Nach einem gescheiterten Selbstmordversuch wird Veronika in eine Nervenheilanstalt eingeliefert, wo sie ihre letzten Tage verbringen soll, da ihr Herz unwiderruflich beschädigt wurde. Und als sie auf den Tod wartet, beginnt sie das Leben zu lieben.
An sich war die Geschichte in Ordnung, nur war sie mir stellenweise zu wirr. Das da immer wieder die Vergangenheiten anderer Patienten erzählt wurden, hat mich doch eher gestört, als das ich es bereichernd fand.

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Das ist mal wieder genau mein Humor. Wie Torsten in der ersten Hälfte seines Programmes darüber redet, was alles nicht in diesem Programm vorkommt, war erstklassig.
An der ein oder anderen Stelle war es mir zwar ein klein wenig zu wirr und gerade anfangs brauchte ich kurz Zeit um mich darauf einzustellen, aber das hat der tollen Unterhaltung kein Abbruch getan.
Das Programm und auch Herr Sträter selbst sind eine große Empfehlung von mir.

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Das Haus der Frauen ist ein Zufluchtsort für die unterschiedlichsten Frauen. Anwältin Solene hilft nach einem Zusammenbruch als Schreiberin aus und lernt dabei die unterschiedlichsten Bewohnerinnen kennen.
Ich mochte die Geschichte sehr, auch wenn es ihr meiner Meinung nach an der Emotionalität von "Der Zopf" fehlt.
Solene ist ein spannender Charakter, aber oft leider nicht recht greifbar. Doch wie sie sich im Verlauf der Geschichte weiterentwickelt war schön zu lesen.
Die zweite Zeitachse bzw. Erzählperspektive ist die von Blanche, die vor fast 100 Jahren die Zufluchtsstätte gegründet hat. Blanche war einerseits greifbarer als Solene, dafür hat mich ihre Geschichte nicht ganz so interessiert wie die von Solene.
Alles in allem war das eine schöne Geschichte, der es etwas an Tiefgang gefehlt hat.

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Zwei Nachbarn streiten sich ständig und als einer von ihnen ermordet wird, ist der andere automatisch der Hauptverdächtige. Jack und Sarah werden gebeten sich den Fall genauer anzusehen und die beiden kommen schnell zu dem Schluss, dass der Verdächtige nicht der Täter sein kann.
Mir hat der mittlerweile 45. Fall von Sarah und Jack wieder richtig gut gefallen. Den Fall fand ich recht interessant, da es einige Verdächtige gab, die allesamt ein Motiv hatten. Und die Auflösung fand ich hier auch sehr gelungen.
Alles in allem war das wieder ein guter Krimi und ich freue mich schon auf den nächsten Teil der Reihe.

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Pip hadert noch mit den Ereignissen aus dem zweiten Teil und hofft mit einem neuen Fall endlich mit der Vergangenheit abzuschließen zu können. Doch dann bekommt sie seltsame Nachrichten und ehe sie sich versieht ist sie selbst ihr nächster Fall.
Also, das Buch hat mich maßlos enttäuscht. Wie naiv und dumm Pip sich gerade am Anfang gegeben hat, war sehr anstrengend. Besonders da sie in den beiden vorherigen Büchern nicht so war. Allgemein wirkte es so als hätte sie sich eher zurück entwickelt.
Die Geschichte fand ich auch, im Gegensatz zu den beiden vorherigen, eher langweilig. Für mich fehlte hier so ziemlich alles, was den Charme der vorherigen Bücher ausgemacht hat.

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