Während eines Schneesturms klopft erst ein Polizist bei Remie im Hotel an die Tür, der sie vor einem gefährliche Gefangenen warnt der geflohen ist. Kurz darauf erscheint ein zweiter Polizist, der den selben Namen hat wie der erste. Schnell wird Remie klar, dass einer der echte Polizist ist und der andere besagter gefährlicher Gefangener.
Den Anfang fand ich richtig spannend und atmosphärisch. Das ganze Setting war toll und auch wie sich langsam Spannung aufbaut, war richtig gut.
Nur leider hat die Geschichte dann ab zweidrittel eine Wendung genommen, die ich nicht mochte bzw. die irgendwie für mich die ganze Spannung raus genommen hat.
Das Ende war in Ordnung, aber konnte für meinen Geschmack auch nicht mit der ersten Hälfte des Buches mithalten.

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Aidan schützt die Menschheit vor Alpträumen und als er eines Tages auf Lyssa trifft und diese sich als der Schlüssel aus einer alten Prophezeiung herausstellt, soll er sie eigentlich töten, aber er verliebt sich stattdessen in sie.
Also mal ehrlich, das waren viel zu viele Sexszenen und die meisten davon waren nicht mal gut. Die Handlung war meiner Meinung nach dürftig, aber das was vorhanden war, war oft etwas verwirrend, aber spannend.
Die Liebesbeziehung zwischen Lyssa und Aidan habe ich auch nicht verstanden. Die beiden sind quasi sofort beim ersten aufeinandertreffen unsterblich verliebt. Dabei hat sie nur seine Stimme gehört und er fand es toll, dass sie ihm Widerworte gegeben hat (das kannte er nämlich nicht von einer Frau). Sehr sympathisch der Gute.
Alles in allem war das Buch eher enttäuschend, allerdings da das Ende einigermaßen offen geblieben ist, tue ich mir eventuell noch den zweiten Teil an.

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Michael hat Francesca vom ersten Augenblick am geliebt, das war allerdings einen Tag bevor sie seinen Vetter John geheiratet hat. Doch Francesca wird früh Witwe und einige Jahre später will sie wieder heiraten und so kommen die beiden sich näher.
Ich habe mich auf Grund des Klappentextes so auf dieses Buch gefreut und jetzt bin ich irgendwie enttäuscht. Es gab kaum Handlung, was das Buch teilweise sehr zäh gemacht hat und mir fehlte vor allem der sonst so übliche Bridgerton Charme.
Francesca und Michael fand ich als Charaktere sympathisch, aber auch hier reichen sie nicht an die Protagonisten aus den vorherigen Büchern heran.
Am besten gefallen hat mir tatsächlich der zweite lange Epilog, der war lustig und emotional, aber das davor hätte man auch in einer Kurzgeschichte abhandeln können.

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Als ein Journalist vermeintlich betrunken ertrinkt, geht jeder von einem Unfall aus, außer eine Kollegin und die engagiert Sarah und Jack, um der Sache auf den Grund zu gehen. Dabei stoßen die beiden in ein Wespennest, da das Opfer an einigen brisanten Storys gearbeitet hat.
Ach, war das wieder schön nach Cherringham zurück zu kehren. Ich hab mich wirklich gefreut Jack und Sarah beim Ermitteln zu begleiten.
Den Fall fand ich spannend für einen cosy Krimi, obwohl das Ganze ja nichts neues ist.

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Seph ist eine super Studentin, allerdings nur was den schulischen Teil angeht. Für das Zwischenmenschliche hat sie sich eine To-Do Liste erstellt, bei der ihr der Footballstar der Uni Reece helfen will. Schnell freunden sich die beiden an, doch dabei bleibt es nicht.
Ich hatte Lust auf eine klischeehafte Liebesgeschichte am College und genau die habe ich auch bekommen. Der Schreibstil hat mir gefallen und ließ einen nur so durch die Seiten fliegen.
Die Geschichte als solche ist nichts Neues und auch nichts Besonderes, aber sie wurde gut erzählt.
Was mich hier tatsächlich abgeholt hat, waren die Charaktere. Nicht nur Seph und Reece, die einfach toll waren, sondern auch einige der Nebencharaktere waren große Klasse. Und so freue ich mich schon auf den nächsten Teil der Reihe.

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