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Veröffentlicht am 14.12.2018

Rezension zu "Codename Eisvogel"

Codename Eisvogel – »The Kingfisher Secret«
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Titel: Codename Eisvogel
Autor: anonym
Verlag: Heyne
Seitenanzahl: 365
ISBN: 978-3-453-27217-0

Inhalt

Oktober 2016: In Amerika stehen die Wahlen an.

Die Journalistin Grace Elliott ist einem Knüller ...

Titel: Codename Eisvogel
Autor: anonym
Verlag: Heyne
Seitenanzahl: 365
ISBN: 978-3-453-27217-0

Inhalt

Oktober 2016: In Amerika stehen die Wahlen an.

Die Journalistin Grace Elliott ist einem Knüller auf der Spur, der zum Sprungbrett ihrer Karriere werden könnte. Ein Pornostar ist bereit, über die Affäre mit dem Mann auszupacken, der der nächste Präsident der Vereinigten Staaten werden könnte.
Aber niemand will das heikle Thema anfassen.
Stattdessen schickt man Grace auf Reportage nach Europa. Dort stößt sie auf eine noch größere, die so explosiv ist, dass sie die Präsidentschaftswahlen entscheiden könnte.
Wenn Grace lange genug am Leben bleibt, die Story an die Öffentlichkeit zu bringen.

Wie kam ich zum Buch?

Das Thema des Buches hat mich sehr interessiert und so habe ich es beim Bloggerportal angefragt und glücklicherweise erhalten.


Meine Meinung

Auf dieses Buch war ich schon sehr gespannt, da die Thematik ja sehr aktuell ist, denn wie man sich denken kann, bezieht sich die Geschichte auf den derzeit "mächtigsten" Mann der Welt und seine Ex-Frau. Natürlich kann man nicht sagen, wie viel von dieser Geschichte tatsächlich real ist und gerade diese Vermischung von Realität und Fiktion macht den Reiz dieses Buches aus.
Der Wechsel der Perspektiven zwischen Grace und Elena ist sehr gelungen. Dadurch wird die Story nicht wie in anderen Büchern unnötig ausgedehnt, sondern sorgt für einen guten Überblick über die Geschehnisse und Hintergründe.
Mit Grace hatte ich hin und wieder so meine Probleme, weil ich sie als etwas nervig und naiv empfand. Doch das ist wahrscheinlich auch der Ausnahmesituation geschuldet, in der sie sich befindet. Man wird ja nicht alle Tage von russischen Killern verfolgt. Alles in allem waren die Charaktere allerdings plastisch gestaltet und ihre Handlungen nachvollziehbar.
Das Buch hat gehalten, was es versprochen hat, und war sehr spannend. Man wusste nie, was als nächstes passieren würde, wem man trauen kann und wer vielleicht insgeheim für jemand anderen arbeitet. Auch wenn der Aufbau der Story mir insgesamt gefallen hat, fand ich das Ende nicht passend. Es hat mich irritiert und war einfach viel zu kurz gefasst. Ein bisschen schade, dass der Abschluss nicht ganz gelungen ist.
Der Schreibstil war nichtsdestotrotz angenehm und das Buch liest sich sehr gut.

Veröffentlicht am 23.09.2018

Rezension zu "Love Curse"

Love Curse - Lieben verboten
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Titel: Love Curse - Lieben verboten
Autorin: Rebecca Sky
Verlag Heyne fliegt
Seitenanzahl: 383
ISBN: 978-3-453-27164-7

Inhalt

Eine himmlische Gabe & ein verhängnisvoller Fluch

Rachel ist eine Nachfahrin ...

Titel: Love Curse - Lieben verboten
Autorin: Rebecca Sky
Verlag Heyne fliegt
Seitenanzahl: 383
ISBN: 978-3-453-27164-7

Inhalt

Eine himmlische Gabe & ein verhängnisvoller Fluch

Rachel ist eine Nachfahrin des Liebesgottes Eros - ein Kuss von ihr, und es ist um jeden Jungen geschehen.
Ben ist ein angehender Polizist, der gegen die Liebesgöttinnen ermittelt.
Dann geschieht, was nicht sein darf: Rachel verliert ihr Herz an Ben. Sie wünscht sich nichts sehnlicher, als dass er ihre Gefühle erwidert - von sich aus und nicht, weil ihre Gabe ihn zwingt. Doch hat ihre Liebe wirkliche eine Chance gegen die uralte Macht der Götter?

Wie kam ich zum Buch?

Es hat mich interessiert, wie wohl eine ursprüngliche Wattpad Geschichte, die dann verlegt wurde, so ist, also habe ich das Buch vom Bloggerportal angefragt.

Meine Meinung

Ich muss gestehen, dass ich mich eher geringen Erwartungen an dieses Buch rangegangen bin. Ich habe schon so einige Wattpad Stories gelesen und die sind größtenteils ziemlich absurd und klischeehaft. Dieses Buch war nicht wirklich anders, es fühlt sich an wie eine Geschichte, die von einem Teenager für Teenager geschrieben wurde. Wenn man aber einmal von der recht einfachen Story absieht, ist die Geschichte gar nicht schlecht.
Ich finde, dass die Charaktere schön ausgearbeitet wurden. Rachel ist eine sehr angenehme Protagonistin. Man kann mit ihr mitfühlen und ich verstehe auch größtenteils, warum sie tut, was sie tut und auch ihre Ablehnung gegenüber der "Gabe" empfinde ich als sehr verständlich.
Marissa fand ich hingegen einfach bloß unausstehlich und die angebliche Freundschaft zwischen ihr und Rachel wirkt einfach nicht realistisch.
Wesentlich besser hat mir die Liebesgeschichte zwischen Ben und Rachel gefallen. Ben ist einfach zu süß, um wahr zu sein. Welches Mädchen möchte so einen Jungen nicht als Freund haben? Es gibt eine Menge emotionale Szenen zwischen den beiden, aber auch lustige.
Spannung war auch vorhanden, vor allem am Ende. Rachels Plan ist sehr gewagt und so verfolgt man natürlich gespannt mit, wie sich alles entwickelt.
Vom Ende war ich sehr überrascht, da ich davon ausgegangen bin, dass es ein Einzelband ist, aber das ist jetzt eher unwahrscheinlich.
Der Schreibstil war leicht und flüssig.
Insgesamt ist das Buch ganz nett für nebenbei, aber es gibt bessere Bücher über griechische Mythologie, wobei ich sagen muss, wenn ein zweiter Teil erscheinen sollte, werde ich den wahrscheinlich lesen.

Veröffentlicht am 15.09.2018

Rezension zu "Ins Dunkel"

Ins Dunkel
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Titel: Ins Dunkel
Autorin: Jane Harper
Verlag: Rowohlt
Seitenanzahl: 413
ISBN: 978-3-499-27473-2

Inhalt

Grausamer als die Natur ist nur der Mensch.

Fünf Frauen unternehmen eine Wanderung durch den australischen ...

Titel: Ins Dunkel
Autorin: Jane Harper
Verlag: Rowohlt
Seitenanzahl: 413
ISBN: 978-3-499-27473-2

Inhalt

Grausamer als die Natur ist nur der Mensch.

Fünf Frauen unternehmen eine Wanderung durch den australischen Busch, organisiert von ihrer Firma, ausgerüstet nur mit Kompass und Landkarte. Tage später kommen nur vier von ihnen zurück.

Aaron Falk, Ermittler der australischen Polizei, muss die vermisste Alice Russel unbedingt finden. Sie ist seine Informantin bei einem Unternehmen, das unter dem Verdacht der Geldwäsche steht. Alice kennt nicht nur die Machenschaften der Firma, sondern auch die dunklen Geheimnisse ihrer Kolleginnen, mit denen sie unterwegs war. Die Wildnis ist unerbittlich, lange wird Alice hier nicht überleben. Doch die wahre Gefahr droht von ganz anderer Seite.

Wie kam ich zum Buch

Ich habe das Buch bei einer Leserunde auf LovelyBooks gewonnen.

Meine Meinung


Jane Harper hat ihrem Thriller ein tolles Grundgerüst gegeben. Eingebettet in eine beeindruckende und erbarmungslose Umgebung und mit einer gelungenen Erzählweise, die aus zwei Zeitebenen besteht, die allerdings so geschickt genutzt werden, dass man der Handlung immer folgen kann.
Die Charaktere sind gut ausgearbeitet und vielschichtig, niemand ist nur so, wie es auf den ersten Blick scheint. Ganz besonders interessant war die Dynamik zwischen den Frauen in der Wildnis, die sich mit zunehmender Zeit verändert. Es kommen immer mehr Spannungen und auch Aggressionen auf und man sieht den puren Überlebenswillen des Menschen.
Die Ermittler jedoch kommen mir etwas zu kurz, vor allem am Anfang kann man keine richtige Verbindung zu ihnen aufbauen. Vielleicht liegt das auch daran, dass ich den Vorgänger nicht gelesen habe.
Dafür dass es ein Thriller ist, ist die Spannung eher unterschwellig vorhanden. Sie ist da, aber nicht so, dass man das Gefühlt hat, man kann nicht aufhören zu lesen. Allerdings war es schon spannend, nicht zu wissen, was tatsächlich mit Alice passiert ist. Man kann die ganze Zeit über nur rätseln, ob sie wirklich durch ihre eigene Schuld verschwunden ist oder ob da jemand nachgeholfen hat und wenn ja, wer? Auch wenn der Täter bis zum Ende unklar bleibt, hatte ich natürlich meine Vermutungen, die sich dann auch bewahrheitet haben. Die Auflösung war also nicht an den Haaren herbeigezogen. Auch die kleinen falschen Fährten, die eingestreut wurden, haben mir gut gefallen.
Zusammenfassend ein guter Thriller, der vor allem von seinen Charakteren und der dauerhaften Bedrohung durch die Natur zum Leben erweckt wird.

Veröffentlicht am 01.08.2018

Rezension zu "Remember the Fun"

Remember the Fun
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Titel: Remember the Fun
Autorin: Beck Nicholas
Verlag: cbt
Seitenanzahl: 365
ISBN: 978-3-570-31186-8


Inhalt

Große Gefühle und ein unvergesslicher Sommer

Ein Roadtrip mit Exfreund Finn und seiner Neuen, ...

Titel: Remember the Fun
Autorin: Beck Nicholas
Verlag: cbt
Seitenanzahl: 365
ISBN: 978-3-570-31186-8


Inhalt

Große Gefühle und ein unvergesslicher Sommer

Ein Roadtrip mit Exfreund Finn und seiner Neuen, ob das wohl eine gute Idee ist? Zum Glück für Zoey sind auch noch der verdammt gut aussehende Luc und seine fröhliche Schwester Jolie mit von der Partie. Ziel der Reise ist ein Konzert in Melbourne, und auf dem Weg entlang der traumhaften Great Ocean Road gerät völlig in Vergessenheit, dass Zoey eigentlich Finn zurückerobern wollte …


Wie kam ich zum Buch

Als ich das Buch entdeckt habe, hat mich das Cover gleich angesprochen, weil es so schön sommerlich aussieht, und das war genau die Art Buch, auf die ich zu dem Zeitpunkt Lust hatte, also habe ich es beim Bloggerportal angefragt.


Meine Meinung

Dieses Buch hat mich überrascht. Wirklich überrascht. So, wie es schon lange kein Buch mehr geschafft hat und zwar durch und durch positiv.
Aufgrund des Covers und des Klappentextes bin ich davon ausgegangen, dass dies eine leichte Sommerlektüre für zwischendurch wird, aber dem ist nicht so. Der Anfang ist nicht sehr spektakulär, das muss ich zugeben, jedoch baut die Story sich recht schnell auf und erreicht viel mehr Tiefgang als ich jemals vermutet hätte. Die ernsten Themen, die behandelt werden, machen aus der Story viel mehr als bloß eine einfache Teenie Summer-Lovestory.
Verlust. Tod. Einsamkeit. Krankheit. Reue.
Diese und noch mehr Begriffe prägen die Geschichte, die einerseits durch die problematischen Themen, aber vor allem durch die verschiedenen Charaktere zum Leben erweckt wird.
Die Personen könnten unterschiedlicher nicht sein und deshalb hat man auch zu allen eine andere Beziehung. In Jolie und Luc habe ich mich sofort verliebt. Er, der immer etwas verstimmte Typ, und sie, der strahlende Sonnenschein in Person, die als Geschwisterpaar einfach perfekt harmonieren und bei deren gemeinsamen Szenen man einfach grinsen muss. Zoey war mir anfangs etwas suspekt, erst nach und nach versteht man, warum sie tut, was sie tut, dass sie ein gebrochener Mensch ist, der sich nichts sehnlicher wünscht, als wieder glücklich zu sein. Und ab da mochte ich sie, auch wenn sie manchmal das falsche tut, auch und gerade weil sie nicht perfekt ist. Finn hingegen konnte ich von der ersten bis zur letzten Seite absolut nicht leiden. Er ist ein Schwein. Er war nicht für Zoey da, als sie ihn am meisten brauchte, hat ihr auch noch die letzte Bezugsperson genommen, indem er mit ihrer besten Freundin zusammengekommen ist und als sie endlich auf dem Weg der Besserung ist, macht er sie mit seinem Verhalten und seinen dämlichen Bemerkungen fertig. Wer so etwas einen Freund nennt, braucht keine Feinde mehr. Mein Verhältnis zu Cass war nicht weniger problematisch. Sie hat sich im Prinzip genau so benommen wie Finn, nur dass sie Zoey größtenteils ignoriert hat, anstatt sie fertig zu machen, was allerdings auch nicht besser ist. In gewisser Weise hat sie Zoey meiner Meinung nach sogar noch mehr verraten als Finn es getan hat, denn die Verbindung zwischen zwei besten Freundinnen ist etwas ganz Besonderes. Jedoch hat man auch Cass irgendwann besser verstanden und im Gegensatz zu Finn, hat sie ihr Verhalten korrigiert und versucht für Zoey tatsächlich eine Freundin zu sein.
Das wirklich Schöne an den Charakteren ist, dass keiner der ist, der er auf den ersten Blick zu sein scheint. Luc ist kein dauerhaft missmutiger und gereizter Junge, Finn ist nicht der perfekte Sunnyboy, den Zoey früher in ihm gesehen hat, Jolie ist nicht einfach nur ein überdrehtes junges Mädchen. An jedem Charakter kann man sehen, dass ein Mensch mehr als eine Seite hat.
Mir hat die Entwicklung von Zoey sehr gut gefallen, wie sie vom gebrochenen Mädchen, das alles mit sich machen ließ und krampfhaft versucht hat, ihr altes Leben zurück zu bekommen, zu der neuen, starken Zoey wurde, die gelernt hat, sich selbst zu akzeptieren und weiß, welche Menschen sie in ihrem Leben braucht.
Der Schreibstil ist sehr flüssig, ich bin quasi durch das Buch durchgerutscht.
Das Ende war anders, als ich erwartet hatte. Ich hatte zwar den Verdacht, dass es noch eine Wendung geben würde, aber meine eigene Vermutung, war nicht einmal annähernd so dramatisch, wie das, was tatsächlich passiert. Ich war emotional so mitgenommen, dass ich mitten in einem öffentlichen Park angefangen habe, wie ein Schlosshund zu heulen und ich konnte auch gar nicht mehr aufhören.
Ein tragisches aber dennoch passendes Ende.

Veröffentlicht am 20.07.2018

Rezension zu "Krabat"

Krabat
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Titel: Krabat
Autor: Otfried Preußler
Verlag: Thienemann
Seitenanzahl: 256
ISBN: 978-3-522-20087-5


Inhalt

Der 14 Jahre alte Krabat führt ein Bettlerleben bis er kurz nach Neujahr zu der Mühle im Koselbruch ...

Titel: Krabat
Autor: Otfried Preußler
Verlag: Thienemann
Seitenanzahl: 256
ISBN: 978-3-522-20087-5


Inhalt



Der 14 Jahre alte Krabat führt ein Bettlerleben bis er kurz nach Neujahr zu der Mühle im Koselbruch gerufen wird. Dort wird er vom Meister als Lehrling eingestellt. Jedoch ist dies keine normale Mühle und der Meister kein einfacher Müller. Dunkle Dinge gehen vor sich und schon bald erkennt Krabat, dass er sich in großer Gefahr befindet.


Wie kam ich zum Buch?



Den Film habe ich zwar schon oft gesehen, aber das Buch hatte ich bisher noch nicht gelesen, also habe ich es mir aus der Bibliothek ausgeliehen.



Meine Meinung



Der Schreibstil ist etwas altmodisch, aber ziemlich einfach gehalten. So kommt man einerseits gut voran, aber andererseits hat das Buch sprachlich nicht allzu viel zu bieten.
Die Story an sich ist sehr interessant mit dem Meister und der schwarzen Magie, allerdings ist es manchmal etwas langatmig, denn es passieren immer wieder die gleichen Dinge. Die schwarze Schule wird eher in den Hintergrund gerückt, dafür wird wieder und wieder geschildert, was die Jungen für Arbeiten auf der Mühle leisten müssen, wie sie mahlen, schleppen, etc. Jedes Jahr beobachtet Krabat die selben Dinge und jedes Jahr erzählt er diese auf die gleiche Weise. Das wird mit der Zeit langweilig und ich empfinde es als sehr schade und auch unverständlich, dass der Fokus darauf gelegt wurde.
Was ebenfalls zu kurz kommt sind die einzelnen Personen und ihre Beziehungen zueinander. Die Charaktere bleiben, bis auf Krabat, sehr oberflächlich. Man kann keine richtige Beziehung zu ihnen aufbauen und wenn einer dann mal etwas genauer beleuchtet wird, ist er meist kurz darauf schon tot, was dann doch recht witzlos ist.
Eine Sache, die mich noch dazu gestört hat, war die Liebesgeschichte. Sie ist einfach so unglaublich überstürzt und gekünstelt. Sie haben sich vielleicht 3 mal gesehen ohne wirklich viel miteinander zu reden und würden schon ihr Leben füreinander geben? Das ist nicht romantisch, das ist nicht bedingungslos, das ist dumm!
Das Ende war für mich keine Überraschung, da ich den Film bereits mehrfach gesehen habe, allerdings war es äußerst abrupt und viel zu kurz.



Spoiler



Sie taucht auf, bittet ihn frei, erkennt ihn und alle gehen einfach. Das soll ein Ende sein? Für mich war das absolut unbefriedigend und es wirkt so, als hätte der Autor das Buch ganz schnell fertig stellen wollen.