Nach dem Tod seines Vaters soll Boone Butch helfen einen brutalen Mörder in der Vampirwelt zu fassen. Bei diesen Ermittlungen begegnet er Helania und beide sind sofort Feuer und Flamme für einander. Doch Helania hat ihre eigenen Gründe bei den Ermittlungen teilzunehmen.
Ich mochte hier besonders die spannende Story rund um die Mordermittlungen und es war toll Butch mal in seinem Element zu sehen.
Die Liebesgeschichte fand ich auch sehr schön, allerdings ging mir Helania dann und wann auf die Nerven, besonders zu Ende hin, war sie doch sehr anstrengend. Boone hingegen muss man einfach mögen.
Was ich auch toll fand, wie sich am Ende alles aufgeklärt hat und wie alles miteinander verwoben war.

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Louise erhält 5 Selbstportraits eines Entführers, den sie vor Jahrzehnten verhaftet hat und mit diesen Bildern fordert er sie zu einem tötlichen Spiel heraus.
Das war mal ein richtig spannender Krimi. Es hat großen Spaß gemacht mit Louise und Nathalie zusammen zu ermitteln und den Hinweisen nach zu gehen.
Teile der Auflösung waren zwar nicht ganz so mein Fall, aber alles in allem war das spannende Unterhaltung.

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Annie muss sich nach einem längeren Koma erst einmal wieder in Green Valley zurecht finden. Bei ihren Rehaübungen begegnet sie dem Schauspieler Cole, der nach einem Skandal in den Skiort geflohen ist. Anfangs kriegen die beiden sich ständig in die Haare, aber bald schon freunden sich die beiden an und daraus wird dann mehr.
Der Klappentext hat so viel versprochen und die ersten Kapitel waren so unterhaltsam, wie die beiden sich ständig angezickt haben, war einfach nur großartig, aber das hörte schnell auf und sobald die beiden Freunde wurden hat mich die Geschichte verloren.
Hinzu kommt das ich die vermeintlichen Gefühle die zwischen Annie und Cole entstehen, so überhaupt nicht gefühlt habe. Bis zum Ende ist mir diese Liebesgeschichte ein einziges Rätsel geblieben.

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Die Geschichte von Autumn, Connor und Weston geht weiter.
Ich mochte den zweiten Teil einfach nicht, der Schreibstil war zwar immer noch richtig gut, aber der Großteil der Story hat mich genervt.
Irgendwie haben sich fast alle in eine komische Richtung entwickelt, besonders Connor und Autumn. Von ihr war ich ja schon im ersten Teil kein großer Fan und das ist auch leider im zweiten Teil so geblieben.
Einzig Westons Entwicklung und seine Geschichte haben mich interessiert, weil ich die richtig gut ausgearbeitet fand, aber das rettet nunmal leider kein ganzes Buch.

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Nathalie und Louise sollen bei den Ermittlungen in einem Mordfall helfen, was sich aber als schwerer erweist als gedacht, da die Dorfbewohner an einem Aberglauben festhalten und die kleinen Leute von Pittlewood dafür verantwortlich machen. Und viele der Spuren deuten auch tatsächlich darauf hin.
Den Fall fand ich schon beinahe amüsant, was natürlich nur an dem Aberglauben der Menschen lag. Das so ziemlich alles was schief geht in dem Dorf immer den kleinen Leuten von Pittlewood in die Schuhe geschoben wurde, war sehr erheiternd.
Es hat auch großen Spaß gemacht mit Nathalie und Louise zusammen zu ermitteln und zu raten, wer wohl der Täter sein könnte und warum.
Und ich bin froh das die Geschichte rund um den Landsupermarkt hoffentlich endlich zu einem Ende gefunden hat.

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