Zehn Personen werden von einem mysteriösen Mr. Owen auf eine Insel gelockt, doch anstelle dort Erholung oder Arbeit zu finden, sterben sie alle einer nach dem anderen. Erst scheinen es Unfälle zu sein, aber ziemlich schnell merken die restlichen Überlebenden, dass es bei diesem Besuch um Leben und Tod geht.
Die Idee für diese Geschichte fand ich großartig, aber irgendwie habe ich mir das Ganze dann deutlich spannender vorgestellt. Außerdem fand ich vieles viel zu konstruiert und der Täter musste meines Erachtens mit zu vielen Zufällen kalkulieren. Das Ende war dann wieder spannend und ich weiß nicht ob ich über den Epilog froh bin oder nicht. Vielleicht wäre es gut gewesen, wenn man keine Auflösung erhalten hätte.
Alles in allem war das ein solides aber leider nicht spannendes Buch.

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Um ihrer gewalttätigen Ehe zu entfliehen, geht Briar einen Deal mit einem Dämon ein. Sie lebt die nächsten 7 Jahre als Ehefrau des Drachenherrschers und danach ist sie frei. Doch so einfach wie gedacht ist es nicht, denn Sol und sie entwickeln Gefühle für einander.
Irgendwie habe ich mir von der Geschichte mehr versprochen. Es fehlte für mich einfach komplett die Spannung. Es ging nur um die beiden wie sie sich kennen lernen und Gefühle für einander entwickeln. Da war kein großer Konflikt oder irgendetwas das für Spannung gesorgt hätte.
Die Liebesgeschichte war dafür aber gut und doch hoffe ich, dass der zweite Teil deutlich besser wird.

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Die Geschichte von Auren geht weiter.
Ich bin bei diesem zweiten Band hin- und hergerissen, denn gerade die erste Hälfte fand ich sehr langweilig und mir fehlte es an Tempo. Es fühlte sich für mich beinahe wie ein sehr langer Prolog an. Ab einem gewissen Punkt wurde es dann Stück für Stück spannender und das Ende war toll, auch wenn ich mir das meiste davon schon gedacht habe.
Was ich aber richtig gelungen fand, war die Entwicklung die Auren durchmacht. Im ersten Teil hat mich ihre doch sehr naive Art extrem gestört, aber hier entwickelt sie sich langsam aber stetig weiter und das war schön mitzuverfolgen.
Alles in allem war das ein zweiter Teil mit Höhen und Tiefen, aber ich muss trotzdem sofort mit der Reihe weiter machen.

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Lady Astrid macht Nathaniel, dem Biest vom Beswick, ein Angebot zur Heirat, da sie dringend ihre jüngere Schwester schützen will. Doch der Lord hat keine Lust zu heiraten, doch die beiden treffen immer wieder aufeinander und dabei kommen sie sich näher.
Die Geschichte war nett, aber leider auch nicht mehr. Mir fehlte es vor allem an Emotionen und auch war die Geschichte viel zu lang, weswegen es oft etwas langatmig war.
Mein Highlight in dem Buch waren die Diener von Beswick, die waren sehr unterhaltsam und auch die anfänglichen Schlagabtausche der beiden Protagonisten waren großartig. Aber das konnte über die Mängel nicht ganz hinwegtäuschen.

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Neomi ist schon seit beinahe einem Jahrhundert tot und sitzt in ihrem Haus fest. Niemand kann sie sehen oder hören bis zu dem Tag an dem der Vampir Conrad von seinen Brüdern in Neomis Haus gefangen gehalten wird.
Mir hat bei dieser Geschichte besonders das Geisterthema gefallen, weil es mal was anderes war.
Neomi und ihre ganze Art mochte ich auch sehr und ich habe besonders am Ende mit ihr mitgefiebert. Conrad war in Ordnung, aber für mich war er ein bisschen zu klischeehaft.

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