Profilbild von Laura_granger

Laura_granger

Lesejury Profi
offline

Laura_granger ist Mitglied der Lesejury

Melde dich in der Lesejury an, um dich mit Laura_granger über deine Lieblingsbücher auszutauschen.

Anmelden

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 08.05.2020

Knochengrab

Knochengrab (Ein Sayer-Altair-Thriller 2)
0

Die Geschichte ist aus der Erzählperspektive geschrieben und handelt von Sayer und Max, die beide Polizisten sind, beziehungsweise Sayer ist eine FBI – Agentin.


Hauptsächlich wird aus der Sicht der beiden ...

Die Geschichte ist aus der Erzählperspektive geschrieben und handelt von Sayer und Max, die beide Polizisten sind, beziehungsweise Sayer ist eine FBI – Agentin.


Hauptsächlich wird aus der Sicht der beiden Ermittler erzählt, aber Stellenweise gibt es auch kleine, kurze Kapitel wo von dem Serientäter gesprochen wird. Max und sein Polizeihund laufen im Wald als Kona eine Fährte aufnimmt, Max folgt ihr, bis sie in einem Massengrab landen. Viele Knochen sind auch schon alt, aber einige sind auch erst ein paar Tage alt. Als die Knochen genauer untersucht werden, steht auf einem der Knochen ,,Helft uns“. Die Spuren der DNA führen zu einer Mutter und ihrem Kind.


Die Kapitel sind in die verschiedene Orte eingeteilt. Die Rangerstation und generell das geschehen bei den Ermittlern nimmt viel Platz ein, wohingegen die Grube und der Täter sehr, sehr wenig Platz haben. Aufgrund dessen ist es schwer sich wieder zu erinnern, was eigentlich als letztes in der Grube passiert ist. Generell ist die Umgebung nicht so detaillreich beschrieben, weshalb man sich vieles selbst ausdenken muss.


Die Ermittlungen waren für mich auch teilweise nicht nachvollziehbar, weshalb es immer wieder neue Erkenntnisse gab die völlig neu für mich waren und auch unvorstellbar, teilweise.


Insgesamt fand ich das Buch mittelmäßig. Es waren keine deutlichen Anzeichen für mich da, wer der Täter ist, es hätte auch jeder andere sein können, meiner Meinung nach. Die Idee der Geschichte fand ich gut, aber die Umsetzung ist meiner Meinung nach, leider nicht so gut gelungen.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 08.05.2020

Knochengrab

Knochengrab (Ein Sayer-Altair-Thriller 2)
0

Die Geschichte ist aus der Erzählperspektive geschrieben und handelt von Sayer und Max, die beide Polizisten sind, beziehungsweise Sayer ist eine FBI – Agentin.


Hauptsächlich wird aus der Sicht der beiden ...

Die Geschichte ist aus der Erzählperspektive geschrieben und handelt von Sayer und Max, die beide Polizisten sind, beziehungsweise Sayer ist eine FBI – Agentin.


Hauptsächlich wird aus der Sicht der beiden Ermittler erzählt, aber Stellenweise gibt es auch kleine, kurze Kapitel wo von dem Serientäter gesprochen wird. Max und sein Polizeihund laufen im Wald als Kona eine Fährte aufnimmt, Max folgt ihr, bis sie in einem Massengrab landen. Viele Knochen sind auch schon alt, aber einige sind auch erst ein paar Tage alt. Als die Knochen genauer untersucht werden, steht auf einem der Knochen ,,Helft uns“. Die Spuren der DNA führen zu einer Mutter und ihrem Kind.


Die Kapitel sind in die verschiedene Orte eingeteilt. Die Rangerstation und generell das geschehen bei den Ermittlern nimmt viel Platz ein, wohingegen die Grube und der Täter sehr, sehr wenig Platz haben. Aufgrund dessen ist es schwer sich wieder zu erinnern, was eigentlich als letztes in der Grube passiert ist. Generell ist die Umgebung nicht so detaillreich beschrieben, weshalb man sich vieles selbst ausdenken muss.


Die Ermittlungen waren für mich auch teilweise nicht nachvollziehbar, weshalb es immer wieder neue Erkenntnisse gab die völlig neu für mich waren und auch unvorstellbar, teilweise.


Insgesamt fand ich das Buch mittelmäßig. Es waren keine deutlichen Anzeichen für mich da, wer der Täter ist, es hätte auch jeder andere sein können, meiner Meinung nach. Die Idee der Geschichte fand ich gut, aber die Umsetzung ist meiner Meinung nach, leider nicht so gut gelungen.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 08.05.2020

Maybe now

Maybe Now
0

Maybe Now wird aus Drei Perspektiven erzählt: Einmal Sidney, die mit Ridge zusammen ist; einmal Ridge, der Exfreund von Maggie und zuletzt noch Maggie.

Dabei wird hauptsächlich aus der Sicht von Sidney ...

Maybe Now wird aus Drei Perspektiven erzählt: Einmal Sidney, die mit Ridge zusammen ist; einmal Ridge, der Exfreund von Maggie und zuletzt noch Maggie.

Dabei wird hauptsächlich aus der Sicht von Sidney und Ridge erzählt, dazwischen gibt es aber auch mal Kapitel wo Maggie erzählt wie es ihr geht und wie es mit Jake läuft. Jake hat sie während dem Skydiving getroffen. Doch dabei bricht ihre Krankheit aus, doch Hilfe sucht sie nicht bei Jake sondern bei Ridge.

Während dem Lesen erfährt man immer mehr über Maggie. Wie sie versucht Ridge loszulassen und wie sie aber auch merkt das eine Freundschaft die beiden verbindet, die sie nicht loslassen und verlieren will. Allerdings begeht sie einen folgenschweren Fehler, sie postet ein vielsagendes Bild von sich und Ridge. Als Sidney es sieht ist für sie deutlich klar, was zwischen den beiden passiert ist.

Durch die genaue Beschreibung der Situation konnte man mit allen Personen mitfühlen, man wusste wie Sidney sich fühlte als sie das Bild sah.

Das Buch zog sich ein bisschen mehr als der erste Teil ,,Maybe Someday“. Dabei lag es nicht am Schreibstil, sondern mich nervte Maggie mehr, sie wollte immer das Ridge nur für sie da war. Oder auch wurde die Situation ein bisschen zu übertrieben dargestellt. Vielleicht sehe nur ich das so, aber Sidney hat an manchen Stellen Dinge gesehen, die ich nicht so sah.

Das Buch fand ich nicht so spannend und mitfiebernd wie das vorherige, sondern eher ein bisschen ziehender. Mir hat teilweise der Punkt gefehlt.
Trotzdessen fand ich es super, wie am Ende alle Maggie geholfen hatten und für sie da waren.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 08.05.2020

Maybe someday

Maybe Someday
0

Sidney und Ridge lernen sich kennen als er Gitarre spielt und sie dazu singt. Er bittet sie einen Text zu der Melodie zu verfassen. Ridge sieht wie Sidneys Freund Hunter und ihre beste Freundin Toni miteinander ...

Sidney und Ridge lernen sich kennen als er Gitarre spielt und sie dazu singt. Er bittet sie einen Text zu der Melodie zu verfassen. Ridge sieht wie Sidneys Freund Hunter und ihre beste Freundin Toni miteinander rummachen. Als er dies Sidney sagt, zieht sie aus der Wohnung aus. Ridges Mitbewohnerin Bridgette sieht Sidney am Straßenrand sitzen und bittet ihr an, eine Weile bei ihnen zu wohnen. Da Ridge taub ist fühlt er die Töne und die beiden kommen sich gefährlich naher. Doch Ridge hat eine Freundin...



WOW. Wirklich wow. Colleen Hoover erschreckt mich mit jedem Buch neu. Man fühlt richtig mit den Charakteren mit und leidet mit ihnen. Ich habe mich oft erwischt wie ich in einigen Situationen mit Sidney mitgelacht habe und mich für sie gefreut habe. Man spürt diese Verbindung zwischen den beiden. Diese ist so Bemerkbar das sogar ein Tauber diese bemerkt (ok, der war schlecht). Der Schreibstill ist wie von Colleen Hoover erwartet, sehr flüssig. 

Der Inhalt des Buches erinnert mich an eine klassische Wattpadgeschichte (Wer kennt es alles?).  Zwei Menschen die sich nicht verlieben dürfen oder wollen, verlieben sich doch und finden irgendwie zueinander. Das lustige an der Geschichte ist das, das was mit Sidney passiert auch mit Maggie, Ridges Freundin. Dabei habe ich stark gemerkt wie ich Mitleid mit Sidney hatte mit Maggie aber irgendwie nicht so stark. 

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 08.05.2020

Tolle Liebesgeschichte

Cinder & Ella
0

In Cinder & Ella geht es um Ella die einen schweren Autounfall hatte, dabei starb ihr Mutter. Nach ihrem langen Krankenhaus Aufenthalt zieht sie zu ihrem Vater und seiner neuen Familie. Aber eigentlich ...

In Cinder & Ella geht es um Ella die einen schweren Autounfall hatte, dabei starb ihr Mutter. Nach ihrem langen Krankenhaus Aufenthalt zieht sie zu ihrem Vater und seiner neuen Familie. Aber eigentlich will die nur ihr altes Leben wieder. Deshalb schreibt sie Cinder, einem Internetfreund denn sie über ihren Bücherblog kennengelernt hat. Cinder weicht treffen immer aus, allerdings treffen die beiden sich zufällig und Ella erfährt das Cinder ein angesagter Schauspieler ist.

Ich fand das super und habe es an einem Tag gelesen. Das Buch zeigt einem selbst wenn du denkst keine Frist für dich da, trotzdem jemand für dich da ist und alles für dich tun würde. Die Geschichte von den beiden hat mich von Anfang an gefesselt. Man hat sofort gemerkt das zwischen den beiden etwas ist. Dieses Knistern wurde sehr gut dargestellt. Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen. Man konnte sich die Situation gut vorstellen und hatte trotzdem noch Spielraum um seine eigene Fantasie spielen zu lassen.
Ich bin schon auf den zweiten Teil gespannt.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere