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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 09.09.2020

Single, weil die Auswahl scheiße ist

Single, weil die Auswahl scheiße ist
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Inhalt:

Wer kennt es nicht, das Singledasein, die langweiligen Pärchenabende im Freundes- und Bekanntenkreis, die aufdringlichen Fragen nach dem Beziehungsstatus, die mitleidigen Blicke, wenn die Antwort ...

Inhalt:

Wer kennt es nicht, das Singledasein, die langweiligen Pärchenabende im Freundes- und Bekanntenkreis, die aufdringlichen Fragen nach dem Beziehungsstatus, die mitleidigen Blicke, wenn die Antwort Single lautet?

Karin Roth ist gutaussehend, beruflich erfolgreich und sportlich. Sie fährt Motorboot, ist leidenschaftlicher Eishockeyfan und Single. Nicht, dass es ihr an Dates mangeln würde, doch Mister Perfect ist einfach nicht dabei. Oder hat sie ihn schlicht und ergreifend nicht erkannt?

Selbstironisch, witzig und charmant lässt die 37-Jährige ihre Dates Revue passieren und schreibt über Pleiten, Pech und Pannen, über Freundschaft, Liebe und die Sehnsucht nach einem Seelenverwandten an ihrer Seite. Hat sie ihren Traumprinzen am Ende gefunden?

Meine Meinung:

Der Schreibstil ist nicht so locker und leicht, wie ich es mir für ein humorvolles Buch erhoffe. zudem gab es einige Wiederholungen.

Die Idee zum Buch fand ich toll und war sehr gespannt, was mich hier erwartet. Leider wurde ich enttäuscht. Der Einstieg war noch recht unterhaltsam, doch schon nach kurzer Zeit hat mich die Geschichte einfach nur noch genervt. Es bleib alles sehr oberflächlich, sowohl die Charaktere als auch deren Handeln. Ich habe kein genaues Bild bekommen, was sehr schade ist.

Leider konnte mich das Buch nicht begeistern.

Veröffentlicht am 09.09.2020

Madame Curie und die Kraft zu träumen

Madame Curie und die Kraft zu träumen (Ikonen ihrer Zeit 1)
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Inhalt:

„Träume dir dein Leben schön, und mach aus diesen Träumen eine Realität.“ Marie Curie

Paris, 1891. Schon als Kind träumte Marie davon, eines Tages der Enge ihrer von Russland besetzten polnischen ...

Inhalt:

„Träume dir dein Leben schön, und mach aus diesen Träumen eine Realität.“ Marie Curie

Paris, 1891. Schon als Kind träumte Marie davon, eines Tages der Enge ihrer von Russland besetzten polnischen Heimat zu entfliehen. Nun, 20 Jahre später, erfüllt sich dieser Traum: Marie darf an der Sorbonne studieren. Dafür musste sie hart kämpfen, denn eine Frau ist in der Welt der Wissenschaft nicht gern gesehen. Doch Marie weiß, was sie will. Trotz aller Anfeindungen stürzt sie sich in die Forschung – und ins Leben. Als sie dem charmanten Physiker Pierre Curie begegnet, ist ihr Glück perfekt. Pierre wird ihre große Liebe, eine Liebe, die ihresgleichen sucht. Mit Pierre erzielt sie bahnbrechende Erfolge. Doch der Preis dafür ist hoch, und Marie ahnt nicht, welche tragischen Schicksalsschläge das Leben noch für sie bereithält.

Forscherin, Rebellin, Liebende – die Geschichte einer einzigartigen Frau, die die Welt verändern sollte


Meine Meinung:

Das Buch liest sich angenehm und schnell.

Marie Curie ist mir natürlich ein Begriff. Umso gespannter war ich, mehr von ihr zu erfahren. Ich empfand das Buch als sehr gut recherchiert. Die Verhältnisse in der Kindheit, beim Aufwachsen sind sehr deutlich und bildhaft beschrieben. Dennoch hat mir am Schluss etwas gefehlt, die Geschichte endete mit dem Tod ihres Mannes. Ich hätte aber gerne noch mehr erfahren, wie es weiterging. Die Handlung spielt hauptsächlich in der Zeit, die Marie mit ihrem Mann verbracht hat, zeigt ihre Versuche der Selbstverwirklichung, ihr Arbeiten, ads nicht entsprechend gewürdigt wurde.

Ein interessanter Einblick in das Leben der Marie Curie.

Veröffentlicht am 09.09.2020

Wie man 13 wird und zum Superhelden mutiert

Wie man 13 wird und zum Superhelden mutiert (Wie man 13 wird 4)
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Inhalt:

Ein verrückter und witziger Roman über das Leben als Teenager
Dieses Kinderbuch ist die perfekte Lektüre für alle Fans von Gregs Tagebuch oder Tom Gates. Markus' Leben ist zum Schieflachen, nicht ...

Inhalt:

Ein verrückter und witziger Roman über das Leben als Teenager
Dieses Kinderbuch ist die perfekte Lektüre für alle Fans von Gregs Tagebuch oder Tom Gates. Markus' Leben ist zum Schieflachen, nicht nur für 13-Jährige!

Zum Buch:
Markus ist alles andere als ein gewöhnlicher Teenager – er hat ein großes Geheimnis: Er ist ein Halbvampir! Gemeinsam mit seiner Freundin Tallulah kämpft er gegen gefährliche Vampire, die es auf Menschen und auf Halbvampire abgesehen haben.
Doch dann passiert etwas Merkwürdiges: Markus verliert sein Gedächtnis und kann sich an nichts mehr erinnern. Tallulah ist misstrauisch – hat Markus‘ plötzliche Amnesie vielleicht etwas mit dem merkwürdigen Horrorladen zu tun, der neu in der Stadt aufgemacht hat?

Unsere Meinung:

Mein Sohn ist 13, demnach das perfekte Buch für ihn.

Der Schreibstil ist schlicht und einfach, auf die Zielgruppe abgestimmt, locker und leicht, witzig und unterhaltsam, so das man schnell durch die Seiten fliegt.

Der Rückblick zu Beginn hat mir sehr gut gefallen. Dadurch fällt der Einstieg leicht, auch wenn man die anderen Bücher der Reihe nicht kennt.

Die Geschichte hat mir gut gefallen. Für die entsprechende Altersklasse ist die Geschichte gut konzipiert, spannend und humorvoll.

Ich kann das Buch empfehlen, eine tolle Geschichte für junge Leser, vor allem auch für Jungs.

Veröffentlicht am 09.09.2020

Love factually

Love factually (Knitting in the City 1)
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Inhalt:

Nachdem Janie Morris am selben Tag Freund, Wohnung und Job verloren hat, fragt sie sich wirklich, welchen fiesen Plan das Schicksal für sie vorgesehen hat. Zu allem Überfluss ist Quinn Sullivan, ...

Inhalt:

Nachdem Janie Morris am selben Tag Freund, Wohnung und Job verloren hat, fragt sie sich wirklich, welchen fiesen Plan das Schicksal für sie vorgesehen hat. Zu allem Überfluss ist Quinn Sullivan, der äußerst attraktive Securitymann, auch noch Zeuge ihres blamablen Abgangs. Und läuft ihr danach ständig über den Weg. Wie ein Paar Schuhe, das man gerne hätte, sich aber nicht leisten kann. Doch das letzte, was Janie von ihm erwartet hätte, ist ein Angebot, das sie einfach nicht ablehnen kann.

Meine Meinung:

Der Schreibstil ist gewohnt angenehm, leicht verständlich und flüssig zu lesen.

Allerdings konnte mich die Geschichte nicht so abholen, wie ich es erwartet habe. Zu viel Chaos, Wirrwarr und einfach ein bisschen zu viel von allem. Dazu konnte ich die Gefühle nicht spüren, die Emotionen waren nicht greifbar. Und dann gab es da noch einen Handlungsstrang, der meiner Ansicht nach so gar nicht in die Geschichte hineingepasst hat.

Für mich war das Buch leider eine Enttäuschung, dabei lese ich die Bücher der Autorin sonst eigentlich gerne.

Veröffentlicht am 09.09.2020

WO DIE STERNE TANZEN

Wo die Sterne tanzen
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Inhalt:

Liebe, Erinnerungen und ein neuer Anfang - zwischen Nordsee und New York.
Auf der Nordseeinsel Juist hat Musicaltänzerin Nele einst den ersten Kuss von ihrem besten Freund Henry bekommen, und ...

Inhalt:

Liebe, Erinnerungen und ein neuer Anfang - zwischen Nordsee und New York.
Auf der Nordseeinsel Juist hat Musicaltänzerin Nele einst den ersten Kuss von ihrem besten Freund Henry bekommen, und im Deichschlösschen ihrer Oma hat sie viele zauberhafte Sommertage verbracht - bis eine schicksalhafte Nacht alles veränderte. Vor allem zwischen Henry und ihr. Diesen Sommer fährt Nele ein letztes Mal auf die Insel. Oma Lotte ist gestorben, und Nele will nur noch das Haus ausräumen und sich mit ihrer Mutter aussprechen. Doch dann taucht Henry überraschend auf Juist auf. Mit ihm kommen die Erinnerungen zurück, die schmerzhaften, aber auch die schönen, und auf einmal fragt sich Nele: Ist sie wirklich bereit für die Zukunft, wenn ihr Herz noch immer an der Vergangenheit hängt?

Meine Meinung:

Der Schreibstil ist angenehm zu lesen und leicht verständlich. Die Insel wird sehr schön beschrieben.

DIe Handlung konnte mich nicht ganz überzeugen. Cover und Klapptext versprachen einen unterhaltsamen Sommerroman. Mir war das Ganze dann zu düster, zu wenige schöne und positive Momente. Hinzu kommt, dass sich die Geschichte stellenweise etwas sehr in die Länge zog.

Nele war mir nicht sehr sympathisch. Ihr Verhalten den beiden Männern gegenüber war nicht fair. Aber auch sonst konnte sie keine Sympathiepunkte sammeln.

Eine nette Geschichte, die mich aber nicht ganz erreichen konnte.