Ich kenne den Film zum Buch noch aus meiner relativ frühen Kindheit und habe mich jetzt (mit 17) dazu entschieden such noch einmal sämtliche Bücher aus dieser Welt zu lesen.

Gerade bin ich mit dem 1. fertig und ich bin einfach begeistert. Egal ob Kind, Teenager oder auch Erwachsener, ich bin mir ziemlich sicher, dass jeder etwas aus dieser Geschichte mitnehmen kann.

Zu den Figuren des Buches hatte ich ja wie bereits erwähnt schon im Vorhinein eine wunderbare Beziehung, aber durch das Buch konnte diese nochmals stärker werden. Vor allem bei Edmund sind mir manche seiner Züge erst jetzt besonders klar geworden.

In meinen Augen vereint dieses Buch wichtige Themen wie Familie, Freundschaft, Verrat, Eifersucht, Einsamkeit und auch Gemeinschaft unglaublich kinderfreundlich und bietet damit jedem eine gute und vor allem trotzdem spannende Geschichte!

Ich kann das Buch nur jeden ans Herz legen, ich bin begeistert und finde es super, gerade für zwischendurch!

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Die Narnia-Filme haben schon als ich noch ziemlich klein war eine bedeutende Rolle für mich gespielt! Ich habe die Welt rund um Aslan, Lucy, Edmund und Co. schon immer geliebt und wollte deshalb nun endlich auch die berühmten Bücher lesen.
Dabei habe ich chronologisch angefangen und damit mit diesem Buch begonnen. Dadurch dass es sich dabei um eine Vorgeschichte und zusätzlich natürlich auch um ein Buch, welches eher für jünger Kinder ausgelegt ist, handelt, bin ich zunächst kaum reingekommen.
Der Schreibstil war für meinen Geschmack etwas zu kurzgebunden, aber das hat natürlich auch viel mit meinem Alter zu tuen. Als ich mich allerdings in die Geschichte hineingefitzt hatte ging es auf einmal unglaublich gut.
Die Erzählung rund um Polly und digory wurde immer besser und ich konnte es ab einen bestimmten Zeitpunkt wirklich sehr genießen!
Die Charaktere sind sehr schön und Kinder gerecht beschrieben und der Erzählstil ist für allem für jüngere Kinder sehr schön umschrieben.

Ich werden auf jeden Fall auch die nächsten Bücher alle lesen und wenn ich irgendwann einmal Kinder habe, werden sie diese Geschichten mit in die Kinderwiege gelegt bekommen!

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Inhalt: Wie schon von den letzten Büchern, hat mich auch die Storyline von diesem nicht gerade umgehauen. Es war alles in meinen Augen relativ vorhersehbar, bis auf ein oder zwei Kleinigkeiten, aber selbst die konnten mich nicht umhauen, weswegen ich dann auch nach ein paar Kapiteln das Buch abgebrochen und zum Hörbuch umgeschwankt bin.

Charaktere: JA, was soll ich schon groß sagen. Jeder der sich Rezensionen zu diesem Buch durchließt hat höchstwahrscheinlich die anderen Bücher ebenfalls gelesen und sich schon eine Meinung gebildet. Meine Meinung stand demnach auch schon relativ fest. Nur eine Sache hat sic geändert: Dee als mein Lieblingscharakter kam in diesem Buch wirklich selten vor und Daemon ist mir wenigstens ein bisschen sympathisch geworden, obwohl ich ja seinen Zwillingsbruder deutlich cooler finde.

Sprecher: Dass Hörbuch habe ich auf 1,75facher Geschwindigkeit gehört und konnte die Sprecherin trotzdem noch super verstehen. Sie hat mir das Buch sehr schmackhaft gemacht und ihre Stimme hat einfach zu Katy gepasst. Einfach top.

Zusammenfassung: Ich bin wirklich der Meinung, dass diese Reihe überhyped ist. Ich werde sie ziemlich sicher weiterlesen (beziehungsweise hören), aber wirklich überzeugt bin ich nicht. Die Charaktere sind mir etwas zu einschichtig und die Storyline ebenfalls. Das Ende hat mich allerdings schon ein wenig gespannt auf den nächsten Teil gemacht und zum einschlafen war die Geschichte auch ziemlich schön.

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Nachdem ich Band eins geliebt habe und von Band zwei enttäuscht war hat mich dieser Teil wieder wirklich berührt.
Neben der Charakteren, die ich schon in den letzten Bänden zu lieben bekommen habe, konnte ich in diesem Band auch durch eine wunderbar-schockierende Weise eine Sympathie zu Brett aufbauen.
Wie von Sara Shepard erwartet, war die Story gut durchdacht und knüpfte in vielen Punkten an offenen Stelle der Vorgänger an. Der Abschluss ist dadurch mehr als nur gelungen.
Nur mit dem Schreibstil hatte ich hier und da meine Probleme. Ob dass jetzt an der Autorin oder der Übersetzung liegt kann ich allerdings nicht wirklich einschätzen.
Fakt ist aber, dass dieses Buch mein Liebstes aus der Reihe ist. Ich finde es einfach spitze.

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Zusammenfassung:

Luis und Nuria kennen sich schon aus frühen Kindertagen, da sie zusammen aufgewachsen sind. Mittlerweile betreibt Nuria eine erfolgreiche Physiotherapie und und Luis ist Profi im Kitesportbereich. Doch dann kommt es bei einem Wettkampf zu einen Unfall und Luis Karriere ist erstmal aus. Er zieht zurück zu seiner Familie und kommt dadurch auch Nuria wieder näher. Die beiden versuchen sich in vielerlei Hinsicht zu helfen und irgendwie beginnt Nuria völlig ungewohnte Gefühle zu empfinden.

Charaktere:

Zuerst möchte ich anmerken, dass die beiden nicht unbedingt dem "Klischee" von Protagonisten entsprechen. Das stört allerdings überhaupt nicht. Nuria ist eine taffe Frau, deren Ziel es ist, nicht mehr als die "Kleine" angesehen zu werden. Mir fiel es schwer mich in sie herein zu versetzen, da sie teilweise Gedankengänge hatte, welche ich übertrieben fand. Allerdings habe ich sie trotzdem sehr gemocht und ihren Part der Geschichte genossen.
Noch besser waren allerdings meiner Meinung nach Luis. Zum einen ist natürlich seine Geschichte extrem berührend und sein Kampf hat mich einfach mitgerissen. Zum anderen finde ich allerdings auch, dass sein Charakter einfach schön ausgearbeitet und sehr verständlich ist.

Inhalt:

Auch hier kann ich wieder sagen, dass es wirklich schön war. Die Geschichte hat mich nicht vollkommen umgehauen und absolut mitgezogen, aber ich fand es sehr angenehm sie zu lesen. Vor allem im Mittelteil des Buches mochte ich den Plot sehr. Ich würde allerdings trotzdem sagen, dass die Charaktere und ihre Entwicklung "bedeutender" für das Buch waren, als der Plot.

Anmerkung mit eventuellen Spoiler

Eine der wenigen Sachen, welche mich im Buch gestört habe, war die Darstellung von Nurias nicht sonderlich großen Sexuellen Lust. Meiner Meinung nach wurde viel zu oft von Nuria und auch von Luis angemerkt, wie anders das doch ist. Nuria hat dabei immer zweifelnde Gedanken, welche immer und immer wieder betont werden und Luis betont ständig aufs neue, dass Nuria dadurch anders ist, aber natürlich nicht schlimm anders.
Irgendwie wurde die Sache dadurch so "unnormal" dargestellt und wirkte auf mich schon fast gezwungen.
Ich mochte es sehr, dass das Thema angesprochen wurde, aber die Umsetzung fand ich an vielen Stellen etwas grenzwertig.

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