Da Silver ein sehr wichtiges Bindeglied zwischen den drei Gattungen ist, wird auf sie ein Anschlag verübt. Damit sie in Sicherheit ist, zieht sie kurzer Hand zu den Gestaltwandlerbären. Dort kommt sie dem Anführer der Bären Valentin näher.
Mir hat das Buch richtig gut gefallen, irgendwie haben die Bären etwas an sich was mich richtig gut unterhalten hat.
Die Geschichte zwischen Silver und Valentin war sehr schön, wobei ich besonders Valentin in mein Herz geschlossen habe.
Weswegen ich der Geschichte trotzdem keine 5 Sterne gebe? Die Geschichten laufen immer nach Schema F ab. Das Liebespaar eines jeden Buches ist immer von einer äußeren Gefhr bedroht und sollte einer der beiden ein Medialer sein, dann kommt die Gefahr auch noch von Innen, also durch die Fähigkeiten. Das nervt schon ein wenig.
Ansonsten wurde ich aber wieder bestens unterhalten, ich hatte da ja so meine Befürchtungen, da sich die Reihe ja weg von den Leoparden und Wölfen bewegt hat.

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Die Shepherd Organisation ist hinter einem weiteren Mitglied von Demons Organisation her. Dabei kommen sie auch auf die Spur von einigen entführten Frauen.
Oh man, diesen Fall fand ich wieder sehr wirr. Die ganze Geschichte wirkte so an den Haaren herbei gezogen, das ich tatsächlich ab einem gewissen Punkt das Interesse an der Story verloren habe.
Lediglich der Erzählstil und das rasante Tempo haben mich dann doch noch durchhalten lassen.
Alles in allem war das eher wieder ein enttäuschender Teil der Reihe.

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Sarah und Jack sollen wegen eines Einbruchs ermittel bei dem eigentlich nicht gestohlen wurde, aber trotzdem was geklaut wurde. Denn die Klientin hatte ein geheimes Geldversteck von dem niemand wusste und doch ist dieses Geld gezielt gestohlen worden.
Diesen Fall fand ich wirklich sehr interessant, da ich anfangs dachte das es glasklar ist wer für den Einbruch verantwortlich ist und dann ist es irgendwie alles anders gekommen.
Mit der Auflösung als solcher war ich zwar nicht ganz zufrieden, da mir das alles zu glatt lief, aber ansonsten wurde ich wieder gut unterhalten.

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Während eines Geisterdinners kommt es zu einem Unfall, der so nicht beabsichtigt war und Sarah und Jack werden beauftragt, dem auf den Grund zu gehen.
Diesen Fall fand ich wie immer unterhaltsam, aber die Geschichte hatte durch dieses Geisterthema auch etwas schauriges.
Besonders das Ende bzw. die Auflösung fand ich sehr gelungen und spannend.

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Als ein amerikanischer Tourist in Cherringham spurlos verschwindet, macht sich anfangs niemand wirklich Sorgen, bis die Schwester des Vermissten auftaucht und Sarah und Jack bittet zu ermitteln. Welchem Geheimnis sie dabei auf die Spur kommen, hätten sie nicht für möglich gehalten.
Diesen Teil fand ich wieder sehr unterhaltsam, dafür aber eher weniger spannend. Zum einen lag das an dem Fall und der Auflösung und dann auch das man nicht wirklich mitraten konnte.
Ansonsten war alles wie immer gut, besonders Sarah und Jack mag ich sehr und die beiden machen auch einfach den Charme der Reihe aus.

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