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Veröffentlicht am 28.01.2024

für Fans des Autors zu empfehlen

Das Herz der Sonne
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Vorab: Diese Geschichte spielt im selben Universum wie die Strumlichtchroniken, die ich persönlich noch nicht gelesen habe. Sicherlich wäre es zum Teil wahrscheinlich einfacher gewesen, wenn man schon ...

Vorab: Diese Geschichte spielt im selben Universum wie die Strumlichtchroniken, die ich persönlich noch nicht gelesen habe. Sicherlich wäre es zum Teil wahrscheinlich einfacher gewesen, wenn man schon Kontakt mit dem Universum gehabt hätte, aber ich finde es nicht notwendig.

Das Cover finde ich sehr cool, weil man die Welt sieht, in der diese Geschichte spielt. Dadurch passt es sehr gut zum Buch. Der Titel macht auch sehr viel Sinn, wenn man die Geschichte gelesen hat.

Ich habe schon einige Bücher des Autors gelesen und bin vor allem ein großer Fan der Skyward-Reihe, deshalb konnte ich nicht widerstehen, diese neue Geschichte zu lesen.
Das Buch ist in der dritten Person geschrieben. Man begleitet Nomad ein Stück auf seiner Reise, bei der er auf einem neuen Planeten landet. Durch die Schreibweise fiel es mir leider schwer, eine Beziehung zu den Charakteren aufzubauen. Es hat sehr lange gedauert, bis ich das Gefühl hatte, die Charaktere kennenzulernen.

Die Ideen, die der Fantasie des Autors entspringen, faszinieren mich immer wieder. Er scheut sich nicht, grausame Welten zu erschaffen. Wenn man dieses Buch liest, muss man sich auf einen verwirrenden Einstieg einlassen. Man wird direkt in die Geschehnisse geworfen, als Nomad in der neuen Welt erwacht, wodurch sowohl er als auch wir viel Neues entdecken und sich die Teile erst langsam zusammenfügen. Die erste Hälfte des Buches kam mir etwas langatmig vor, aber als ich dann in die Geschichte und die Welt eingetaucht war, hat es mir sehr gut gefallen. Es war spannend und ich konnte mit den Charakteren mitfiebern (wenn auch nicht mit allen). Besonders die Entwicklung von Nomad fand ich sehr gelungen. Den sonst für Sanderson typischen Humor habe ich hier manchmal ein wenig vermisst.

Fazit
Eine Geschichte, die ich Kosmeer-Fans und Fans des Autors auf jeden Fall empfehlen kann.

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  • Charaktere
Veröffentlicht am 22.12.2023

magische Welt voller Sirenen

Sirens – Das Glühen der Magie
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Ich finde das Cover von Sirens echt cool, da es einfach mal etwas anderes ist und so hebt sich das Buch schön von anderen ab. Besonders die Gestaltung des Kapitelanfangs finde ich großartig und absolut ...

Ich finde das Cover von Sirens echt cool, da es einfach mal etwas anderes ist und so hebt sich das Buch schön von anderen ab. Besonders die Gestaltung des Kapitelanfangs finde ich großartig und absolut passend.

Das ist das erste Buch, welches ich von der Autorin gelesen habe. Ich mag den Schreibstil gerne. Die Geschichte hat sich flüssig lesen lassen und ich konnte mir alles gut bildlich vorstellen.
Erzählt wird die Geschichte in der ersten Person von der Hauptprotagonistin Regan. Andere Sichtweisen waren in diesem Teil nicht notwendig, allerdings könnte ich mir für den Folgeband auch gut Penn’s Perspektive vorstellen.

Im Mittelpunkt der Geschichte stehen Sirenen. Da ich vorher nur wenige Bücher mit dieser Thematik gelesen habe, war ich absolut begeistert sie hier zu finden. Die Umsetzung ist meiner Meinung nach absolut gelungen. Es hat mir viel Spaß gemacht mit Regan in diese neue Welt einzutauchen und die vielen unterschiedlichen Charaktere kennenzulernen. Shen, der Wasserdrache von Regan, ist mein absoluter Favorit. Sie ist zuckersüß und sorgt gleichzeitig für viele humorvolle Momente. Das Buch ist etwas erwachsener als ich erwartet hatte, aber auf eine gute Art und Weise. Das Ende konnte mich persönlich nicht überraschen, aber dennoch bin ich sehr gespannt herauszufinden wie es im Folgeband weitergehen wird.

Fazit:
Ein super Einstieg in eine Welt voller Sirenen, die ich Fanatsyliebhabern als auch Neulingen nur empfehlen kann.

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Veröffentlicht am 16.12.2023

zu viele Längen und zu wenig Handlung

Sword Catcher - Die Chroniken von Castellan
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Das Cover des Buches finde ich sehr ansprechend und das nicht nur, weil rot meine Lieblingsfarbe ist. Es liegt an der schönen Silhouette einer Stadt, wodurch es auch noch super zur Geschichte passt. Im ...

Das Cover des Buches finde ich sehr ansprechend und das nicht nur, weil rot meine Lieblingsfarbe ist. Es liegt an der schönen Silhouette einer Stadt, wodurch es auch noch super zur Geschichte passt. Im Buch befindet sich eine Karte. Normalerweise finde ich sowas großartig. In diesem Fall war mir diese leider etwas zu unübersichtlich und hat nicht so gut geholfen. Dennoch ein schönes Add-On.

Bisher habe ich noch kein Buch der Autorin gelesen, aber schon zu viel gutes über die Shadowhunters Welt gehört, sodass ich mich auf ihre neue Reihe gefreut habe. Ich dachte dort kann ich gut einsteigen. Zugegebenermaßen hatte ich wahrscheinlich nicht gerade niedrige Ansprüche. Den Schreibstil fand ich angenehm, sodass ich es auch gut lesen und mir alles vorstellen.
Das Buch ist in der dritten Person geschrieben und erzählt abwechselt aus der Sicht von Kel und Lin.

Mit dem Inhalt des Buches konnte ich einfach nicht warmwerden. Ich sehe enormes Potential in der Welt, den Charakteren und den Geschehnisse. Leider zieht sich jedoch alles unglaublich in die Länge, sodass ich immer wieder das Gefühl hatte, das ich einfach nicht vorankomme. Dazu haben die langen Kapitel auch beigetragen. Meiner Meinung nach wird das im Laufe der Geschichte auch nicht besser. Der Klappentext hat für mich auch ein völlig falsches Bild erzeugt. Bis Kel und Lin eine Verschwörung entdecken ist eine geraume Zeit vergangen. Ich habe gewartete, das die Geschehnisse sich zu einem verstecktem großen Ganzen zusammenfügen, allerdings vergeblich.

Fazit:
Meinen Geschmack hat die Geschichte leider überhaupt nicht getroffen. Wäre das Buch nur halb so dick, aber hätte denselben Inhalt (unnötige Sachen gestrichen) könnte ich es mir deutlich besser vorstellen.

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Veröffentlicht am 03.12.2023

Leider nichts für mich ...

Vampyria - Der Hof der Stürme
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Rezension zu Band 3, aber keine Spoiler zur Reihe

Wie schon bei den Vorgängerbänden bin ich persönlich auch bei Band 3 nicht der größte Fan des Covers, aber ich finde es sehr passend zum Buch. So erkennt ...

Rezension zu Band 3, aber keine Spoiler zur Reihe

Wie schon bei den Vorgängerbänden bin ich persönlich auch bei Band 3 nicht der größte Fan des Covers, aber ich finde es sehr passend zum Buch. So erkennt man schnell, dass es sich um eine zusammenhängende Reihe handelt.

Die Handlung des Buches konnte mich leider irgendwie überhaupt nicht mitreißen. Es ist deshalb keineswegs schlecht, aber ich hatte einfach das Gefühl, dass die Geschehnisse nicht zum Ziel führen. Das hängt wahrscheinlich unter anderem mit meinen Erwartungen (das Reihe ist eine Trilogie ist, sondern noch mehr kommt) zusammen, die nicht erfüllt wurden. Denn Jeanne, die Hauptprotagonistin, hat von Band 1 an ein Ziel, das sie vermeintlich verfolgt. Leider hatte ich oft nicht den Eindruck, dass dies der Fall ist, wodurch das Buch für meinen Geschmack deutlich kürzer hätte sein können und die Geschichte sich in die Länge gezogen anfühlte. Es hat mich oft überrascht, aber manche Handlungen oder Gefühle waren für mich nicht wirklich nachvollziehbar, sondern eher aus der Luft gegriffen.

Fazit:
Für mich war Band 1 der Reihe ab stärksten und dann wurde es für mich von Band zu Band schwächer. Letztendlich hat der Handlungsverlauf einfach nicht meinen Geschmack getroffen.

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Veröffentlicht am 23.11.2023

gelungener Auftakt, deren Welt besonders überzeugt

Once Upon a Broken Heart
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Vorweg: Dies ist zwar das Spin-of zur Caraval Reihe, aber muss meiner Meinung nach nicht vorher gelesen werden. Allerdings gibt es Spoiler zu der Caraval Trilogie.
Ich mag das Cover sehr und bin froh, ...

Vorweg: Dies ist zwar das Spin-of zur Caraval Reihe, aber muss meiner Meinung nach nicht vorher gelesen werden. Allerdings gibt es Spoiler zu der Caraval Trilogie.
Ich mag das Cover sehr und bin froh, das es aus dem englischen übernommen wurde, wobei ich das britische Cover fast noch etwas passender finde.

Bisher kenne ich nur die Caraval Reihe der Autorin. Schon da mochte ich den schönen, angenehmen und bildlichen Schreibstil sehr gerne. Diesen findet man auch hier wieder.
Die Geschichte wird in der dritten Person erzählt. Wir begleiten Evangeline auf ihrer abenteuerlichen Reise im Norden. Ich mag sie sehr gerne, weil sie an Happy Ends und die Wahre liebe glaubt, aber gleichzeitig macht sie das etwas naiv und gutgläubig.
Mein liebster Charakter ist Jacks. Ich habe ihn schon in Caraval geliebt und auch hier ging es weiter. Und das obwohl er eigentlich eher der Bad Guy ist …

In der Welt spielen Magie und Schicksal eine große Rolle. Dadurch das diese Geschichte auf einem anderen Kontinent spielt als Caraval, gibt es wieder viel neues zu entdecken. Den gerade die Beschreibung und der Aufbau der Welt sind ein zentraler Bestandteil des Buches. Es ist vielleicht nicht die spannendste und actionreichste Fantasygeschichte, aber das ist auch gar nicht nötig. Durch die Rätsel und Magie wird einem dennoch einiges geboten. Besonders die sich anbahnende Liebesgeschichte finde ich großartig. Die ausgearbeiteten Charakterbeziehungen, die ich bei Caraval sehr dürftig fand, haben mir hier schon um einiges besser gefallen. Ich kann es kaum erwarten wie es im nächsten Teil weitergeht, da dieser Teil ein großes Potential mit sich bringt.

Fazit:
Ein gelungener Auftakt, den ich vor allem aufgrund seiner tollen Welt empfehlen kann.

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