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Veröffentlicht am 07.07.2019

Absoluter Flop!

Das Labyrinth des Fauns
0

Ich weiß nicht wann ich zu letzt ein so schrecklich, schlechtes Buch gelesen habe...
〰️
„Das Labyrinth des Faun“ ist für mich ein absoluter Flop!
Da ich den Film schon schlecht fand, war ich dem Buch gegenüber ...

Ich weiß nicht wann ich zu letzt ein so schrecklich, schlechtes Buch gelesen habe...
〰️
„Das Labyrinth des Faun“ ist für mich ein absoluter Flop!
Da ich den Film schon schlecht fand, war ich dem Buch gegenüber skeptisch und hatte kaum Erwartungen. Und gleich auf der ersten Seite wusste ich, dieses Buch ist nichts für mich.
Es beginnt mit unsäglich vielen Metaphern und Vergleiche. Ein schlaf kann hier nicht einfach nur tief und fest sein, sondern ist „tief wie ein Brunnen“, ein Herz schlägt nicht „es pocht wie ein Metronom, das gegen die Knochen schlug“, eine Stimme hinter lässt eine Spur wie Brotkrumen... Es ist zu viel! Ich liebe Vergleich, das macht ein Buch anschaulich und als Leser kann ich in der Welt versinken. Hier sind diese aber zum einen viel zu häufig und zum anderen unlogisch und ergeben keine. Sinn.
Als nächstes ist dieses Buch grausam! Hier hat die Autorin eine kranke Fantasie aufs übelste ausgelebt. Ich war beim lesen noch nie so genervt und wütend. Die Beschreibungen sind ekelhaft, übertrieben und Unmenschlich. Ja, damit wird Vidals Grausamkeit ganz toll dargestellt... nein! Ich bin durch die Hölle gegangen bei diesem Buch.
Außerdem fehlen mir die Gefühle, der Tiefgang der Charaktere, Ophelia ist blass und schwach und ich verstehe sie und ihr handeln nicht! Und auch den Tiefgang der Geschichte habe ich vergeblich gesucht.
Das ganze Buch strotzt nur vor Dunkelheit, Einsamkeit und Brutalität.
Meine nicht vorhandenen Erwartungen würden sogar noch untertrieben.
Das Labyrinth des Faun bekommt null Sterne von mir. Und das Hörbuch ist noch anstrengender als das Buch selbst. Der Sprecher kann lesen, keine Frage, aber die Art wie direkte Rede nachträglich bearbeitet wurde, die Hintergrundgeräusche und leider Cornelia Funkes Art die Zwischenkapitel zu lesen, haben ein Hörvergnügen unmöglich gemacht!
Seltsam finde ich es auch, dass keine Danksagung im Buch hinten drinnen ist... aber das nur am Rande. Das Cover ist ganz hübsch.

Veröffentlicht am 07.07.2019

Absoluter Flop!

Das Labyrinth des Fauns
0

Ich weiß nicht wann ich zu letzt ein so schrecklich, schlechtes Buch gelesen habe...
〰️
„Das Labyrinth des Faun“ ist für mich ein absoluter Flop!
Da ich den Film schon schlecht fand, war ich dem Buch gegenüber ...

Ich weiß nicht wann ich zu letzt ein so schrecklich, schlechtes Buch gelesen habe...
〰️
„Das Labyrinth des Faun“ ist für mich ein absoluter Flop!
Da ich den Film schon schlecht fand, war ich dem Buch gegenüber skeptisch und hatte kaum Erwartungen. Und gleich auf der ersten Seite wusste ich, dieses Buch ist nichts für mich.
Es beginnt mit unsäglich vielen Metaphern und Vergleiche. Ein schlaf kann hier nicht einfach nur tief und fest sein, sondern ist „tief wie ein Brunnen“, ein Herz schlägt nicht „es pocht wie ein Metronom, das gegen die Knochen schlug“, eine Stimme hinter lässt eine Spur wie Brotkrumen... Es ist zu viel! Ich liebe Vergleich, das macht ein Buch anschaulich und als Leser kann ich in der Welt versinken. Hier sind diese aber zum einen viel zu häufig und zum anderen unlogisch und ergeben keine. Sinn.
Als nächstes ist dieses Buch grausam! Hier hat die Autorin eine kranke Fantasie aufs übelste ausgelebt. Ich war beim lesen noch nie so genervt und wütend. Die Beschreibungen sind ekelhaft, übertrieben und Unmenschlich. Ja, damit wird Vidals Grausamkeit ganz toll dargestellt... nein! Ich bin durch die Hölle gegangen bei diesem Buch.
Außerdem fehlen mir die Gefühle, der Tiefgang der Charaktere, Ophelia ist blass und schwach und ich verstehe sie und ihr handeln nicht! Und auch den Tiefgang der Geschichte habe ich vergeblich gesucht.
Das ganze Buch strotzt nur vor Dunkelheit, Einsamkeit und Brutalität.
Meine nicht vorhandenen Erwartungen würden sogar noch untertrieben.
Das Labyrinth des Faun bekommt null Sterne von mir. Und das Hörbuch ist noch anstrengender als das Buch selbst. Der Sprecher kann lesen, keine Frage, aber die Art wie direkte Rede und Gedanken nachträglich bearbeitet wurde, die Hintergrundgeräusche und leider Cornelia Funkes Art die Zwischenkapitel zu lesen, haben ein Hörvergnügen unmöglich gemacht!
Seltsam finde ich es auch, dass keine Danksagung im Buch hinten drinnen ist... aber das nur am Rande. Das Cover ist ganz hübsch.

Veröffentlicht am 07.07.2019

Absoluter Flop!

Das Labyrinth des Fauns
0

Ich weiß nicht wann ich zu letzt ein so schrecklich, schlechtes Buch gelesen habe...
〰️
„Das Labyrinth des Faun“ ist für mich ein absoluter Flop!
Da ich den Film schon schlecht fand, war ich dem Buch gegenüber ...

Ich weiß nicht wann ich zu letzt ein so schrecklich, schlechtes Buch gelesen habe...
〰️
„Das Labyrinth des Faun“ ist für mich ein absoluter Flop!
Da ich den Film schon schlecht fand, war ich dem Buch gegenüber skeptisch und hatte kaum Erwartungen. Und gleich auf der ersten Seite wusste ich, dieses Buch ist nichts für mich.
Es beginnt mit unsäglich vielen Metaphern und Vergleiche. Ein schlaf kann hier nicht einfach nur tief und fest sein, sondern ist „tief wie ein Brunnen“, ein Herz schlägt nicht „es pocht wie ein Metronom, das gegen die Knochen schlug“, eine Stimme hinter lässt eine Spur wie Brotkrumen... Es ist zu viel! Ich liebe Vergleich, das macht ein Buch anschaulich und als Leser kann ich in der Welt versinken. Hier sind diese aber zum einen viel zu häufig und zum anderen unlogisch und ergeben keine. Sinn.
Als nächstes ist dieses Buch grausam! Hier hat die Autorin eine kranke Fantasie aufs übelste ausgelebt. Ich war beim lesen noch nie so genervt und wütend. Die Beschreibungen sind ekelhaft, übertrieben und Unmenschlich. Ja, damit wird Vidals Grausamkeit ganz toll dargestellt... nein! Ich bin durch die Hölle gegangen bei diesem Buch.
Außerdem fehlen mir die Gefühle, der Tiefgang der Charaktere, Ophelia ist blass und schwach und ich verstehe sie und ihr handeln nicht! Und auch den Tiefgang der Geschichte habe ich vergeblich gesucht.
Das ganze Buch strotzt nur vor Dunkelheit, Einsamkeit und Brutalität.
Meine nicht vorhandenen Erwartungen würden sogar noch untertrieben.
Das Labyrinth des Faun bekommt null Sterne von mir. Und das Hörbuch ist noch anstrengender als das Buch selbst. Der Sprecher kann lesen, keine Frage, aber die Art wie direkte Rede nachträglich bearbeitet wurde, die Hintergrundgeräusche und leider Cornelia Funkes Art die Zwischenkapitel zu lesen, haben ein Hörvergnügen unmöglich gemacht!
Seltsam finde ich es auch, dass keine Danksagung im Buch hinten drinnen ist... aber das nur am Rande. Das Cover ist ganz hübsch.

Veröffentlicht am 06.06.2019

Ich liebe diese Story

The Curse 1: UNSTERBLICH mein
0

„Silberschwingen“ begeistert, das nicht nur eine tollen Plot hat, sondern auch klasse geschrieben ist.
Genau so ist es mit „UNSTERBLICH mein“.

Der Einstieg in das Buch war sehr einfach, da die Autorin ...

„Silberschwingen“ begeistert, das nicht nur eine tollen Plot hat, sondern auch klasse geschrieben ist.
Genau so ist es mit „UNSTERBLICH mein“.

Der Einstieg in das Buch war sehr einfach, da die Autorin einen von Anfang an mitgenommen hat und die Geschichte konnte mich direkt fesseln.
Das Buch beginnt mit einem seltsamen Fund, den Samantha auf dem Dachboden macht. Sie findet dort eine Kette mit einem sonderbaren Anhänger und beschließt die Kette von nun an zu tragen. Natürlich war mir direkt klar, dass es etwas besonderes auf sich hat mit dieser Kette, aber das konnte meine Neugierde nur mehr anregen.
Kurz darauf reist sie nach Schottland und lernt auf einer Sightseeing Tour den geheimnisvollen und attraktiven Payton kennen. Die Anziehung zwischen den beiden ist beinahe körperlich spürbar und kommt total gut rüber.
Die Beziehung zwischen den beiden ist sehr intensiv herausgearbeitet und begeistert hat mich, dass Payton so sympathisch ist. Zwar geheimnisvoll und manchmal auch etwas abweisend, aber durch die Kapitel aus Payton Sicht erfahren wir auch warum und lernen so seine Gefühle kennen. Der Perspektivenwechsel hat mir sehr gut gefallen. Und er hat mich sehr gefallen.
Payton ist ein sehr starker Charakter und seine Gefühle sind sehr gut herausgearbeitet, er reagiert auch so wie man es von jemandem erwarten würde der so fühl und denkt.
Und auch, dass er eine uralte Vergangenheit hat erfahren wir und zwar im wahrsten Sinne. Und jetzt wird es spannend und komplex. Denn Payton Familie unterliegt einem Fluch, der sie zu einem unsterblichen Leben ohne Gefühle verdammt hat. Wir erfahren auch einiges über den Fluch, da Payton Kapitel auch Rückblicke enthalten. Sie alle gehören einem alten Clan an.
Was es genau mit diesem Fluch auf sich hat, erfährt man in Häppchen, was den Spannungsbogen sehr dehnt.
Seit dem Payton Sam getroffen hat, verändert sich aber etwas bei ihm und auch bei seiner Familie. Sie beginnen wieder zu fühlen. Und das ist im Grunde der Knackpunkt in diesem Buch: Wer ist Sam? Von wem stammt sie ab? Könnte sie den Tod für Payton und seinen Clan bringen?
Aber davon weiß Sam nichts. Sie hält sich für ein normales Mädchen und hat keine Ahnung von Flüchen oder Clanrivalitäten.
Sie möchte sich einfach nur mit Payton treffen, einen schönen Aufenthalt in Schottland haben und die Zeit genießen. Doch sie merkt das etwas nicht stimmt und lässt uns ganz toll an ihrer Gefühlswelt und ihren Gedanken teil haben. Ich finde sie total toll und sympathisch, daher habe ich sie gerne auf ihrem Abenteuer begleitet.

Emily Bold schreibt einfach toll. Ich kann mich in ihren Geschieden fallen lassen und es einfach genießen von ihr bezaubert zu werden. Außerdem beschreibt sie Dinge so detailreich und faszinierend, dass man sich ganz genau vor stellen kann, wie es in der Szene wohl gerade aussieht oder die Gefühle nach empfinden kann. Die Autorin weiß einfach zu schreiben und ihr Schreibstil hat eine sogähnliche Wirkung.

Ich bin ganz verrückt nach Sam und Payton und ihrer Abenteuer im wunderschönen Schottland, daher kann ich den zweiten Teil kaum erwarten.
Das Buch ist enorm spannend und hielt mich in seinem Bann gefangen mit all den Geheimnissen, Verwünschungen und den Fragen die aufgeworfen werden. Außerdem fand ich, dass die Charaktere sehr viel Tiefgang hatten.
Ich liebe Geschichten deren Ursprung in der fernen Vergangenheit wurzelt und auf derer sich alles Aufbau. Dazu das magische Setting, die sehr sympathische Sam, der geheimnisvolle Payton und ein uralter Fluch. Genau das richtige für mich.
Allerdings kam ich bei den ganzen Namen manchmal ein wenig durcheinander. Es ist also sinnvoll, gut acht zu geben und sich genau zu merken wer wer ist (vor allem bei den Clan Mitgliedern).
Die Magie in dem Buch ist nicht so vorrangig, eher die Aufklärung welche Verbindung zwischen Sam und Payton besteht und wer Sam ist. Ich liebe solche Stories Danke Emily Bold für das fantastische Buch!

Das Cover finde ich unglaublich schön und einen echt Hingucker.
Es läd grade zu ein, das Buch in die Hand zu nehmen.

„Unsterblich mein“ ist durchgehend spannend, hat Tiefgang und ist immer wieder für eine Überraschung gut. Ich freue mich so auf Teil zwei und vergebe von Herzen gerne 5/5 Sternen an dieses Buch.

Veröffentlicht am 06.06.2019

Ganz tolle Story, ich liebe sie

The Curse 1: UNSTERBLICH mein
0

„Silberschwingen“ begeistert, das nicht nur eine tollen Plot hat, sondern auch klasse geschrieben ist.
Genau so ist es mit „UNSTERBLICH mein“.

Der Einstieg in das Buch war sehr einfach, da die Autorin ...

„Silberschwingen“ begeistert, das nicht nur eine tollen Plot hat, sondern auch klasse geschrieben ist.
Genau so ist es mit „UNSTERBLICH mein“.

Der Einstieg in das Buch war sehr einfach, da die Autorin einen von Anfang an mitgenommen hat und die Geschichte konnte mich direkt fesseln.
Das Buch beginnt mit einem seltsamen Fund, den Samantha auf dem Dachboden macht. Sie findet dort eine Kette mit einem sonderbaren Anhänger und beschließt die Kette von nun an zu tragen. Natürlich war mir direkt klar, dass es etwas besonderes auf sich hat mit dieser Kette, aber das konnte meine Neugierde nur mehr anregen.
Kurz darauf reist sie nach Schottland und lernt auf einer Sightseeing Tour den geheimnisvollen und attraktiven Payton kennen. Die Anziehung zwischen den beiden ist beinahe körperlich spürbar und kommt total gut rüber.
Die Beziehung zwischen den beiden ist sehr intensiv herausgearbeitet und begeistert hat mich, dass Payton so sympathisch ist. Zwar geheimnisvoll und manchmal auch etwas abweisend, aber durch die Kapitel aus Payton Sicht erfahren wir auch warum und lernen so seine Gefühle kennen. Der Perspektivenwechsel hat mir sehr gut gefallen. Und er hat mich sehr gefallen.
Payton ist ein sehr starker Charakter und seine Gefühle sind sehr gut herausgearbeitet, er reagiert auch so wie man es von jemandem erwarten würde der so fühl und denkt.
Und auch, dass er eine uralte Vergangenheit hat erfahren wir und zwar im wahrsten Sinne. Und jetzt wird es spannend und komplex. Denn Payton Familie unterliegt einem Fluch, der sie zu einem unsterblichen Leben ohne Gefühle verdammt hat. Wir erfahren auch einiges über den Fluch, da Payton Kapitel auch Rückblicke enthalten. Sie alle gehören einem alten Clan an.
Was es genau mit diesem Fluch auf sich hat, erfährt man in Häppchen, was den Spannungsbogen sehr dehnt.
Seit dem Payton Sam getroffen hat, verändert sich aber etwas bei ihm und auch bei seiner Familie. Sie beginnen wieder zu fühlen. Und das ist im Grunde der Knackpunkt in diesem Buch: Wer ist Sam? Von wem stammt sie ab? Könnte sie den Tod für Payton und seinen Clan bringen?
Aber davon weiß Sam nichts. Sie hält sich für ein normales Mädchen und hat keine Ahnung von Flüchen oder Clanrivalitäten.
Sie möchte sich einfach nur mit Payton treffen, einen schönen Aufenthalt in Schottland haben und die Zeit genießen. Doch sie merkt das etwas nicht stimmt und lässt uns ganz toll an ihrer Gefühlswelt und ihren Gedanken teil haben. Ich finde sie total toll und sympathisch, daher habe ich sie gerne auf ihrem Abenteuer begleitet.

Emily Bold schreibt einfach toll. Ich kann mich in ihren Geschieden fallen lassen und es einfach genießen von ihr bezaubert zu werden. Außerdem beschreibt sie Dinge so detailreich und faszinierend, dass man sich ganz genau vor stellen kann, wie es in der Szene wohl gerade aussieht oder die Gefühle nach empfinden kann. Die Autorin weiß einfach zu schreiben und ihr Schreibstil hat eine sogähnliche Wirkung.

Ich bin ganz verrückt nach Sam und Payton und ihrer Abenteuer im wunderschönen Schottland, daher kann ich den zweiten Teil kaum erwarten.
Das Buch ist enorm spannend und hielt mich in seinem Bann gefangen mit all den Geheimnissen, Verwünschungen und den Fragen die aufgeworfen werden. Außerdem fand ich, dass die Charaktere sehr viel Tiefgang hatten.
Ich liebe Geschichten deren Ursprung in der fernen Vergangenheit wurzelt und auf derer sich alles Aufbau. Dazu das magische Setting, die sehr sympathische Sam, der geheimnisvolle Payton und ein uralter Fluch. Genau das richtige für mich.
Allerdings kam ich bei den ganzen Namen manchmal ein wenig durcheinander. Es ist also sinnvoll, gut acht zu geben und sich genau zu merken wer wer ist (vor allem bei den Clan Mitgliedern).
Die Magie in dem Buch ist nicht so vorrangig, eher die Aufklärung welche Verbindung zwischen Sam und Payton besteht und wer Sam ist. Ich liebe solche Stories Danke Emily Bold für das fantastische Buch!



Das Cover finde ich unglaublich schön und einen echt Hingucker.
Es läd grade zu ein, das Buch in die Hand zu nehmen.


„Unsterblich mein“ ist durchgehend spannend, hat Tiefgang und ist immer wieder für eine Überraschung gut. Ich freue mich so auf Teil zwei und vergebe von Herzen gerne 5/5 Sternen an dieses Buch und auch an das Hörbuch.
Das Hörbuch ist gekürzt, manchmal war ich deswegen ein bisschen verwirrt und die Sprecherin mag ich von der Stimme nicht ganz so gerne, aber sie ließt dafür sehr gut und weiß an den richtigen Stellen zu betonen.
Den Leser hingegen mochte ich unglaublich gerne. Seine Stimme hat einen Klang der einen in seinen Bann zieht.