Sahvage ist ein für tot geglaubter Kämpfer der Black Dagger Bruderschaft und er soll Mae dabei helfen ein unheilvolles Buch zu finden. Dabei müssen sie sich gegen jede Menge Leute wehren.
Ich fand das Buch einfach nur langatmig. Das Buch hat über 750 Seiten und die Geschichte spielt sich innerhalb von drei Tagen ab. Hinzu kommt, dass die Bruderschaft und ihre Verbündeten kaum eine Rolle spielen.
Zum Ende hin wurde es wenigstens ein bisschen spannender, aber viel konnte das auch nicht wieder gut machen.
Ich hätte ja auch mit einem zugedrückten Auge über die langweilige Handlung hinweg sehen können, wenn dafür die Liebesgeschichte zwischen Sahvage und Mae gut gewesen wäre, aber dem war leider nicht so. Da kamen wirklich keine Emotionen auf.
Das Buch war leider enttäuschend und bisher mit den beiden Winterteilen gehört es zu den Schwächsten.

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Um das Erbe ihres Ziehvaters antreten zu können, müssen Stella und Damian sechs Monate lang verheiratet sein. Während die beiden sich langsam anfreunden, werden ihnen einige Steine in den Weg gelegt.
Den Anfang der Geschichte fand ich erst albern und dann anstrengend. Zur Mitte hin wurde es besser, aber es war halt oft kitschig und dramatisch.
Damian fand ich sehr sympathisch, obwohl ich ihn als Charakter oft nicht greifbar fand. Aber Stella mochte ich gar nicht, ich fand sie extrem anstrengend und das wurde im Verlauf des Buches nur noch schlimmer.
Alles in allem hat mich die Geschichte enttäuscht, was aber vor allem an Stella lag.

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Eigentlich wurde John der Marquess of Bayne als potentieller Ehemann für Adas jüngere Schwester eingeladen, doch John findet von Tag zu Tag immer mehr gefallen an Ada, die so anders ist als die anderen jungen Frauen.
Mich hat der 3. Teil der Reihe richtig gut unterhalten und für mich ist das bisher auch das stärkste Buch der Reihe.
Es gab so ein zwei Spannungsmomente die ich mir noch etwas spannender gewünscht hätte bzw die wurden zu schnell aufgelöst.
Ada und John haben am Anfang des Buches gar nicht so gut zusammen gepasst, aber je weiter die Geschichte voranschritt, desto besser wurde es und am Ende waren sie einfach wie für einander geschaffen.

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Florence Green will in ihrem verschlafenen Heimatörtchen eine Buchhandlung eröffnen und stößt dabei nicht nur auf Befürworter.
Der Klappentext klang recht vielversprechend, aber dem Buch fehlte leider fast jedwede Handlung.
Mich haben auch die Enden der meisten Kapitel irgendwie irritiert und das es dann im nächsten Kapitel teilweise Wochen wenn nicht sogar Monate später war, hat den Lesefluss erheblich gestört.
Vom Ende will ich gar nicht erst anfangen, das war in meinen Augen sehr unbefriedigend.

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Ben erbt die kleinen Spielzeugladen seines Großonkels und eigentlich will er diesen nur sofort loswerden, besonders da die Weihnachtszeit vor der Tür steht und Ben nichts schlimmer findet. Doch irgendwie lässt er sich von dem Ort einfangen und es fällt ihm immer schwerer sich zu lösen.
Das war wirklich eine schöne Geschichte, die gerade am Anfang einen schon mal in Winter- bzw. Weihnachtsstimmung bringt.
Das Ende wiederum war nicht so meins, da das dann doch alles etwas schnell ging. Aber alles davor was in Friedrichstadt und zur Weihnachtszeit spielt war großartig.

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