Jim Doyle staunt nicht schlecht als er überall das True Crime Buch über den Nothing Man sieht, denn er ist der Nothing Man. Und während er das Buch über seine Verbrechen liest, wird ihm klar das er die Autorin Eve Black vor 20 Jahren nicht am Leben hätte lassen sollen.
Am besten an dem Buch hat mir tatsächlich der Aufbau gefallen. Es ist quasi ein Buch im Buch. Denn man liest entweder aus Jim Doyles Sicht, wie er auf das Buch reagiert oder eben man liest mit ihm das Buch über ihn. Das fand ich äußerst gelungen.
Ein wenig gestört hat mich nur, dass ziemlich schnell ersichtlich wurde worauf das Ganze hinaus läuft, auch wenn Jim das scheinbar nicht schnallt. Was ich schon etwas unglaubwürdig fand, da er sich ja als recht gerissener Verbrecher erwiesen hat.
Das ist aber auch so ziemlich der einzige Kritikpunkt den ich habe, ansonsten wurde ich nämlich gut unterhalten.

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Als eine vermeintliche Frauenleiche in einem See sich als Schaufensterpuppe entpuppt, helfen Nathalie und Louise mit ihren Freunden bei den Ermittlungen. Doch diese Vorkommnisse ähneln wohl einem älteren Fall, bei dem es dann tatsächlich eine Leiche gab.
Mich hat die Geschichte wieder gut unterhalten, auch wenn ich ziemlich schnell einen Verdacht hatte wer der Täter sein könnte.
Bei dem Freundeskreis rund um Nathalie und Louise muss in dieser Folge leider Abschied von zwei Protagonisten nehmen, die aber hoffentlich bald wieder zurück sind.

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Emily muss mit ihrer kleinen Nichte vor der Presse fliehen und kommt nach Puffin Island. Dort finden die beiden schnell Anschluss, besonders Ryan hat es den beiden angetan und auch Ryan schließt die beiden schnell in sein Herz.
Den Anfang fand ich richtig gut und ich hatte die Hoffnung, dass das vielleicht wieder ein 5 Sterne Buch wird. Diese Hoffnung blieb bis ca zur Hälfte, aber dann fingen die Protagonisten an anstrengend zu werden und redeten nicht mit einander.
Aber richtig enttäuschend war für mich das Ende. Die ganze Geschichte war eher ein Slow Burn und zum Schluss passiert auf den letzten 50 Seiten mehr, als in den 300 Seiten davor.
Außerdem war das Ende wieder sowas von klischeehaft.

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Lucern ist ein gefeierter Autor von Liebesromanen und Kate ist seine neue Lektorin. Sie soll ihn zu Pressearbeit überreden, aber darauf hat Lucern keine Lust, da die Vampire in seinen Geschichten nur allzu echt sind und dieses Geheimnis darf nicht heraus kommen.
An sich war das eine nette Unterhaltung für Zwischendurch, aber wenn ich da an andere Urban Fantasy denke, die ähnlich aufgebaut ist, dann fehlt mir hier was.
Die beiden Protagonisten sind sehr unterhaltsam, besonders am Anfang, aber mir sind gerade zum Ende hin einige Situationen doch zu albern gewesen.
Allgemein scheint die Reihe eher in die locker leichte und lustige Richtung zu gehen, was ich bei Urban Fantasy mit übernatürlichen Wesen leider nicht bevorzuge.

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Eine ehemalige Kollegin von Louise bricht tot im Black Feathers zusammen, aber zuvor betraut sie Louise noch mit einer Mission. Währenddessen muss sich Nathalie mit einer Serie von Brandanschlägen rumschlagen.
Den Fall den Nathalie bearbeitet und in den sie auch persönlich verwickelt war, fand ich interessant und auch recht spannend. Besonders die Auflösung fand ich sehr gelungen.
Louises Spionagemission hingegen war mir doch etwas zu abgedreht und zu weit hergeholt, auch wenn der Fall ansich spannend war.

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