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Veröffentlicht am 14.09.2017

Daughter of Smoke and Bone

Daughter of Smoke and Bone
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Um ehrlich zu sein, ich habe dieses Buch schon vor gut zwei oder drei Wochen beendet. Anfangs war ich ultra begeistert von dem Buch, es hat mich umgehauen und es war einfach nur WOW. Das hat sich im Laufe ...

Um ehrlich zu sein, ich habe dieses Buch schon vor gut zwei oder drei Wochen beendet. Anfangs war ich ultra begeistert von dem Buch, es hat mich umgehauen und es war einfach nur WOW. Das hat sich im Laufe des Buchs ein bisschen geändert, was mich total verwirrt und überrascht hat, weshalb ich das Rezi Schreiben ein bisschen aufgeschoben habe und immer noch nicht genau weiß, was ich sagen soll. Aber ich versuche einfach mal, mit Hilfe meiner Notizen irgendetwas auf die Reihe zu bekommen. Also here we go.

Die 17 jährige Karou lebt und studiert in Prag, wo sie schon allein wegen ihren blauen Haaren und tätowierten Armen auffällt. Dabei sind ihre Tattoos noch gar nicht das mysteriöseste und geheimnisvollste an ihr. Niemand weiß, wo sie her kommt, wo sie aufgewachsen ist oder warum sie öfter mal für geheime Aufträge verschwindet und irgendwann aus dem nichts wieder auftaucht. Wir habe wissen es. Karou ist eine Weise und wurde von einer Chimären Familie aufgezogen, die im Anderswo lebt. Für sie muss Karou in der Weltgeschichte herumreisen (allerdings ohne ins Flugzeug steigen zu müssen, wozu hat man schließlich coole Portaltüren ins Anderswo und von dort überall hin) und Aufträge erledigen, die daraus bestehen, jede Menge Zähne jeglicher Art zu bekommen. Dafür wird sie mit Wünschen bezahlt. Doch dann taucht eines Tages Akiva auf. Akiva ist ein Engel und diese stehen im Krieg mit den Chimären und zerstören momentan sämtliche Portale vom Anderswo auf die Erde, um das Zähne Sammeln zu unterbinden. Es kommt wie es kommen muss: Akiva ist anscheinend ein ominös gut aussehender Mann (Karou wird übrigens andauernd als Mädchen beschrieben, er als Mann. Was soll ich mir darunter vorstellen, liebe Laini?) und natürlich besteht eine Verbindung zwischen den beiden und sie können sich dieser natürlichen Anziehung, trotz ihrer unterschiedlichen Herkunft, nicht entziehen.
So viel erstmal zum Plot. Was fand ich nun gut oder schlecht?
Gut fand ich Karous Charakter. Sie wirkte sehr stark, aber auch sehr geheimnisvoll und seehr sarkastisch (ja, mittlerweile ist ein leichtes Muster zu erkennen, was meine Vorliebe von sarkastischen Charakteren betrifft). Außerdem ist der Schreibstil der Autorin echt wunderbar. Man ertrinkt als Leser quasi in einer Fülle von Informationen über Prag, über das Anderswo, über die Charaktere und über alles andere. Es wird am Anfang ein sehr detailliertes Bild geschaffen, das von den ganzen Fragen begleitet und ausgeschmückt wird, die Karous Leben ausmachen. Sie hat absolut keine Ahnung, woher sie kommt, wer ihre Eltern sind, wofür die Chimären die Zähne brauchen, wie das mit den Wünschen funktioniert und wir wissen das auch nicht, weshalb es super Spaß macht, das alles mit ihr zusammen herauszufinden, mit ihr auf Missionen zu gehen und Abenteuer zu erleben. Es ist super geladen mit Spannung und ich konnte das Buch anfangs echt nicht mehr aus der Hand legen.
Anfangs. Denn dann kam ungefähr das letzte Drittel des Buches und die ganze Liebesgeschichte ging mir mehr und mehr auf die Nerven, genau wie Akiva. Ich mochte seine Darstellung eh nicht besonders, da sie mir zu kalt und flach war, hab mich aber drauf einlassen wollen, einfach um ihm, dem Buch und der Liebesgeschichte, die man einfach so 300 Seiten vorher schon vorhersagen konnte, eine Chance zu geben. Die hatte es leider vertan, denn es wurde ultra kitschig, die Spannung und das Tempo wurden mit einem Mal plötzlich sehr rapide rausgenommen. Die Umsetung von manchen Sachen (die ich jetzt nicht spoilern werde höhö) war eher mangelhaft und das Aufgreifen loser Enden war zwar okay und vielleicht auch ein bisschen notwendig, aber brauchte nicht hundert Seiten, die in der Vergangenheit spielen. Ich habe stellenweise echt Seiten und Kapitel gezählt, weil ich wollte, dass dieser ganze Vergangenheitsquatsch endlich vorbei ist, nur um dann nur 5 Seiten Gegenwart zu bekommen. Das war einfach ultra unnötg und hat mir den Spaß an der Geschichte genommen, was ich echt nicht erwartet habe.

okay, am Ende ändert sich das ganze Bild noch mal… ich mag die Idee von Seelenverwandschaft und Reinkarnation echt sehr, aber die Umsetzung geht mir irgendwie leicht auf die Nerven. Es ist schnell sehr kitschig geworden udn spielte mir zu Ende hin deutlich zu viel in der Vergangenheit. Das hätte das Buch nicht gebraucht, höchstens in deutlich kürzer. Ich habe stellenweise echt Kapitel und Seiten gezählt, bis es wieder in der Gegenwart spielt, nur um dann sofort nach einem Kapitel wieder in die Vergangenheit zu gehen. Es war wie eine Geschichte in der Geschichte auf die ich aber keine Lust hatte. Letztendlich ging es mir so auf die Nerven, dass ich nicht weiß, ob ich mir die anderen beiden Bücher dieser Trilogie noch anschauen werde. Meine Zeit ist mir einfach zu kostbar für Bücher, die mir keinen Spaß machen oder zumindest ein Teil so blöd ist, dass der gute Teil aus meinem Gehirn gedrängt wird.

Veröffentlicht am 05.09.2017

Klasse für alle Percy Fans

Percy Jackson: Auf Monsterjagd mit den Geschwistern Kane
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In Manhattan geht ein riesiges Krokodil um, frisst Menschen und zerstört Eigentum. Hört sich bescheuert an? Ist aber so! Und wo sich ein übergroßes Monster herumtreibt, dafür unsere liebsten Halbgöttlinge ...

In Manhattan geht ein riesiges Krokodil um, frisst Menschen und zerstört Eigentum. Hört sich bescheuert an? Ist aber so! Und wo sich ein übergroßes Monster herumtreibt, dafür unsere liebsten Halbgöttlinge auf keinen Fall fehlen! Diesmal bekommen wir auch noch Gesellschaft von Carter und Sadi Kane, zwei ägyptischen Magiern. Denn wieder einmal überlappen sich die Reiche der Götter, wie wir es ja aus den Helden des Olymp Büchern bereits kennen, und das große drohende Unheil aus griechischem und ägyptischem Mischmasch kann nur in Zusammenarbeit aus der Welt geschafft werden - zumindest für eine Weile!
Was macht das Buch sympathisch? Nun, da wäre zum Beispiel Rick Riordans absolut erfrischende Schreibweise, die immer so wirkt, als würde dir gerade jemand gegenüber sitzen und diese haarsträubende Geschichte erzählen, anstatt ein Buch zu lesen. Die Charaktere sind mal wieder unfassbar sarkastisch, was mir sehr viel Freude bereitet hat. Insbesondere Percy schießt immer wieder den Vogel ab mit seinen Bemerkungen, die noch genauso witzig sind, wie damals, als er mit knapp 13 Jahren oder so ins Camp Half Blood aufgebrochen ist. Mit jetzt gut und gerne 18 Jahren könnte man zwar eventuell erwarten, dass sich dieser kindliche Humor und beißende Sarkasmus ein bisschen beruhigt hat, aber nada! Und das ist gut so! Generell sind unsere Charaktere also genauso, wie wir sie bereits aus den Vorgänger Büchern kennen. Annabeth ist schlau und hübsch, Percy manchmal ein bisschen sehr draufgängerisch und sarkastisch. Mehr sehen wir auch eigentlich gar nicht von unseren alten Freunden, aber dafür haben wir jetzt ja Carter und Sadi. Die beiden leben in Brooklyn und sind ägyptische Magier und generell eigentlich Percy und Annabeth sehr ähnlich. Nur, dass in diesem Fall Carter derjenige ist, der schlau, und Sadi diejenige, die draufgängerisch ist. Zusammen müssen sie sich gegen das ein oder andere Ungeheuer behaupten, die sehr detailiert beschrieben, herausgearbeitet und recherchiert sind. Auch die Kampfszenen sind wunderbar geschrieben und machen Fans von Percy und Annabeth bestimmt sehr viel Freude.
Das Buch besteht aus drei zusammenhängenden Kurzgeschichten, in denen wir nacheinander in den Perspektiven von Carter, Annabeth und schließlich auch Percy schlüpfen und die Kämpfe gegen die Monster bestreiten. Ich mag an dem Buch insbesondere die Mischung aus Fiktion und Mythologie, die hinter der ganzen Götterkiste steckt. Die beiden sind, wie wir es von Rick Riordan gewohnt sind, vorsichtig und sorgfältig miteinander verwoben und funktionieren einfach super.
Ich glaube, dass ich mit meinen zarten 19 langsam aus der Zielgruppe der Buchreihe herausfalle, aber dass das Buch trotzdem für jeden etwas ist, der mit Percy Jackson vertraut ist und Spaß an dieser Art von Jugendbüchern hat. Trotzdem hatte auch ich noch sehr viel Spaß am Lesen und freue mich jetzt auch auf die Kane Chroniken, die ich dann demnächst auch mal schnell noch lesen sollte. Falls ihr ein Neuling seid, was Percy betrifft, solltet ihr allerdings zunächst die Ursprungsreihe und die Helden des Olymp lesen, damit ihr mit den Charakteren vertraut seid und ein paar Hintergründe zu Beziehungsstrukturen etc. habt, um einige Bemerkungen besser nachvollziehen zu können. Theoretisch könnte man es zwar als Stand-Alone lesen, ich würde es aber eher zusammen mit Vorwissen empfehlen.

Veröffentlicht am 29.08.2017

Bestes Buch der Reihe

Die Schatten von London - In Aeternum
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Nachdem ich innerhalb kürzester Zeit die ersten beiden Bücher verschlungen habe, musste ich, obwohl ich das zweite Buch nicht ganz so geil fand, auch ziemlich direkt das dritte Buch lesen und ich wurde ...

Nachdem ich innerhalb kürzester Zeit die ersten beiden Bücher verschlungen habe, musste ich, obwohl ich das zweite Buch nicht ganz so geil fand, auch ziemlich direkt das dritte Buch lesen und ich wurde absolut nicht enttäuscht.
Nach dem Vorgeplänkel des zweiten Teils, geht die Spannung in diesem Buch erst richtig los. Wir setzen genau da an, wo Buch zwei zu Ende war. Dafür nimmt es noch mal kurz ein paar Geschehnisse wieder auf, um sie ins Gedächtnis zu rufen, aber nach diesem anfänglichen Aufbau wird es direkt sehr spannend und schlägt den Leser durchaus für mehrere hundert Seiten in seinen Bann und lässt ihn nicht mehr los. Nahezu atemlos bin ich zusammen mit den Shades durch London gehetzt, auf der Suche nach Stephen und auf der Flucht vor Jane. Dabei kommt der ganzen Geschichte mal wieder der super beschreibende Schreibstil von Maureen Johnson zu Gute, durch den man die Umgebung wirklich vor Augen hat und super wieder in die super sympathischen Charaktere (auch die neuen) und die Geschichte rein kommt. Man kann sich direkt in Rory und Co reinfühlen und es fühlte sich für mich ein bisschen nach nach Hause kommen an. Besonders gut waren auch die zig YASSS und Cringe Momente, die mir das Buch geliefert hat und durch die ich einfach anfangen musste vor mich hin zu grinsen, laut lachen oder sonst irgendwas von mir geben musste (wahlweise auch mein Gesicht ins Kissen drücken), was einfach immer für ein top Buch spricht.
Ah, irgendwie lässt sich gar nicht richtig in Worte fassen, wie viel besser dieses Buch war, aber es war wirklich einfach nur sehr gut! Ich konnte es echt nicht mehr aus der Hand legen. Ich bin ultra gespannt auf das vierte Buch der Reihe, auf das wir leider noch ein bisschen warten müssen. Ich habe jedenfalls sehr viele Fragen, die mir beantwortet werden müssen und bin so gespannt, wie's weiter geht, ich will gar nicht noch zwei Jahre warten müssen!

Veröffentlicht am 24.08.2017

Klassisches Sandwich-Book-Syndrom

Die Schatten von London - In Memoriam
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Das Buch ist trotz eines angenehm beschreibenden, eher etwas langsamen Erzählstils spannend und fesselnd, mit gut ausgearbeiteten Charakteren, von denen mir der Hauptcharakter mal wieder sehr gut gefällt. ...

Das Buch ist trotz eines angenehm beschreibenden, eher etwas langsamen Erzählstils spannend und fesselnd, mit gut ausgearbeiteten Charakteren, von denen mir der Hauptcharakter mal wieder sehr gut gefällt. Mit einer Prise Humor, einiges an Intelligenz und ein bisschen Dickköpfigkeit kommt Rory gut voran und auch das ein oder andere Mal durch eine Wand gerauscht. Ihre Entscheidungen sind nachvollziehbar, auch wenn man ab und zu mal ein bisschen aufstöhnen möchte, weil man vielleicht etwas vor ihr bemerkt hat, was aber nicht so dramatisch ist, da sie selbst dann noch authentisch und sympathisch bleibt, was für mich in letzter Zeit absolut nicht mehr selbstverständlich ist. Irgendwie werden mir Hauptcharaktere momentan viel zu schnell viel zu wehleidig. Jedenfalls treffen beim zweiten Teil der Schatten von London Reihe die meisten von mir in Buch 1 als negativ genannten Aspekte nicht mehr zu. Die Romanze ist sehr schnell begraben, Übersetzungsfehler hab ich bis jetzt keine gefunden, aber die Motive der Mörder werden wohl immer irgendwie ein Mysterium bleiben. Dafür existiert halt das Sandwich-Book-Syndrom. Das Buch räumt viel zu lange hinter Buch 1 her, hat dann ein ganz bisschen eigene Story und baut dann fröhlich für Buch 3 alles auf, damit das am Anfang nicht zu langweilig wird und man auch ja weiter liest. Allein stehend kann man dieses Buch definitiv nicht mehr lesen. Nach Buch 1 war die Story sehr abgeschlossen, aber nach dem Ende von In Memoriam bleiben einige Fragen offen, die definitiv Klärung im nächsten Teil bedürfen.

Veröffentlicht am 24.08.2017

Gelungener Abschluss

Perfect – Willst du die perfekte Welt?
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Wir treffen ziemlich genau da wieder auf Celestine, wo wir sie am Ende von Buch 1 zurück gelassen haben: Auf der Flucht vor Crevan und der Gilde. Wie wir es aus dem ersten Buch gewohnt sind, erwartet uns ...

Wir treffen ziemlich genau da wieder auf Celestine, wo wir sie am Ende von Buch 1 zurück gelassen haben: Auf der Flucht vor Crevan und der Gilde. Wie wir es aus dem ersten Buch gewohnt sind, erwartet uns eine Welt, die wegen der Unterteilung in fehlerhafte und nicht fehlerhafte Menschen langsam aber sicher auseinander bricht und die Menschen vor die Wahl stellt, was sie lieber wollen. Ein scheinbar perfektes System, in dem die Einen über die Fehlerhaftigkeit der Anderen richten und sie willentlich foltern und verletzen, oder eine Gesellschaft, die gleich gestellt ist. In der es keine Menschen zweiter Klasse gibt. Wir befinden uns mitten in einer Revolution mit schnell wechselnden Situationen und Storysträngen, die das hohe Tempo des ersten Buches aufrecht erhalten. Ganz geschickt wurden hier aber auch ruhigere Elemente eingebaut, die dem Leser einen kleinen Moment Ruhe gönnen und dabei gleichzeitig weiter ans Buch fesseln, wenn auch auf eine andere Art und Weise wie die schnellen Plotelemente, in denen alles Schlag auf Schlag geht und man immer auf der Hut sein muss.
Mal wieder schafft Cecelia Ahern es, mich mit ihren Charakteren und ihrer Detailtreue in den Bann zu schlagen. Man fiebert sehr mit unseren Charakteren mit, fühlt, was sie fühlen, verzweifelt über das, was sie verzweifelt und liebt, was sie lieben. Die Autorin ist mit einer solchen Hingabe und so viel Herz bei der Sache, dass sich das in ihren Charakteren enorm widerspiegelt und merkt, wie sehr ihr das ganze am Herzen liegt. Insbesondere Celestine trifft sie hier super. Ich liebe die Darstellung ihrer Gedankenwelt, wie sie sich langsam an den Gedanken der Rebellion gewöhnt, sich selbst findet und treu bleibt und eine Verbundenheit zwischen sich und den anderen Protestierenden feststellt, die jeder, der jemals auf einer Demo war, absolut nachempfinden kann.
Was mir jedoch ein bisschen zu plötzlich kam, ist Celestines Beziehung zu Carrick. Das ist mit einem Mal einfach eine Tatsache an der es nichts zu rütteln gibt, anstatt eine langsam entwickelnde Beziehung, wie es in und nach Flawed rüberkam. Was ich allerdings nicht bestätigen kann, ist, was im Internet relativ viel breit getreten wurde, eine angebliche Dreiecksbeziehung zwischen Celestine, Carrick und Art. Es war einfach 'ne normale, plotmäßig gut funktonierende Beziehung zu Carrick. Natürlich hängt in jeder Beziehung irgendwo auch die Vergangenheit mit drin und das sind bei ihr halt insbesondere Vertrauensprobleme, die halt von Art teilweise verursacht wurden. Damit muss sie sich beschäftigen und auseinandersetzen, sich selbst und ihm verzeihen um drüber weg zu kommen, aber das heißt nicht, dass sie noch was von ihm will oder dass er zwischen ihr und Carrick steht. Das ist einfach Quatsch.So richtig rumnörgeln kann ich aber nur an einer Stelle, die ich euch jetzt nicht spoilern werde. Wenn ihr ihr über den Weg lauft, werdet ihr schon wissen, was ich meine. Sie ist einfach ein bisschen sehr random ohne wirklichen Grund und Einbindung in die Story. Das ist aber eigentlich auch der einzige Punkt, der mich wirklich gestört hat und er ist viel zu schnell vorbei, um meine Gesamtmeinung vom Buch zu ändern.