Ich habe mich so auf die Geschichte von Hannah gefreut, da ich sie in den drei vorigen Büchern echt klasse fand. Ich war ehrlich enttäuscht als ich das Buch gelesen hatte, denn aus dem coolen schlagfertigen Mädchen war eine fast hysterische Frau geworden.
Das war nicht die Hannah aus den drei anderen Büchern. Natürlich hatte sie in der Zwischenzeit einiges durchgemacht.
Versteht mich nicht flasch, das Buch ist immer noch gut, aber leider nicht so gut wie die ersten drei oder das Folgende.
Mit Nightingale Way ist es das Schwächste der Reihe.

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Hazel hasst den Valentinstag, deshalb nimmt sie sich eine Auszeit mit dem Campingbus ihres Bruders. Mitten im Wald trifft sie auf Liam und von da an begegnen sie sich immer wieder.
Mir hat die Kurzgeschichte gut gefallen, obwohl ich mir auch hätte vorstellen können, dass daraus ein Buch hätte entstehen können. Gerade zum Ende hin, hätte ich mir ein paar mehr Seiten gewünscht.
Ansonsten hat mir die Geschichte gut gefallen, besonders da Hazel und Liam mir sehr sympathisch waren.

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Als Ava auf Caleb trifft ist es Hass auf den ersten Blick, doch während sie auf einem Flug nebeneinander sitzen, merkt sie das da auch eine ordentliche Portion Knistern mitschwingt. Was eigentlich als ONS zwischen zwei Fremden enden sollte, wird irgendwie mehr.
Mir hat die Geschichte sehr gut gefallen. Gerade am Anfang, als sich Ava und Caleb ein Wortgefecht nach dem anderen liefern, wurde ich bestens unterhalten.
Ava war mir zwar im Verlauf der Geschichte oftmals etwas anstrengend, besonders im Bezug auf Caleb. Er war am Anfang der Geschichte sehr unfreundlich, was sich im Verlauf zum Glück nach und nach legt (oder ich habe mich einfach daran gewöhnt).
Ich hätte mir gerne noch etwas mehr von Avas bester Freundin gewünscht, denn gerade zum Schluss wurde ihre Geschichte extrem spannend.
Alles in allem war das eine unterhaltsame und spannende Geschichte.

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Cameron reist für einen Job von der Großstadt aufs Land. Dort trifft sie als erstes auf den Stadtelch Fred. Will hilft ihr in dieser Situation und es stellt sich schnell heraus das er zur Familie ihres Auftraggebers gehört. Doch die Familie möchte keine Website und so muss Cameron all ihren Charme sprühen lassen um die Familie Abbott zu überzeugen.
Ich bin wirklich positiv überrascht von der Geschichte. Ohne Namen zu nennen, habe ich in der Vergangenheit etwas ähnliches gelesen und war nicht ganz so begeistert von der Geschichte und da viele diese beiden Reihen mit einander verglichen haben, hatte ich Bedenken. Aber spätestens nach den ersten paar Kapiteln waren die verflogen. Die Geschichte sprüht nur so vor Charme und Witz und man muss einfach die Familie Abbott lieben und dann ist da noch die tolle Landschaft und nicht zu vergessen Fred.
Ich bin wirklich begeistert und für mich war das ein gelungener Auftakt, auch wenn mir hier und da etwas Tiefgang gefehlt hat, weswegen es nicht ganz für die 5 Sterne gereicht hat.

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Agatha und James wollen heiraten, doch bevor die beiden sich das Jawort geben können, taucht Agathas tot geglaubter Ehemann auf. Die Hochzeit platzt und Agatha ist außer sich, bis sie am nächsten Tag tatsächlich Witwe und Verdächtige ist.
Ich liebe diesen Dorfflair und die teilweise kautzigen Bewohner.
Die Story mochte ich auch wieder, allerdings hat James in diesem Buch unheimlich viel verloren. Wie er mit der ganzen Situation umgeht, habe ich nicht nachvollziehen können.

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