Die Krimiautorin Mary Arrington macht das erste Mal eine Kreuzfahrt und prompt kommt es zu einem Todesfall. Eigentlich sollte sie sich von dem Urlaub für ihr neuestes Buch inspirieren lassen, doch sie fängt an bei dem Todesfall zu ermitteln.
Das war wirklich ein unterhaltsamer und auch spannender Krimi. Ich mochte vor allem die Wendungen, sodass man ständig am miträtseln war.
Mary Arrington und auch ihre Gehilfen fand ich alle auf ihre Art sympathisch.
Alles in allem fand ich das einen gelungenen Auftakt und hoffe der Rest der Reihe kann genauso überzeugen.

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Eine erfahrene Taucherin wird tot in einer Höhle im Meer gefunden, doch sofort ist für Polizist Ben Kitto klar, dass es ein Mord war. Doch seine Ermittlungen führen zu nichts, als dann eine zweite Person verschwindet, muss alles schnell gehen.
Mich hat der zweite Teil der Reihe wieder gut unterhalten, auch wenn ich die vielen Personen manchmal verwirrend fand.
Am meisten mag ich an der Reihe bisher die tolle Atmosphäre die die Autorin schafft. Ich kann mir richtig gut die schroffen Inseln vor Cornwall vorstellen.
Ben Kitto finde ich nach wie vor sehr sympathisch besonders in Kombination mit seinem Hund Shadow. Die beiden sind Unterhaltung pur.

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Die 500 Jahrfeier steht in Bunburry an, doch einiges scheint nicht mit rechten Dingen zuzugehen. Denn nicht nur das Bunburrytrio ermittelt, sondern noch der ein oder andere Einwohner des Dorfes.
Ich freue mich auf jeden neuen Teil Bunburry der rauskommt, da ich das Bunburrytrio einfach großartig finde.
Den Fall fand ich jetzt nicht sonderlich spektakulär oder spannend, aber es war einfach nur schön die Leute mal wieder zu begleiten.

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Anne muss in einer Schule als Lehrerin undercover gehen, um fiese Streiche die einem anderen Lehrer gespielt werden aufzuklären. Finola hingegen hat plötzlich einem engen Vertrauten gegenüber ein schlechtes Gefühl und so spioniert sie ihm hinterher.
Im 11. Teil der Reihe stand diesmal Anne wieder mehr im Fokus und ihr Fall an der Schule hat großen Spaß gemacht, da man so schön mitermitteln konnte. Finolas Fall hingegen war eher humorvoller Natur.
Alles in allem wurde ich wieder gut unterhalten und freue mich nun auf den nächsten Teil.

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Es geht in diesem zweiten Winter Weihnachtsteil um Qhuinn und Blay.
Ich weiß nicht mal wie ich den Inhalt zusammenfassen soll, da gefühlt nichts passiert ist bzw das bisschen Handlung das es gab hat sich extrem gezogen.
Ich habe mich von ca. Seite 50 bis zum Ende teilweise zwingen müssen weiter zu lesen und das habe ich auch nur der Vollständigkeit halber getan.
Ich weiß nicht was das mit diesen Winterteilen ist, da mir der erste Teil auch nicht gefallen hat.
Ich hoffe jetzt inständig das der nächste Black Dagger Teil wieder richtig gut wird.

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