Als ein Hofladen überfallen wird, sieht Polizeichef Wilson seine Chance auf Rache gekommen, denn alles deutet auf Reverend Philip hin. Doch dann taucht auch noch ein Mann aus, der genauso aussieht wie der Reverend.
Wieder gute Unterhaltung, dafür wenig Krimi.
Die Geschichte rund um den Reverend fand ich aber sehr schön (wenn man denn bei so einem Thema von schön sprechen kann). Und auch wie das Dorf schlussendlich auf einige Neuigkeiten reagiert hat, fand ich toll.
Ich wurde wieder einmal von der ersten bis zur letzten Minute bestens unterhalten.

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Zwei Todesfälle innerhalb kürzester Zeit und nur der kleine Noah vermutet ein Verbrechen. Als sich das Bunburry Trio der Angelegenheit annimmt, wird Alfie ernsthaft verletzt.
Auch hier wieder gute Unterhaltung, dafür wenig Krimi.
So einen richtigen Fall gab es hier eigentlich nicht, zwar war die Sache mit Alfie und dem Einbruch recht spannend, aber der eigentliche Fall leider nicht.
Dafür war die Geschichte rund um Noah und die neue Bücherei sehr interessant und da habe ich gerne zugehört. Der Junge tat mir wirklich leid und es war schön wie sich alle um ihn gekümmert haben.

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Als bei einem Sturz in einen Steinbruch ein Teilnehmer eines Survival Camps stirbt, wird Alfie kurzer Hand undercover dort eingeschleust um zu ermitteln. Er ist aber nicht der Einzige der dort undercover ist.
Wie immer gute Unterhaltung, dafür wenig Krimi. Obwohl der achte Teil schon spannender war als die meisten anderen Teile der Reihe. Die ganze Situation nachts allein im Wald hatte schon was .
Mit Alfie konnte ich diesem Teil besonders mitfühlen, denn Camping ist auch nichts für mich.

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Alfie kehrt zurück nach Bunburry um seinen beiden Freundinnen Liz und Marge zu helfen, denn sie werden verdächtigt mit ihrem Karamell eine Hochzeitsgesellschaft vergiftet zu haben.
Wie immer gute Unterhaltung, dafür wenig Krimi.
Der siebte Teil der Reihe war genauso gut wie seine Vorgänger, denn die Geschichten leben definitiv von ihren tollen Protagonisten.
Das Bunburry Trio muss man einfach lieben und auch die anderen Dorfbewohner wachsen einem im Verlauf immer mehr ans Herz.

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Alfie wird auf eine sehr exklusive Party auf einem Anwesen eingeladen, da kommt ihn sogar Oscar endlich besuchen. Doch die Party endet mit einem Todesfall, was natürlich gleich das Bunburry Trio zum Ermitteln bewegt.
Wie immer unterhaltsam. Wie immer zu wenig Krimi. Aber diesmal hat mich das Ganze doch tatsächlich entfernt an Agatha Christies "Das Haus in den Dünen" erinnert, zumindest den Partyteil.
Die Protagonisten waren wieder super und ich habe mich sehr gefreut, das Oscar endlich in Bunburry zu Besuch war und alle kennen gelernt hat.

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