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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 11.03.2021

keine überzeugende Geschichte

Lea und das Labyrinth der Zeit
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Mit „Lea und das Labyrinth der Zeit“ möchte ich Euch ein Jugendbuch vorstellen, das auch von meinem Patenkind gelesen wurde.

Die Hauptprotagonistin in diesem Roman ist die 14-jährige Lea, die lustlos ...

Mit „Lea und das Labyrinth der Zeit“ möchte ich Euch ein Jugendbuch vorstellen, das auch von meinem Patenkind gelesen wurde.

Die Hauptprotagonistin in diesem Roman ist die 14-jährige Lea, die lustlos die Ferien bei ihrer Tante und dem Onkel verbringen soll und das bei schlechtem Wetter, gefühlt am Ende der Welt und vor allem ohne WLAN, was für ein Teenager in der heutigen Zeit unvorstellbar ist!

Doch dann macht sie ein etwas merkwürdige Begegnung im angrenzenden Wald… sie lernt den Zeitreisenden Moritz kennen und der langweilige Urlaub scheint eine drastische Wendung zu nehmen……



Sowohl mein Patenkind als auch ich kamen nicht in den gewünschten Lesefluss und wir fühlten uns lange Zeit gelangweilt. Der Autor schaffte es nicht den Protagonisten die begeisterungsfähigen Charakterzüge zu geben und auch dem Plot fehlte schlicht die Spannung. Alleine das schön gestaltete Cover machte mich auf diese Zeitreise neugierig allerdings gelang hier einfach nicht die Umsetzung in ein fesselndes Jugendbuch… schade…



Mein Fazit: Auch wenn dieses Buch für junge Leser gedacht ist, fehlte es auch meinem Testleser deutlich an Spannung und Tiefe der Charaktere… Leider deshalb von mir für das tolle Cover und die Idee zwei Sterne.

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Veröffentlicht am 05.01.2021

Auftakt einer neuen Reihe, die noch viel mehr Potential hat

Sodom
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Mit doch recht vielen jungen Protagonisten hatte ich zuerst das Gefühl einen Jugendroman zu lesen. Ich kannte bisher die H.O.M.E -Reihe der Autorin, die mich mit diesen Young Adult Büchern überzeugen konnte. ...

Mit doch recht vielen jungen Protagonisten hatte ich zuerst das Gefühl einen Jugendroman zu lesen. Ich kannte bisher die H.O.M.E -Reihe der Autorin, die mich mit diesen Young Adult Büchern überzeugen konnte. Deshalb freute ich mich sehr ein "Erwachsenenbuch" dieser tollen Autorin lesen zu dürfen. Zu Beginn etwas undurchsichtig werden die Storys der unterschiedlichen Hauptprotagonisten Raven, Laura und Birol erzählt. Alle unterschiedlich und mit vielen undurchsichtigen Geheimnissen. Raven ist ein Albinomädchen, die als "Dark" illegal Prothesen entwickelt und Menschen einsetzt, damit diese als Waffe eingesetzt werden können. Laura, die bisher "gute" Polizistin verstößt so gegen manches Gesetz um den Mord an ihrer besten Freundin Fenne auf dem Grund zu gehen und Birol, ein Polizist, der eher als Einzelgänger tätig ist und sich immer schwerer tut, Gut und Böse auseinander zu halten.
Dann gibt es noch viele weitere Nebencharaktere, die der Story doch etwas den Überblick nehmen.

So undurchsichtig wie die Charaktere, so fehlte mir auch die klare Linie des Plots.. für mich war der Einblick in den "Käfig", dem Polizeidezernats und in "Utopias Garden", dem größten Club, dem Schauplatz von Träumen und Albträumen etwas zu oberflächlich und nicht tiefgründig genug.

𝕄𝕖𝕚𝕟 𝔽𝕒𝕫𝕚𝕥:
Ein Serienbeginn, der mich nicht überzeugen konnte und deshalb von mir nur 2 Sterne wert ist.

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Veröffentlicht am 07.12.2020

Erwartungen nicht erfüllt

Ungezähmt
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Tolle Erscheinung, dieses Buch mit einem strahlend bunten Cover, das einen magisch anzieht. Und eine vielversprechende Inhaltsangabe, welche so eine Neugierde in mir weckte, so dass diese Lektüre nicht ...

Tolle Erscheinung, dieses Buch mit einem strahlend bunten Cover, das einen magisch anzieht. Und eine vielversprechende Inhaltsangabe, welche so eine Neugierde in mir weckte, so dass diese Lektüre nicht lange im Buchregal warten konnte! Doch hier wurde ich bei meiner #cr Wahl etwas enttäuscht. Den vielen positiven Rezensionen und Empfehlungen Prominenter konnte ich leider nicht wirklich zustimmen.
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Die Autorin erzählt in diesem Buch von dem entscheidenden Moment, der ihr Leben verändert hat.
Glennon, verheiratet und Mutter von drei Kinder fühlt sich plötzlich zu einer Frau hingezogen und begibt sich auf eine aufregende Reise zu sich selbst. Bei ihrer Story der Selbstfindung werden noch viele weitere Themen mit einbezogen wie Emanzipation, Feminismus oder auch Sexualität.
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Das Buch ist in die drei Teile „Im Käfig“, „Schlüssel“ und „Frei“ gegliedert und hierzu nochmals in kleine Unterkapitel, die auch alle einen eigenen „Titel“ bekamen. Wahrscheinlich für mich zu viele Kapitel und irgendwie auch jedes eine Geschichte für sich. Dadurch bekam ich nicht den fesselnden Lesefluss, den ich mir erhofft hatte. Die Auseinandersetzungen und das Handeln innerhalb der Familie wirkte für mich sehr kühl und auch die Gedanken und Entscheidungen der Autorin waren für mich oftmals nur schwer nachvollziehbar.
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𝕄𝕖𝕚𝕟 𝔽𝕒𝕫𝕚𝕥:
Aufgrund der Empfehlungen rund um das Buch, waren meine Erwartungen leider zu hoch angesetzt.
Das Buch war eher nichts für mich und erhält deshalb von mir 🐞🐞 Rezi-Ladybug’s.

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Veröffentlicht am 02.09.2020

... enttäuschend!

Jigsaw Man - Im Zeichen des Killers
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Ich war schon sehr gespannt auf dieses Buch, da hier eine große Promotionsaktion gestartet wurde.

Im schwarzen Umschlag verschickt erhielt meine Buchpost ein Puzzle mit 88 Teilen, einen Stadtplan von ...

Ich war schon sehr gespannt auf dieses Buch, da hier eine große Promotionsaktion gestartet wurde.

Im schwarzen Umschlag verschickt erhielt meine Buchpost ein Puzzle mit 88 Teilen, einen Stadtplan von London und Karten mit vielen Zitaten zum Jigsaw-Man. Coole Aktion, was die Neugierde entsprechend höher stufte. Somit lag das Buch nicht lange auf meinem SUB.

Ein sehr ansprechendes Cover und ein packender Klappentext erhoffte spannende Lesestunden.

Allerdings wurde ich hier enttäuscht, denn das Buch, welches von der Idee her perfekt für ein Jahreshighlight hätte werden können, war für mich persönlich eher enttäuschend!



Hauptschwerpunkt dieses Falls liegt ausschließlich in der Ermittlungsarbeit des Londoner Teams um die Protagonisten Henley, ihrem Partner Ramouter und ihren Kollegen. Anfangs hatte ich etwas Schwierigkeiten mit den vielen Namen, da die Autorin ihre Charaktere sowohl beim Vornamen als auch beim Nachnamen benannte. Hier musste ich anfangs sehr konzentriert lesen, um den Überblick der vielen Mitarbeiter in diesem Ermittlerumfeld zu behalten. Auch tat ich mir mit der Vergangenheit von Henley schwer, die mit einem lebensbedrohlichen Angriff mit dem „Jigsaw Man“ zu kämpfen hat. Weil Not am Mann ist, muss diese wieder vom Schreibtisch in den Außendienst wechseln und trifft ausgerechnet auf einen Fall, der sie zu ihrem damaligen Angreifer führt….. Diese Art von Stories, dass Ermittler Verbindung zu den Tätern haben und diese aufeinandertreffen und die durch das Trauma entstandenen Eheprobleme gab es schon in vielen Thriller dieser Art, deshalb hatte ich das Gefühl, diesen Fall schon zu kennen.



Die Morde wurden bildlich brutal und blutrünstig dargestellt und sind eher nichts für schwache Gemüter. Auch der Schreibstil der Autorin ist sehr angenehm und schnell zu lesen. Kurze Kapitel und „kleinere“ Cliffhanger machen das Buch alles in allem zu einer gut lesbaren Lektüre.

Allerdings fehlte mir persönlich der Flashmoment, vielleicht habe ich einfach schon zu viele ähnliche Plots gelesen oder die Idee des Buches wurde nicht richtig umgesetzt. Hätte die Autorin Kapitel über den „blutrünstigen“ Täter in die Story verpackt, wäre sicher mehr Spannung aufgekommen.



Mein Fazit:

Ein Buch, dass sich eher auf das Ermittlerteam konzentrierte. Wer allerdings gerne mit den Kommissaren ermittelt könnte hier Gefallen finden. Für mich persönlich war dieses Buch leider eher enttäuschend und ich für mich persönlich nur 2 Sterne wert.







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Veröffentlicht am 21.06.2020

Für mich leider zu wenig "grausames Licht"

Im grausamen Licht der Sonne
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Ana gekränkt und verraten gefühlt von ihrem Ehemann, kehrt in ihre Heimatstadt Goden Cove zurück, um hier wieder von vorne beginnen zu können. Die bildhübsche Kellnerin und begeisterte Hobbyläuferin Miriama ...

Ana gekränkt und verraten gefühlt von ihrem Ehemann, kehrt in ihre Heimatstadt Goden Cove zurück, um hier wieder von vorne beginnen zu können. Die bildhübsche Kellnerin und begeisterte Hobbyläuferin Miriama verschwindet während ihres abendlichen Laufes spurlos. Detective Will ermittelt und es stellt sich heraus, dass die junge Frau wohl ein Geheimnis zu haben scheint. Auf der Suche nach dem Täter bekommt er Unterstützung von Ana, die das ganze Umfeld aus früheren Kindheitstagen kennt und stößt zusammen mit ihr auf noch weitere Ungeklärtheiten.

Sehr langatmig und meiner Ansicht zu analytisch beschreibt die Autorin die Suche nach der vermissten jungen Frau.

Die Hauptprotagonisten Anahera und Will wurden sehr unnahbar und geheimnisvoll dargestellt. Hier hätte ich mir mehr Einblick in die Vergangenheit, vor allem von Ana gewünscht, doch diese wurde immer nur sehr kurz thematisiert. Auch von Will hätte ich gerne mehr erfahren, denn diese Oberflächigkeit ließ diese Beiden doch sehr fremd erscheinen. Als Anahera selbst in Gefahr gerät, kam für mich auch keine Spannung auf. In der Regel versetze ich mich in deren Rolle oder fühle mit den Protagonisten, doch hier konnte ich leider keine Bindung aufbauen.
Das Hauptaugenmerk dieser Story war meiner Meinung nach nur das analytische Ermitteln der verschwundenen Mirama. Für mich zu viel Fokus auf die Befragungen und manche „unwichtigere“ Themen wurden einfach zu sehr in die Länge gezogen. Das machte den Fall für mich leider zu langatmig... schade!
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Meine Vermutung über den Täter hatte ich auch schon recht schnell und der gehoffte Überraschungseffekt am Ende blieb leider aus.
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Die Autorin schreibt laut meiner Recherche bevorzugt romantische Fantasy-Geschichten, für einen spannenden und fesselnden Thriller konnte sie mich hiermit leider nicht überzeugen.
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𝕄𝕖𝕚𝕟 𝔽𝕒𝕫𝕚𝕥:
Wer weniger Spannung und eher viel Ermittlungsarbeit mag, der ist hier bei diesem Buch richtig. Mich hat dieses Buch leider nicht überzeugen ...
Ich gebe diesem Buch 2 Sterne.

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