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Veröffentlicht am 13.09.2021

Hawk auf eigener Mission

Gefürchtet
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Im Band III um die Jane Hawk-Reihe ermittelt die Ex-FBI-Agentin Jane weiter um die Todesumstände ihres Mannes.

Sie stößt dabei auf Verschwörungen einer elitären Gruppe. Die selbsternannten Arkadier, schrecken ...

Im Band III um die Jane Hawk-Reihe ermittelt die Ex-FBI-Agentin Jane weiter um die Todesumstände ihres Mannes.

Sie stößt dabei auf Verschwörungen einer elitären Gruppe. Die selbsternannten Arkadier, schrecken vor nichts zurück und wollen für ihre Machtzwecke NANO-Kontrollmechanismen einsetzen. Sie injizieren diese ihren Opfern und können dadurch Kontrolle ausüben und sogar Befehle erteilen, bis hin zum eigenen Selbstmord. Da die Arkadier sich vorgenommen haben, die USA nach ihren Vorstellungen umzugestalten, fürchten sie umso mehr der Enttarnung durch Jane. Jedoch je tiefer sie gräbt und je weiter sie in die höheren Ränge rutscht, desto gefährlicher wird es für sie und ihrem Sohn Travis….



Schade, dass ich die beiden Vorgängerbände „Suizid“ und „Gehetzt“ nicht gelesen habe, denn die Reihe um Jane Hawk ist eine spannungsgeladene Verfolgungsjagd.

Jane ist eine starke Hauptprotagonistin mit einer exzellenten FBI-Ausbildung, die sie geschickt in ihrer Jagd gegen die Arkadier einsetzen kann. Auch die Widersacher sind gut dargestellte Charaktere und clevere Köpfchen, die allerdings ihre Macht in die „falsche“ Richtung ausüben wollen.



Das Cover gefällt mir persönlich nicht, zu einfach und zu ideenlos. Nach meiner Recherche über die ersten beiden Bänden, fand ich persönlich die Cover hier einfach viel ansprechender! Auch wäre ich in der gesamten Reihe einem Stil treu geblieben, denn so bleiben Titel oder Buchreihen besser im Gedächtnis.

Es handelt sich hierbei um mein erstes Buch des Autors aber der Schreibstil gefällt mir soweit ganz gut, wobei den Kapiteln auch einen kurze Orts- oder Zeitangabe ganz gut getan hätten.

Ich hatte den Eindruck, dass der Autor geschickt einige Handlungsabweichung in die Story reinpackt, um so den Leser zu verunsichern. Allerdings die passend gesetzten Cliffhanger haben dann die Spannungskurve nochmal etwas steigern können.



Mein Fazit:

Band III der Reihe um Jane Hawk auf ihrer eigenen Mission gegen die Arkadier. 3 Sterne

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Veröffentlicht am 13.09.2021

Etwas ruhiger Beginn

Beste Freundin - Niemand lügt so gut wie du
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„Beste Freundin“ ist ein Buch über die ehemalige Freundschaft zwischen Jess und Heather. Sie waren unzertrennlich bis eines Tages ein Vorfall ihre Freundschaft zerstörte. Viele Jahre später kehrt die Journalistin ...

„Beste Freundin“ ist ein Buch über die ehemalige Freundschaft zwischen Jess und Heather. Sie waren unzertrennlich bis eines Tages ein Vorfall ihre Freundschaft zerstörte. Viele Jahre später kehrt die Journalistin wieder in ihren Heimatort zurück, um dort die Berichterstattung eines brutalen Doppelmordes zu übernehmen, in dem gerade ihre alte beste Freundin als Hauptverdächtige unter Anklage steht. Jess beginnt mit ihrer Recherche und stellt fest, dass alle Hinweise zu einem bestimmten Tag führen, dem Tag, den die Journalistin aus ihrem Leben streichen wollte! Der Tag, an die Heathers Schwester Flora spurlos verschwand und somit alle ins Unglück stürzte……



Dieser Thriller, der zu Beginn etwas ruhiger anfing und so langsam seine Spannung durch das Wechseln von Rückblicken und der Gegenwart erhält. So erhält man Einblick in die Jugendzeit der Freundinnen und der Geschehnisse am Tag von Floras Verschwinden. Auch wenn der Beginn etwas langatmig war, konnte die Spannungskurve ab der Hälfte deutlich an Fahrt aufnehmen. Die Erzählweise war auch unterschiedlich, so wurden Jess Kapitel aus der „Ich-Perspektive“ erzählt und die von Heathers Mutter Margot aus der Erzählersicht. Auch kleine wenige Kapitel kursiv gedruckt aus den Gedanken einer weiteren Person, erweckten absolut meine Neugierde.



Das Cover ist eher unspektakulär und zeigt die Hauptprotagonistin Heather in einem roten Mantel vor ihrem Heimatdorf. Der Titel ist ebenfalls in knalligem Rot und mit Haptikeffekt gestaltet.



Mein Fazit:

Ein Thriller, der etwas ruhiger beginnt und mit seiner Erzählweise und Zusammenführen einzelner Rückblicke sowie unerwarteter Ereignisse das Buch am Ende doch ziemlich lesenswert abrunden lassen.

Von mir 3 Sterne.

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Veröffentlicht am 13.09.2021

Wettlauf gegen die Zeit

Rache
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Bei dem Buch „Rache“ handelt es sich bereits um Band 4 aus der Reihe um die EX-FBI Agentin Jane Hawk. Die Hauptprotagonistin sucht die wahren Schuldigen für den angeblichen Freitod ihres Mannes Nick und ...

Bei dem Buch „Rache“ handelt es sich bereits um Band 4 aus der Reihe um die EX-FBI Agentin Jane Hawk. Die Hauptprotagonistin sucht die wahren Schuldigen für den angeblichen Freitod ihres Mannes Nick und hat eine Verschwörung um die elitäre Gruppe der Arkadier aufgedeckt. Natürlich hat sie sich dadurch jede Menge Feinde gemacht, die auf Rache sinnen. So haben die Arkadier es auf Ihren Sohn Travies abgesehen, den Jane bei Freunden versteckt hält. Durch Informanten konnten sie Travies aufspüren und schwebt nun in großer Gefahr. Ebenfalls haben die Arkadier es auf Janes Eltern abgesehen, sie möchten diesen eine Injektion geben, um sie mental umzuprogrammieren und Befehle erteilen können. Schafft Jane es rechtzeitig sowohl ihren Sohn als auch ihre Eltern zu retten?



Ein spannungsgeladener Thriller rund um die meistgesuchte Frau Amerikas, die nun im Fokus der Arkadier steht. Ein Katz- und Mausspiel und eine Verfolgungsjagd lässt den Leser dieses etwas umfangreichere Werk von rund 500 Seiten doch recht rasch lesen. Der Autor hat das Buch in fünf Teile gegliedert, mit den kurzen Kapiteln und wechselnden Ansichten. Geschickt in der Vogelperspektive konnte man sich jedoch schnell ein optimales Bild der Charaktere und Orten machen.

Das Cover allerdings finde ich weniger ansprechend, zu einfach und ohne besonderes Highlight, an das ich mich sicher in ein paar Wochen nicht mehr erinnern kann.



Die bisher erschienen Bände der Serie sind Suizid (Band I), Gehetzt (Band II) und Gefürchtet (Band III)



Mein Fazit:

Packender und leicht lesbarer Thriller mit einer mutigen Hauptprotagonistin und einem Wettlauf gegen die Zeit! Von mir 4 Sterne.

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Veröffentlicht am 08.09.2021

Die starke Tochter

Bonuskind
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Als die 15-jährige Lies eines Aufwacht, merkt sie dass das Bett ihrer Mutter unberührt ist. Und sofort hat Lies das ungute Gefühl, ihrer Mutter müsse was zugestoßen sein.
Ihr Vater, der von der Familie ...

Als die 15-jährige Lies eines Aufwacht, merkt sie dass das Bett ihrer Mutter unberührt ist. Und sofort hat Lies das ungute Gefühl, ihrer Mutter müsse was zugestoßen sein.
Ihr Vater, der von der Familie getrennt lebt und ein neue Lebensgefährtin hat, kommentiert diese Abwesenheit als willkommener Beweis ihrer Unfähigkeit als Mutter.
Doch Lies weiß, dass ihre Mutter sie und ihren kleinen Bruder Luuk niemals im Stich lassen würde. So macht sich Lies auf eigene Faust auf die Suche nach ihrer spurlos verschwundenen Mutter und findet dabei ein Tagebuch, welches eine andere Seite zeigt und beunruhigende Details ihrer toxischen Liebesbeziehung zu einem gewissen „God“ beschreibt.
Findet Lies die Wahrheit heraus?

Der Einstieg in diesen Thriller fällt sehr leicht, denn direkt wachen wir zusammen mit Lies mit einem unguten Gefühl auf und sind somit mitten im Plot. Die Bindung zu dem Mädchen ist mir relativ leicht gefallen, liegt wohl aber auch daran, dass wir die Geschichte aus ihrer Sicht erzählt bekommen. Hinzu kommen dann im Wechsel noch die Tagebucheinträge der Mutter Jet, die so meine Neugierde weckte.
Mit diesem Wechsel der Erzählperspektive war gute Spannung vorhanden. Der Schreibstil war flüssig und so hatte ich auch schnell das Buch durch.
Der Bruder Luuk und auch der Vater mit seiner Freundin waren eher nur Randfiguren und so lag der Fokus alleine auf Lies und ihrer verschwundenen Mutter Jet.
Lies ist ein mutiges Mädchen, wurde mir aber für ihre 15 Jahren deutlich zu „reif“ dargestellt, so wunderte ich mich des Öfteren über ihre Denkweisen und Handlungen. Auch die ständige Blasenentzündung von Lies, die so oft thematisiert wurde, passte meiner Meinung nicht zum Thema.
Zu Fokus brachte die Autorin auch sehr intensiv die detailgetreue Beschreibung der toxischen Beziehung von Jet zu ihrem Lover, dadurch wurde der Lesefluss etwas ausgebremst und die Story unnötig in die Länge gezogen.
Die Covergestaltung gefiel mir gut, allerdings der Titel „Bonuskind“ der übersetzt Stiefkind heißt passt nicht zur Story.

Mein Fazit:
Ein tolle Idee, der es etwas an Umsetzung fehlte. Von mir gute 3 Sterne.

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Veröffentlicht am 08.09.2021

sehr fesselnd

Die erste Frau
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Dieser spannende und fesselnde Thriller habe ich innerhalb zwei Abenden gelesen gehabt. Das spricht bereits positiv für den Plot den vorallem dem flüssigen Schreibstil der Autorin.
Es geht hier um Hanna, ...

Dieser spannende und fesselnde Thriller habe ich innerhalb zwei Abenden gelesen gehabt. Das spricht bereits positiv für den Plot den vorallem dem flüssigen Schreibstil der Autorin.
Es geht hier um Hanna, die nach ihrer stürmischen Affäre sehr schnell und fast schon übereilt zu Thomas an den Bodensee zieht. Das Glück scheint perfekt, denn von Beginn an fühlte Hannah das große Glück.

Doch im Haus am See fühlt sie sich nicht richtig wohl, denn alles erinnert sie an die Thomas verschwundene Ex-Frau Katharina. Sie verschwand ohne jede Spur und seitdem hat ihr Sohn Ben aufgehört zu sprechen. Je mehr Thomas geschäftlich unterwegs ist, desto unwohler fühlt sich Hannah in großen Glashaus. Je länger Hannah in dem Haus lebt, desto mehr beschleicht sie der Verdacht, dass mit dem spurlosen Verschwinden von Thomas Ex-Frau etwas nicht stimmen kann. Sie zweifelt an Thomas Aussagen und Ehrlichkeit. Als dann auch noch eine Nachricht mit einer Warnbotschaft unter die Tür geschoben wird, beginnt sie auf eigene Faust nachzuforschen. Doch damit gerät nicht nur Hannah in große Gefahr……

Der Einstieg in diesen Thriller fiel mir sehr leicht, denn von Beginn an ist deutlich Spannung vorhanden. Durch die bildliche Darstellung des Handlungsortes sowie der Beschreibung der Charaktere hatte ich das Gefühl selbst als Protagonist die Geschichte mitzuerleben. Auch zu Hannah hatte ich gleich eine direkte Verbindung, was wohl an der Ich-Erzählform lag.
Ich fühlte regelrecht mit der Hauptprotagonistin mit, hatte selbst beklemmende Gefühle, mit ihr die Geschehnisse im Haus zu erleben.
Am Ende war ich doch leicht überrascht über die Wendung der Geschichte.

Mein Fazit:
Ein spannende und fesselnde Story über eine junge Frau, die sich fragen muss, wem sie denn noch vertrauen kann. Gefiel mir sehr gut, deshalb volle Punktzahl.

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