Nach dem letzten Fall genießt Sarah die Ruhe, bis neben ihrem Grundstück ein Toter gefunden wird. Schnell nimmt Sarah zusammen mit dem Krimiclub die Ermittlungen auf, dabei könnte es für ein Mitglied brenzlig werden.
Also wirklich, Sarah und ihre Freunde haben mal so gar kein Talent fürs Ermitteln. Die waren so meilenweit von der Wahrheit entfernt, das war rückblickend beinahe lustig. Aber auch so wurden oft falsche Schlüsse gezogen oder Zusammenhänge gar nicht erst gesehen. Und dann hatte der Täter sich selbst offenbart, da er sicher war der Krimiclub würde ihn bald überführen. Da war es dann endgültig aus bei mir.
Hinzu kommt, dass ich Sarah zu überspannt und anstrengend finde und auch die restlichen Protagonisten waren oft nervig.

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Als in einem Dorf auf dem Land ein Mord geschieht, der scheinbar von einem übernatürlichen Wesen begangen wurde, möchte Emma unbedingt ermitteln, denn vor 25 Jahren wurden in dem selben Dorf ihre Eltern ermordet. Und so taucht Emma in ihre Kindheit ab und fördert da so einige Antworten zu Tage.
Ich fand es tatsächlich schön, dass man in diesem Teil so viel über Emma und ihre Fähigkeiten erfahren hat. Den Fall als solches fand ich stellenweise etwas wirr, auch wenn die Auflösung recht spannend war.

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Als der neue Priester Cole in seiner Gemeinde eintrifft, rechnet er mit viel Arbeit, aber nicht mit einer jungen Frau, die perfekt für ihn ist.
Die Geschichte an sich war spannend und dark und hätte von mir eigentlich 4 Sterne bekommen, wenn das Thema Gott, Glaube und Kirche nicht so stark im Vordergrund gestanden hätte. Mich hat das tatsächlich sehr gestört und auch genervt.

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Gerade erst ist ihre ältere Schwester Maldouen entkommen, da wird Allisaid von ihm entführt. Doch sie kann fliehen und läuft schwer verletzt Calan in die Arme, der sich fortan rührend um Allisaid kümmert. Doch die Gefahr ist noch nicht gebannt.
Das die bisherigen Bücher alle dem selben Schema gefolgt sind, konnte ich gut und gerne verschmerzen, da ich immer miträtseln konnte, wer denn der Jungfrau in Not Böses wollte, aber das war hier leider nicht der Fall, da von Anfang klar ist, wer hinter alle dem steckt. Das hat für mich leider die ganze Spannung genommen und eben auch das was die Bücher, für mich, lesenswert machen.

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Elena und Raphael könnte ihre gemeinsame Zeit genießen, wenn nicht wieder einmal das Böse ihre Finger nach ihnen ausstrecken würde. Ein uralter Engel scheint zu erwachen und ob das gut oder schlecht ist, müssen die beiden noch herausfinden.
Ich fand diesen 3. Teil etwas schwächer als die ersten beiden Bücher. Zum Ende hin wurde es zwar sehr spannend, aber der Weg dorthin war doch stellenweise zäh.
Ich freue mich schon auf den nächsten Teil, in dem es erstmals nicht hauptsächlich um Elena und Raphael gehen wird.

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