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Laura_granger

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 13.12.2020

Eine Geschichte die in der Umsetzung nicht gelang. Die Charaktere sind charakterlos und die Handlungen sind wenig erklärbar.

Das wirkliche Leben
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Ein zehnjähriges Mädchen, das in einer Reihenhaussiedlung lebt und einen Vater hat, der neben Whiskey und TV nur Jagen als Beschäftigung besitzt.
Nach dem Tod eines Eismannes ist nichts mehr wie davor, ...

Ein zehnjähriges Mädchen, das in einer Reihenhaussiedlung lebt und einen Vater hat, der neben Whiskey und TV nur Jagen als Beschäftigung besitzt.
Nach dem Tod eines Eismannes ist nichts mehr wie davor, den ihr Bruder fällt immer mehr unter den Einfluss ihres Vaters und sie selbst wächst auch immer immer heran.
Sie wächst zu einer wissbegierigen Frau heran und gerät, aufgrund ihres immer weiblicher werdendes Körpers, immer mehr in das Visier ihres Vaters.

Das Cover spiegelt die Tiere wieder, die ihr Vater und ihr Bruder gerne töten. Das Pink passt meiner Meinung nach weniger zu dem Buch. Dennoch passt es zu dem mädchenhaften von der Hauptprotagonistin. Jedoch versteckt sie diese.
Das Cover ist auf jeden Fall ein Blickfang, jedoch nichts besonderes.

Der Schreibstil war sehr sachlich ohne große Beschreibungen der Umgebung und der Gefühle. Genau das war auch kein Problem mit der Geschichte, sie war sehr gefühllos geschrieben und ich konnte wenig mitfühlen. Auch aufgrund der wenigen Beschreibungen der Umgebung, war alles eher schemenhaft während des Lesens.
Generell war die Handlung stellenweise sehr widerwärtig beschrieben und erinnerte mich eher an einen Thriller als an einen Roman.
Im Laufe der Handlung überflog ich auch immer Seiten, da es wenig ergreifend geschrieben wurde. Das lag auch daran, dass die Handlung für mich wenig Sinn machte und auch viele Stellen sehr ungenau beschrieben wurden, wodurch beim lesen viele Lücken entstanden.

Die Charaktere waren auch ein großes Problem bei der Handlung. Einen Namen hatte die Hauptprotagonistin nicht und über sie wusste man auch mit am wenigsten, auch ihr Aussehen war nicht bekannt. Auch ihre Handlungen waren wenig klar und für mich sehr naiv und wenig realistisch.
Über ihren Vater erfuhr man mehr, jedoch widerte er mich nur an und auch sein Verhalten war sehr abstoßend. Hier erfuhr man auch nicht, wieso er so wurde, lediglich Vermutungen fallen an.

Eine Geschichte die in der Umsetzung nicht gelang. Die Charaktere sind charakterlos und die Handlungen sind wenig erklärbar.

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Veröffentlicht am 29.11.2020

Ein Ende ohne überzeugung

Prince of Passion – Logan
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Prince of Passion - Logan ist der letzte Teil der Triologie. Dabei handelt er von Logan, dem Bodyguard der königlichen Familie von Wessco. Und dazu gehört auch Ellie Hammond, nachdem ihre Schwester den ...

Prince of Passion - Logan ist der letzte Teil der Triologie. Dabei handelt er von Logan, dem Bodyguard der königlichen Familie von Wessco. Und dazu gehört auch Ellie Hammond, nachdem ihre Schwester den Prinzen geheiratet hat. Doch wenn sie den Raum betritt, kann Logan nur schwer an etwas anderes denken. Seine Gedanken kreisen nur noch darum, wie er sie berührt und wie gerne er noch mehr mit ihr anstellen möchte.

Der Schreibstil war leider wenig spannungsgeladen und wenig knisternd. Das lag vor allem an den Zeitsprüngen zu Beginn. Denn diese waren viele und die Informationen waren leider sehr wenige und auch nicht besonders fesselnd.
Leider zog sich dieser Band sehr, im Gegensatz zu den vorherigen Bänden und ich übersprang teilweise Abschnitte.
Die Gefühle kamen auch nicht wirklich rüber. Hier wären deutlichere Worte besser gewesen, beziehungsweise eine bessere Verdeutlichung.

Die Charaktere waren nicht greifbar für mich. Den durch die Zeitsprünge zu Beginn des Buches, wurden unwichtige Informationen mitgeteilt anstelle von Charaktereigenschaften. Am Ende des Buches weiß ich soviel über die Charaktere wie zu Beginn, was sehr schade ist.
Und durch die wenigen Kenntnisse wurden die beiden auch nicht nahbar oder irgendwie greifbar.
Was ich allerdings gut fande, war es am Ende zu erfahren wie es allen anderen geht, die man aus den vorherigen Bänden kennt und wie sich diese weiterentwickelten. Allerdings bekamen diese auch wiederum so viel Platz, das dieser für die neuen Charaktere fehlte.

Ein Ende einer wundervollen Triologie, das mich jedoch nicht überzeugen konnte. Leider sind die Charaktere sehr emotionslos. Auch die Zeitsprünge zu Beginn, sind nicht ganz durchdacht.

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Veröffentlicht am 29.11.2020

Gelungener zweiter teil

Prince of Passion – Henry
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Prince of Passion - Henry von Emma Chase handelt von dem Prinzen von Wessco, Henry. Dieser soll laut seiner Großmutter verantwortungsvoller werden, weswegen er auf einen abgelegenen Landsitz verbannt wird. ...

Prince of Passion - Henry von Emma Chase handelt von dem Prinzen von Wessco, Henry. Dieser soll laut seiner Großmutter verantwortungsvoller werden, weswegen er auf einen abgelegenen Landsitz verbannt wird. Und genau dort hat er einen Plan, einen sehr verführerischen, der mit einer Prinzessin zu tun hat, die schüchtern und unsicher ist.
Nämlich Sarah. Diese wird von ihrer Schwester gezwungen, Sie zu einer Reality TV - Show zu begleiten. Dort gibt es zwanzig Frauen und eine bekommt am Ende ein Diadem vom Prinzen.
Und Prinz Henry lässt Sarah fühlen, als wäre sie die einzigste Frau auf dieser Welt.

Der Schreibstil ist, wie auch in dem vorherigen Band sehr einfach.
Es wird sehr viel detailiert beschrieben und trotzdem kann man auch noch einige eigene Vorstellungen einbringen.
Die Gefühle wurden sehr deutlich beschrieben und waren durch die Seiten spürbar. Emma Chase schafft es mit jedem neuen Buch, das ich mich in die Orte und Personen verliebe, und dadurch fliegt man umso mehr durch die Seiten.

Die Charaktere kennt man teilweise aus dem vorherigen Band und sie sind, auch hier, einfach nur zum verlieben.
Was mir besonders bei diesem Buch aufgefallen ist, ist die Wandlung von Henry. Er ist zwar immer noch sehr auf Party aus, aber er kennt seine Pflichten. Auch hat man mehr einen Einblick in ihn und lernt seine Gefühle besser kennen.
Sarah beschreibt einfach mich persönlich. Sie liebt Bücher und ist schüchtern. Und alleine weil sie Bücher bleibt, muss man sie auch mögen.

Ein zweiter gelungener Teil der Prince of Passion Trilogie. Die Personen sind noch mehr ein Traum, als davor, im ersten Teil, und man muss sie und alle anderen einfach lieben.

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Veröffentlicht am 29.11.2020

Ein Buch mit tränengarantie

Kein Ort ohne dich
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Kein Ort ohne dich von Nicholas Sparks handelt von dem 91 - jährigen Ira. Dieser schwebt nach einem schweren Verkehrsunfall, zwischen Leben und Tod. Nur der Geist seiner verstorbenen Frau Ruth hält ihn ...

Kein Ort ohne dich von Nicholas Sparks handelt von dem 91 - jährigen Ira. Dieser schwebt nach einem schweren Verkehrsunfall, zwischen Leben und Tod. Nur der Geist seiner verstorbenen Frau Ruth hält ihn noch am Leben.
Gemeinsam erleben sie die schönsten und auch dramatischen Situation ihre Liebe wieder.
Währenddessen kämpft ein Junges Paar um seine Liebe.
Sophia ist Studentin und lernt auf eine Party den Rodeoreiter Luke kennen. Gegen ihren Willen, kommen sie sich lieber näher und müssen um ihre Liebe kämpfen.
Die Geschichte beider Liebespaare verschlingt sich auf eine dramatische Weise.

Das Cover passt perfekt zu der Geschichte. Denn, die Veranda, des Hauses in dem Luke und seine Mutter leben, könnte diese sein. Da die beiden auf einer Ranch leben und nicht in einer Großstadt passt es perfekt.
Generell stimmt das Cover einen eher auf eine Geschichte ein, die auf dem Land spielt und so ist es auch.
Es verspricht eine romantische und leidenschaftliche Geschichte.

Der Schreibstil war schon zu Beginn sehr gefühlvoll und dies zog sich auch durch das komplette Buch.
Nicholas Sparks beschrieb die Gefühle auf eine besondere Art und Weise, ohne genau die Worte auszusprechen, die gemeint waren und trotz dessen weis man als Leser sofort was er aussagen möchte.
Nicht nur die g ew fühle beschrieb Sparks wundervoll, sondern auch die Umgebung. Diese beschrieb er sehr detailreich und am liebsten wollte ich genau an diesen Orten sein.
Während dem lesen war ich wie in einen Bann gezogen und es blieb kein Auge trocken.

Bei den Charaktere bemerkt man Ähnlichkeiten zwischen den Liebespaaren und diese passen perfekt. Ohne die Kunst wären beide Paare nicht so weit gekommen, wie sie es letztendlich gekommen sind.
Man konnte sich super gut hineinversetzen.
Und auch waren bei beiden die Männer eher schüchtern und unsicher.
Sie wuchsen mir alle sehr schnell ans Herz, aber Ira wuchs mit am schnellsten. Sein leben bewegte mich und die Liebe zu seiner Frau Ruth, ist eine die sich jeder wünscht.

Kein Ort ohne dich, ein Buch bei dem die Charaktere einem ans Herz wachsen und man sie am liebsten nicht mehr loslassen möchte.
Kein Auge bleibt dabei trocken mit Garantie!

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Veröffentlicht am 29.11.2020

Ein Buch ohne Würze

Mr Undateable
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Blake ist ein reicher, erfolgreicher und auch durchaus attraktiver Mann, der auf der suche nach einer Frau ist. Genau deswegen benötigt er eine Matchmakerin, und engagiert Andrea Dawson. Andrea weiß aber ...

Blake ist ein reicher, erfolgreicher und auch durchaus attraktiver Mann, der auf der suche nach einer Frau ist. Genau deswegen benötigt er eine Matchmakerin, und engagiert Andrea Dawson. Andrea weiß aber auch nicht, weshalb er nicht alleine eine Frau findet. Nach zahlreichen Verabredungen weiß sie aber auch warum. Blake Donovan ist einfach undateable.
Umso mehr Zeit Andrea und Blake verbringen, desto mehr lernt sie den schöneren Auftraggeber kennen und jedes verpatzt Date bedeutet, dass sie Blake wiedersehen wird.

Das Cover zeigt uns Blake und man erkennt schon, dass er ein durchaus attraktiver und anziehender Mann ist. Jedoch ist das auch das einzigste positive. Denn wirklich ansprechen tut mich das Cover nicht unbedingt.
Die Wirren Striche stören das gesamte Bild eher und machen auch eher weniger Sinn.
Ebenso die Augen. Diese stechen sehr heraus, aber in der Handlung wird diesen nicht viel Platz gewährt.
Lyx hat definitv etwas an der Covergestaltung verändert und das umso mehr ins positive!

Der Schreibstil war leider wenig knisternd und spannungsgeladen. Das lag vor allem daran, dass man als Leser beide Sichten kennenlernt und dadurch eben auch weiß, wie die Gefühle des anderen sind.
Die wenigen spannenden und gefühlvollen Momente waren leider sehr kurz, im Gegensatz zu den langweiligen Stellen.

Die Charaktere waren leider sehr nervend.
Blake, war für mich, ein Typ der eine Frau nur als Hausfrau sieht. Auch seine Meinung hat sich ganz plötzlich geändert. Und der Grund war mir nicht ersichtlich.
Andrea war leider auch nicht greifbar für mich. Zuerst mag sie ihn nicht und dann irgendwie schon.
Bei beiden hat mir ebenso die Nähe und das greifbare gefehlt. Hineinversetzen konnte ich mich leider in keinen von beiden.

Mr Undateable ist wirklich undateable nach dieser Geschichte, leider ein sehr unsympathischer Typ Mann. Den Charakteren fehlt leider die Würze und die Handlung ist auch nicht wirklich feurig.

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