Daphne Bridgerton möchte endlich heiraten, aber irgendwie mangelt es ihr an Heiratskandidaten. Da schließt sie mit Simon dem Duke of Hastings eine Vereinbarung, bei der sie sich schnell näher kommen.
Das Buch hat mir sogar besser gefallen als die Serie, was ich nicht für möglich gehalten hätte. Das lag vor allem daran, das es hier weniger Drama gab
Daphne und Simon mochte ich, aber das eigentliche Highlight war für mich die Beziehungen unter einander in der Familie Bridgerton. Das war Unterhaltung pur.
Jetzt freue ich mich auf die weiteren Bände, die hoffentlich mit dem Ersten mithalten können.

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Wrath und Beth müssen sich der Intrige der Glymera stellen und irgendwie eine Lösung finden. Was gar nicht so einfach ist, doch dann hat Beth die zündene Idee.
Dieses Buch hat mir etwas besser gefallen als der Vorgänger, aber trotzdem hat mich ein Teil der Geschichte von Beth und Wrath nicht so wirklich interessiert. Ich hätte viel leiber mehr von Trez und Serena oder auch Assail und Sola gelesen. Selbst die Teile die sich um Wraths Eltern drehten waren viel interessanter.
Zum Glück für mich war hier aber der Fokus mehr auf der Intrige der Glymera als das andere Problem, welches noch im ersten Teil im Vordergrund stand.

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Finola ermittelt mal wieder undercover wegen einer Erpressung, bei der immer mehr Lügen aufgedeckt werden und Anne hat eine alte Freundin zu Besuch, die verletzt wird und zwar von einem Geist.
Finolas Fall war eigentlich sehr spannend, besonders das Ende hat mir in diesem Fall sehr gefallen. Doch Annes Fall war sehr langweilig.
Normalerweise halten sich die beiden Fälle der Frauen was die Spannung anbelangt die Waage, aber hier gab es ein deutliches Gefälle.
Das Einzige was ich bei Annes Fall interessant fand, waren die Geistertouren die sie mit ihrer Freundin gemacht hat. Der Rest war eigentlich sehr offensichtlich.

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Finola soll bei ihrem neuen Fall die leiblichen Eltern eines Mannes finden, da seine Eltern ihm nicht mehr helfen können. Was sie bei ihren Ermittlungen heraus findet, erschüttert alle. Und auch Anne hat einen brisanten Fall an Land gezogen.
Der 5. Teil der Reihe hat mir wieder sehr gut gefallen, besonders da ich diesmal beide Fälle sehr spannend fand.
Zwar wurde man als Leser bei Finolas Fall nicht gerade subtil auf die Lösung gestoßen, aber das tat der Geschichte keinen Abbruch.
Annes Fall hingegen war bis zum Ende hin sehr spannend.

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Eigentlich soll Finola nur einen Ring finden, doch sie findet in dem Hotelgarten ein Medaillon und tritt damit eine Reihe von Ereignissen los, die sogar ihr Leben bedrohen könnten. Währenddessen kümmert sich Anne um einen Diebstahl, der schlussendlich ein wenig ausufert.
Den vierten Teil fand ich leider wieder etwas zu unspannend (langweilig wäre hier das falsche Wort).
Es scheint sich bei dieser Reihe abzuzeichnen das ermittelt wird und dann wie aus dem Nichts der Täter präsentiert wird und man als Leser gar nicht wirklich miträtseln kann, da das alles sehr plötzlich passiert.
Das Zwischenmenschliche der Geschichten mag ich sehr und ich freue mich auch darauf weiter zu lesen.

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