"Wie die Luft zum Atmen" hat mich unglaublich berührt !!
Wie die Luft zum AtmenKlappentext:
„Alle hatten mich vor Tristan Cole gewarnt, mich angefleht, ihm aus dem Weg zu gehen. »Er ist ein Monster, er ist verrückt, und er ist tief verletzt, Liz«, hatten sie gesagt. »Er ist ...
Klappentext:
„Alle hatten mich vor Tristan Cole gewarnt, mich angefleht, ihm aus dem Weg zu gehen. »Er ist ein Monster, er ist verrückt, und er ist tief verletzt, Liz«, hatten sie gesagt. »Er ist nichts als die hässlichen Narben seiner Vergangenheit.« Doch was sie alle ignorierten, war die Tatsache, dass auch ich ein bisschen verrückt und tief verletzt war, dass auch ich Narben hatte. Und keiner von ihnen bemerkte, dass ich an Tristans Seite endlich wieder atmen konnte. Denn nicht zu vergessen, wie man atmete, das war das Schwierigste, wenn man ohne die Menschen leben musste, die man von ganzem Herzen liebte.“
Meine Meinung:
„Wie die Luft zum Atmen“ ist das erste Werk, welches ich von der Autorin Brittainy C.Cherry gelesen habe. Es ist der Auftakt einer Reihe „Romance Elements“, der zweite Band erscheint schon im Juli dieses Jahres. Es fällt mir wirklich schwer, „Wie die Luft zum Atmen“ mit Worten gerecht zu werden. Im Grunde genommen steht das Leben zweier Menschen, die sehr schwere Schicksalsschläge erlitten haben, im Mittelpunkt des Buchs. Wobei das eigentlich viel zu banal klingt, um die Emotionen, die vermittelt werden, nachempfinden zu können. Wir begleiten die Charaktere Lizzy und Tristan durch ihren Alltag, ihr Leben. Beiden fällt es schwer sich darauf zu fokussieren. Lizzy ist eine wirklich sympathische und starke junge Frau, die ich gleich mochte und für ihre Kraft wirklich bewundert habe. Sie hat eine kleine Tochter Emma, für die sie alles tut und die ihr das Wichtigste in ihrem Leben ist. Nur für sie rappelt sie sich nach ihrer Flucht wieder auf. An ihrer Seite hat sie stets ihre beste Freundin Faye, die Liz unterstützt, wo sie nur kann. Sie sagt ihr, was sie denkt und steht zu Liz. Eine solche Freundin, die gleichzeitig echt leicht verrückte aber wahnsinnig sympathische Züge hat, wünscht sich doch jeder. Auf der anderen Seite erleben wir Tristan, der sich komplett vom Alltag, seinen Freunden und der Welt abschottet. Er hat sich komplett eingeigelt, lässt niemanden an sich heran. Man spürt wie zerrissen Tristan ist. Leider wird er von der Umwelt schnell in eine Schublade gesteckt, gibt sich aber auch keine Mühe, das Gegenteil zu beweisen. Tristan hat schlichtweg weder Interesse noch Kraft dafür.
„Wie die Luft zum Atmen“ ist das erste Werk, welches ich von der Autorin Brittainy C.Cherry gelesen habe. Es ist der Auftakt einer Reihe „Romance Elements“, der zweite Band erscheint schon im Juli dieses Jahres. Es fällt mir wirklich schwer, „Wie die Luft zum Atmen“ mit Worten gerecht zu werden. Im Grunde genommen steht das Leben zweier Menschen, die sehr schwere Schicksalsschläge erlitten haben, im Mittelpunkt des Buchs. Wobei das eigentlich viel zu banal klingt, um die Emotionen, die vermittelt werden, nachempfinden zu können. Wir begleiten die Charaktere Lizzy und Tristan durch ihren Alltag, ihr Leben. Beiden fällt es schwer sich darauf zu fokussieren. Lizzy ist eine wirklich sympathische und starke junge Frau, die ich gleich mochte und für ihre Kraft wirklich bewundert habe. Sie hat eine kleine Tochter Emma, für die sie alles tut und die ihr das Wichtigste in ihrem Leben ist. Nur für sie rappelt sie sich nach ihrer Flucht wieder auf. An ihrer Seite hat sie stets ihre beste Freundin Faye, die Liz unterstützt, wo sie nur kann. Sie sagt ihr, was sie denkt und steht zu Liz. Eine solche Freundin, die gleichzeitig echt leicht verrückte aber wahnsinnig sympathische Züge hat, wünscht sich doch jeder. Auf der anderen Seite erleben wir Tristan, der sich komplett vom Alltag, seinen Freunden und der Welt abschottet. Er hat sich komplett eingeigelt, lässt niemanden an sich heran. Man spürt wie zerrissen Tristan ist. Leider wird er von der Umwelt schnell in eine Schublade gesteckt, gibt sich aber auch keine Mühe, das Gegenteil zu beweisen. Tristan hat schlichtweg weder Interesse noch Kraft dafür.