„Lauter als das Meeresrauschen“, ein Roman von Nina Voss, spielt in der atemberaubenden Kulisse von Neuseeland. Der magellan Verlag war mir bis dato unbekannt, ist mir aber auf Anhieb sympathisch.

Die 18-jährige Protagonistin Emilia, genannt Emmi, ist nach einem Unfall vor 1,5 Jahren nicht mehr dieselbe. Unsicherheit, Panikattacken und Angst vor Neuem zeichnen nun ihr Leben. Daher beschließt sie, einen Neuanfang zu wagen: in Neuseeland! Dort trifft sie auf Valentin, mit dem es auf Anhieb funkt. Doch Valentin hat auch etwas zu verbergen…

Der Schreibstil der Autorin ist angenehm und leicht zu lesen, vor allem durch die vielen Vergleiche und bildhafte Sprache. Es wird aus der Ich-Perspektive von Emmi erzählt und die Kapitel sind mit kleinen Wal-Line-Arts versehen, was wiederum die von Emmi zu den Tieren und dem Meer verdeutlicht. Das ganze Buch war schön zu lesen, jedoch wurde es mir kurz nach der Hälfte etwas zu langatmig und es war auch etwas vorhersehbar. Trotzdem empfehle ich es gut und gerne als nette Lektüre für zwischendurch oder für den Urlaub. Die Geschichte ist an sich abgeschlossen, daher bin ich gespannt, was uns in Band 2 und 3 erwartet.

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Wir befinden uns in der dystopischen Welt von Mara, das letzte Land, das noch nicht unter die Herrschaft der Förderation gefallen ist. Hier kämpfen die Striker um die Erhaltung von Mara, mitten unter ihnen unsere Protagonistin Mara. Seit einem traumatischen Erlebnis spricht sie kein Wort mehr, sondern kommuniziert per Gebärdensprache. Dass alle Striker innerhalb ihrer Ausbildung eine Zeichensprache lernen müssen, spielt ihr natürlich in die Karten. Talin ist eine der besten Strikerinnen in ihrem Land und setzt mit ihren Freunden Jeran und Adena alles daran, ihre Nation zu retten. Als sie dem fremden Red das Leben rettet, setzt sie alles aufs Spiel...

Dies war mein erstes Buch der Autorin Marie Lu und ihr Schreibstil hat mir sehr gefallen. Es war durchweg spannend, in diese dysropische Welt einzutauchen. Talin und ihre Freunde sind super authentisch, sehr unterschiedlich, aber gerade das macht sie aus. Das Buch endet mit einem Cliffhanger und ich freue mich jetzt schon sehr auf den zweiten Band.

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Eigentlich wollte ich das Buch als Stand Alone lesen, habe dann aber doch im letzten Moment noch die ersten drei Teile als Hörbücher verschluckt. Die Geschichte um die 5 Mädels ist einfach so spannend, dass ich alles um Avery, Isa, Odina, Lee und Josie herausfinden wollte. Es ist aber auch möglich, „Four secrets to share“ zu lesen, ohne den Inhalt der Vorgänger zu kennen.

Dieses Buch und damit der 4. Teil der Breaking Waves Reihe wird aus der Sicht von Lee Baker erzählt.
Die Kapitel schwanken immer zwischen Gegenwart und Vergangenheit, wobei wir letzteres aus den ersten Büchern wiederkennen, nur aus einer anderen Perspektive.
Lee ist eine starke Protagonistin, die einiges durchmachen musste und schon immer für ihre Träume kämpfen musste. Sie ist das letzte Puzzlestück, um herauszufinden, was mit Josie passiert ist. Nebenbei erfahren wir auch noch ihre ganz persönliche Liebesgeschichte zu ihrem Jugendfreund Parker.

Ich mag den Schreibstil von Kristina Moninger sehr gerne und habe das Buch förmlich verschlungen. Ich musste einfach wissen, was damals wirklich mit Josie passiert ist und das wird in diesem Teil endlich final geklärt. Ich konnte also mit einem zufriedenen Gefühl das gelesene Buch zur Seite legen.

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Bei diesem Buch hat für mich alles gestimmt. Es war mein erstes Buch von Bestsellerautorin Sarah Stankewitz und wird mit Sicherheit nicht mein letztes sein. Und das nicht allein, weil ich natürlich unbedingt Teil 2 dieser Reihe lesen muss, der im Oktober diesen Jahres erscheint. Ich mag den Schreibstil der Autorin super gerne, die Emotionen werden spürbar und berühren das Herz, ohne zu kitschig zu werden.

Aber erst einmal zum Inhalt: Protagonistin Lilly hat gerade ihren Bruder verloren und da auch ihre Eltern sie nicht wahrzunehmen scheinen braucht sie dringend eine Veränderung. Sie beschließt kurzerhand nach Island zu reisen, zu ihrer Bekanntschaft aus dem Forum für herzkranke Angehörige. In Aron scheint sie eine Art Seelenverwandten gefunden zu haben. Doch als sie endlich vor ihm steht, scheint we nicht begeistert und sehr ablehnend ihr gegenüber. Hat diese Liebe trotzdem eine Chance?

Es war definitiv keine komplett vorhersehbare Story, auch wenn sich meine Vermutung zu Beginn bestätigt hat. Dennoch gab es einige Plottwists, die Schwung in die Liebesstory gebracht haben. Ich erwarte nun sehnsüchtig Teil 2 und kann dieses Buch mit 5 Sternen nur empfehlen.

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Was tun, wenn du plötzlich einer der angesagtesten Typen der Welt datest? Und wenn dieser nicht nur überall erkannt wird sondern auch noch gerade mal halb so alt ist wie du?

In dieser Situation befindet sich Solène, Protagonistin des Buches „The idea of you“ von Robinne Lee.
Eigentlich läuft ihr Leben ganz normal, sie ist 39, alleinerziehende Mutter einer 12 Jährigen Tochter und hat eine gut laufende Galerie in LA.
Als die ihre Tochter auf ein Konzert der angesagten Band August Moon begleitet, ändert sich dies jedoch schlagartig. Denn bei einem Meet&Greet wird der Frontsänger Hayes Campbell auf Solène aufmerksam und die zwei beginnen kurz darauf, sich zu daten. Doch was wird ihr Tochter dazu sagen, wenn sie es herausfindet? Und hat diese Liebe mit einem Altersunterschied von knapp 20 Jahren überhaupt eine Chance?

Ich habe dieses Buch gerne gelesen, die Gespräche zwischen Hayes und Solène waren trotz des Altersunterschiedes sehr tiefgründig und es war schnell klar, dass mehr als nur guter Sex die beiden verbindet. Apropos Sex: der kommt hier auf jeden Fall nicht zu kurz. So oft wie möglich versuchen die beiden sich auf der ganzen Welt zu verabreden, je nach dem wo Hayes gerade mit seiner Band aushängt. Als es immer ernster zu sein, bekommt Solène kalte Füße. Irgendwie kann sie nicht mit ihrer Tochter darüber sprechen, wen sie gerade kennenlernt. Zu allem Überfluss scheint die Presse das aber unbedingt herausfinden zu wollen… Ärger ist da natürlich vorprogrammiert.

Der Schreibstil hat mir ebenfalls gut gefallen, er war sehr angepasst an Solène, ganz die elegante Französin. Das einzige was mir nicht gefallen hat, war das Ende. Es kam nicht ganz unerwartet, aber ich hatte es mir anders gewünscht.

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