Finola soll in dem Fall von Annes verstorbenem Ehemann ermitteln und kommt da etwas unglaublichem auf die Spur. Anne hingegen trauert um einen alten Freund und fragt sich ob es vielleicht Mord war.
Mir hat der dritte Teil ein kleines bisschen besser gefallen als sein Vorgänger, was vor allem an der Geschichte mit Annes Ehemann lag. Das war wirklich spannend was da alles raus kam.
Bei Annes Fall kam mir die Lösung des Ganzes wieder etwas zu plötzlich bzw. es tauchte quasi aus dem Nichts ein Verdächtiger auf und das wars dann. Da hätte ich mir etwas mehr Spannung gewünscht.
Aber ansonsten war das wieder gelungene Unterhaltung für Zwischendurch.

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Finola arbeitet eigentlich gerade an einem Vermisstenfall als eine Freundin sie um Hilfe bittet. Ein Kundin soll angeblich an einem ihrer Cupcakes gestorben sein. Also ermittelt Finola nun in zwei Fällen.
An sich hat mir der zweite Teil der Reihe wieder sehr gut gefallen, allerdings hätte ich mir die Ermittlungsarbeit etwas ausführlicher gewünscht. Besonders zum Schluss hin ging alles sehr schnell und der Täter wurde dem Leser quasi einfach so präsentiert.
Die Mitglieder der Detektei mag ich sehr, wobei auch hier wieder Lachie mein Favorit ist, er könnte ruhig eine größere Rolle spielen.

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Nach einem Fehltritt in der Öffentlichkeit muss Hattie Lucian heiraten. Die beiden kennen sich kaum, müssen nun aber gemeinsam an ihrer Ehe arbeiten, wenn diese funktionieren soll.
Den dritten Teil der Reihe fand ich wieder große Klasse, besonders die Geschichte die abseits der Liebesgeschichte spielte, hat mich begeistert.
Hattie und Lucian fand ich besonders zusammen sehr sympathisch und Hattie allein muss man einfach lieben.
Es gab einen Punkt in der Geschichte der zum Ende hin noch einmal etwas Spannung gebracht hat, den ich mir aber irgendwie etwas präsenter für die gesamte Geschichte gewünscht hätte.
Ansonsten war ich wieder einmal begeistert und freue mich schon auf den vierten Teil der Reihe.

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Mae zieht zurück in ihre kleine Heimatstadt in Alaska da sie ein Bed & Breakfast von ihrer Tante geerbt hat. Um dieses auf Vordermann zu bringen benötigt sie die Hilfe von einem Handwerker und dieser ist kein geringerer als ihr Highschoolschwarm Asher.
Mir hat die Geschichte wirklich gut gefallen, zwar hätte die Entwicklung der Gefühle für einander, für mein Empfinden, ein wenig mehr Zeit gebraucht, aber ansonsten wurde ich bestens unterhalten.
Mae mochte ich mit ihrer verträumten und teilweise schusseligen Art sehr, aber Asher war echt der Knaller. So ein Mann verdient jede Frau (und natürlich auch Mann) in ihrem Leben.
Alles in allem war das eine schöne Geschichte in einer bezaubernden winterlichen Kulisse und ich freue mich schon darauf weiter zu lesen.

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Wyatt steht schon eine Weile auf seine allein erziehende Nachbarin Kayla. Doch leider macht ihm seine Schüchternheit jedes Mal ein Strich durch die Rechnung, wenn er sie ansprechen will. Als es dann in ihrer Wohnung brennt und Wyatt den Bewohnern hilft, lernen sich die beiden kennen und freunden sich sogar an.
Ich hatte mir von dem Klappentext so viel für die Geschichte versprochen und irgendwie wurde ich doch sehr enttäuscht.
Zum einen ist nicht wirklich viel passiert in dem Buch. Die beiden sind ewig lange befreundet und unternehmen viel mit einander, aber von großen Gefühlen kam bei mir leider nichts an.
Hinzu kommt das Kayla in dem Buch oft Dinge annimmt ohne mal nachzufragen ob das wirklich so stimmt und so entstehen einige unnötige Probleme.
Außerdem lief es bei den Problemen die von Außen auftraten die Lösung viel zu glatt. Und ich fand die Dialoge oft sehr gestelzt.
Alles in allem hat mich das Buch wirklich enttäuscht.

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