Die Protagonistin Faye hat sich aus der Abhängigkeit ihres Mannes Jack gekämpft und sich mit ihrem Unternehmen "Revenge" ein eigenes Imperium aufgebaut. Doch nun ist ihr Leben und ihre Firma in Gefahr: Jack ist aus dem Gefängnis ausgebrochen und ihre Firma droht von einem Unbekannten aufgekauft zu werden.
Da ich den ersten Roman um Faye gelesen und geliebt habe, wurde der zweite natürlich auch direkt verschlungen. Der Schreibstil der Autorin gefällt mir gut und es sind viele für mich wichtige Elemente eines guten Buches enthalten: Liebe, Lust, Intrigen, Spannung.
Das Cover ist auch gut gelungen und passt zur Story.
Es wurde immer zwischen der Gegenwart und Erzählungen aus der Vergangenheit geswitcht, was meiner Meinung nach mit einem roten Faden viel Spannung in die Geschichte gebracht hat und Fayes jetziges Verhalten erklärt. Manche Storyelemente waren allerdings ein wenig überzogen, jedoch ist alles im Rahmen. Nun bin ich auf einen dritten Teil gespannt.

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"Lebe jeden Tag so, als wäre er dein letzter!" - unter diesem Motto steht das kreative Tagebuch zum Ausfüllen von Bestsellerautor Biyon Kattilathu. Das Prinzip: Nimm' dir 4 Minuten pro Tag Zeit (2 Minuten morgens und 2 abends), um dir Ziele zu setzen und deren Erreichen zu reflektieren. Fragen wie" Was würde den Tag besonders machen?" regen zum Nachdenken an. Anregend gestaltet mit aufmunternden Sprüchen und verschiedenen Challenges ist dieses Buch für 6 Monate ein treuer Begleiter voller positiver Energie. Es ist in verschiedene Bereiche eingeteilt wie Entscheidungen, Dankbarkeit, Mut, Umfeld, Loslassen und Selbstliebe.
Nach mehreren Wochen in der Testphase kann ich sagen, dass das tägliche Ausfüllen zwar eine Herausforderung ist, da die Sätze sich jeden Tag schon sehr ähneln. Man entwickelt jedoch schnell eine Art Routine und somit gehört die Inspiration durch das Buch mittlerweile einfach zum Tagesablauf dazu.

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Die Zwillinge Zara und Zoë könnten unterschiedlicher nicht sein - während Zara als eine der erfolgreichsten Ermittler bei Europol arbeitet, gilt ihre Schwester Zoë als gefürchtete Drogenfürstin. Für sie Befreiung eines ehemaligen IS-Attentäters braucht Zara nun Zoës Hilfe, damit ihr schrecklicher Traum eines Terroranschlags in San Sebastián nicht zur Wirklichkeit wird. Zoë soll sich (wie bereits im ersten Teil) als Zara ausgeben und sich mit ihrer wesentlich korrupteren Art den Attentätern stellen. In der Zwischenzeit spielt Zara die Drogenfürsrin und soll eigentlich die Füße still halten... Eigentlich.

Der Schreibstil des Autors ist flüssig und durch viele Kapitel, die jeweils aus der Sicht verschiedenster Charakter geschrieben sind und auch schon mal Anrufe oder Zeitungsartikel darstellen, ist der Leser voll im Geschehen und was immer, was als nächstes passiert. Da mna jedoch nicht weiß, wie es ausgeht, bleibt es dauerhaft spannend.

Der zweite Teil kann auch ohne den ersten gelesen werden, da es zwischendurch immer mal Rückblicke in die vergangene Kindheit der Zwillinge gibt und somit die Familienkonstellation erklärt wird. Manche Szenen (wie etwa das Verhältnis zu Zara Kollegen Issakson) werden allerdings verständlicher, wenn der erste Teil im Vorfeld gelesen wurde.

Von mir gibt es eine klare Empfehlung, dieses Buch zu lesen, da es zu jeder Zeit spannend war und es keine langatmige Phase gab, wo ich das Buch zur Seite legen wollte.

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Die Geschichte von den beiden College-Studenten Harper und Ashton ist schön und traurig zugleich. Beide mussten mit Schicksalsschlägen kämpfen und eine gemeinsame Beziehung scheint fast unmöglich... Hat ihre Liebe eine Chance?

Jeder, der gerne romantische, aber dennoch humorvolle Bücher liest, sollte sich dieses auf jeden Fall zulegen. Der Schreibstil ist angenehm locker und ernst zugleich. Es wird abwechselnd aus der Sicht von den beiden Protagonisten Harper und Ashton erzählt, jeweils in der Ich-Form. Die Geschichte ist flüssig und zu keiner Zeit kam eine Phase, bei der ich es zu langatmig empfand oder das Buch beiseite legen wollte. Sowohl für Jugendliche, als auch für Erwachsene ein sehr lesenswertes Buch!

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Inhalt:
Als Joanna mit ihrem kleinen Sohn Alfie in ihr Heimatdorf zurückkehrt, spricht sich das Gerücht herum, dass die Kindermörderin Sally McGowan sich ebenfalls dort niedergelassen hat. Joanna, die eigentlich keine Tratschtante ist, verbreitet dieses Gerücht jedoch federführend, um sich bei den neuen Eltern in Alfies Klasse beliebt zu machen. Dies wird ihr jedoch zum Verhängnis...

Meine Meinung:
Die Geschichte wird in der Ich-Form und aus der Perspektive von der Protagonistin Joanna beschrieben, hier gefällt mir der Schreibstil sehr gut. Zwischendurch gibt es immer mal wieder einen kurzen Einblick in die Gedankenwelt der Kindermörderin. In dem Anfang der Geschichte kam ich gut rein, jedoch ist der Mittelteil meiner Meinung nach viel zu langatmig, da nicht wirklich etwas spannendes passiert! Erst am Ende wurde es mal wirklich spannend. Daher musste ich mich zwischendurch echt zwingen, weiter zu lesen.

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