Ambra soll für eine Story in den Norden Schwedens reisen, doch dort warten schlechte Erinnerungen auf sie. Dann begegnet sie Tom und die beiden verstehen sich von Treffen zu Treffen immer besser. Doch Tom will eigentlich nur seine Ex zurück gewinnen.
Mir hat die Geschichte richtig gut gefallen, allerdings war das der schwächste Teil der Trilogie. Ich hatte zeitweise ein wenig Probleme mit Ambra, da ich sie oft nicht wirklich verstehen konnte. Ihre Geschichte bzw. Vergangenheit fand ich sehr spannend und das hat auch einiges erklärt.
Ein weiterer Grund, warum die Geschichte etwas schwächer war als seine beiden Vorgänger, war die Geschichte des "Nebenpärchens". In jedem Teil gibt es ein "Hauptpärchen" und ein "Nebenpärchen" und hier empfand ich deren Story als komplett überflüssig, es hätte der Geschichte kein Abbruch getan, wenn die beiden gar nicht darin vorgekommen wären und das war in den ersten beiden Teilen nicht so.
Ansonsten war das ein toller Abschluss der Reihe und ich freue mich weitere Bücher der Autorin zu lesen.

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Isobel und Alexander könnten nicht unterschiedlicher sein, sie ist Ärztin in Krisengebieten und er ist ein Playboy. Doch trotz dieser Unterschiede, ist gerade Alexander von Isobel fasziniert und die beiden kommen sich langsam näher.
Die Beschreibung klingt wie die jedes anderen Buches dieses Genre, aber das wird der Geschichte überhaupt nicht gerecht, denn die Autorin schreibt Bücher die für das Genre (und nicht nur dafür) sehr gehaltvoll sind.
Neben Isobel und Alexander stehen noch Alexanders Bruder Peter und Gina im Fokus und diese Geschichte hat mich so sehr begeistert, die hat mich umgehauen und das habe ich nicht erwartet.
Von vorne bis hinten ist das eine gelungene Geschichte, die mich noch lange begleiten wird und mein Favorit aus der Reihe.

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Natalia gehört zu einem der mächtigsten Familien in ganz Schweden. David ist ein Emporkömmling, der es auf die Firma von Natalias Vater abgesehen hat. Beide treffen sich zu einem Geschäftsessen und können von da an nicht von einander lassen.
Ich muss gestehen, dass die Geschichte gerade bis zur Mitte hin etwas zäh war. Trotzdem hat mich das Buch begeistert. Denn hier wurde der Geschichte und den Protagonisten Raum zur Entfaltung gegeben. Die beiden konnten sich in Ruhe kennen lernen und das alles hat sich sehr natürlich angefühlt.
Mich hat es einfach begeistert, das diese Geschichte, im Gegensatz zu vielen anderen dieses Genre, sehr bodenständig und echt war.

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Lexia ist in ihrem Job frustriert und deshalb betrinkt sie sich in einer Bar. Dort flirtet sie mit einem Unbekannten, der sich jedoch am nächsten Tag als ihr neuer Boss herausstellt.
Ich mochte die Geschichte sehr, besonders Lexia hat es mir angetan, zum einen weil sie mir sehr sympathisch war und dann auch weil ich in vielen Situationen mit ihr mitgelitten habe.
Adam empfand ich gerade am Anfang als sehr emotionslos, was sich aber im Verlauf zum Glück gelegt hat.
Für mich war das eine rundum gelungene Geschichte, die mich gut unterhalten hat.

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Magdalena sieht sich gezwungen aus Geldnot die Anstandsdame einer jungen Adligen zu spielen. Diese soll den Grafen Gabriel de la Grip zu einer Heirat bewegen. Doch besagter Graf ist scheinbar mehr an der Anstandsdame interessiert und als Magdalena herausfindet wieso, macht sie Gabriel ein Angebot.
Mir hat die Geschichte von der ersten bis zur letzten Seite gut gefallen. Die Autorin hat eine unglaublich tolle Art den Leser zu unterhalten.
Ich mochte auch die beiden Protagonisten Magdalena und Gabriel und zusammen waren sie Unterhaltung pur.
Von mir also eine klare Leseempfehlung.

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