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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 11.09.2021

Vi Keeland - Best Man

Best Man
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Als Natalia auf der Hochzeit ihrer besten Freundin auf Hunter trifft, ist sie eigentlich nur auf einen harmlosen Flirt aus. Allerdings hat sie nicht mit Hunters Hartnäckigkeit gerechnet. Und so kommen ...

Als Natalia auf der Hochzeit ihrer besten Freundin auf Hunter trifft, ist sie eigentlich nur auf einen harmlosen Flirt aus. Allerdings hat sie nicht mit Hunters Hartnäckigkeit gerechnet. Und so kommen die beiden sich immer näher, bis Hunter sie wieder von sich stößt.
Mir hat das Buch richtig gut gefallen, wie bisher jedes Buch aus dieser Reihe. Zum Ende wurde es mir ein wenig zu kitschig und auch zwischendurch hat mich hin und wieder gestört, dass die beiden Protagonisten nicht über ihre Gefühle etc. gesprochen haben.
Beide Protagonisen waren mir sympathisch, aber dieser "Wow-Faktor" hat irgendwie gefehlt. Dafür mochte ich Natalias Familie sehr. Ihre beste Freundin Anna hingegen empfand ich als sehr übergriffig und daher mochte ich sie nicht so sehr.
Alles in allem war das wieder eine solide Geschichte die gute Unterhaltung für zwischendurch geliefert hat.

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Veröffentlicht am 10.09.2021

Simona Ahrnstedt - The promises we made

The promises we made. Als wir uns wieder trafen
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Sam braucht Personenschutz und ausgerechnet Dessie soll dieser sein. Die beiden haben eine gemeinsame Vergangenheit und sind nicht im Guten auseinander gegangen. Anfangs gehen beide mit der Situation professionell ...

Sam braucht Personenschutz und ausgerechnet Dessie soll dieser sein. Die beiden haben eine gemeinsame Vergangenheit und sind nicht im Guten auseinander gegangen. Anfangs gehen beide mit der Situation professionell um, doch nach und nach kommen sie sich näher. Doch auch die Gefahr rund um Sam nimmt weiter zu.
Mich hat die Geschichte gut unterhalten, auch wenn ich nicht ganz so zufrieden mit dem Ende bin. Das Ende war auch gut und vor allem spannend, passte für mich aber so gar nicht zum Rest der Geschichte.
Ich mochte Dessie und Sam und auch einige der Nebencharaktere. Und natürlich gab es auch einige Charaktere die sehr unsympathisch waren, so z.B. Dessies Familie.
Was ich besonders bewegend fand, waren die Situationen in denen Sam Rassismus erfährt, ob nun beabsichtigt oder unterbewusst, gab es einige Situationen die als Leser schon hart zu lesen waren.
Alles in allem hat mir die Geschichte gut gefallen, aber was anderes habe ich von der Autorin auch nicht erwartet, da ich mich bei ihren Geschichten immer gut unterhalten fühle.

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Veröffentlicht am 09.09.2021

Christina Lauren - Sweet filthy boy

Sweet Filthy Boy - Weil du mir gehörst
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Mia will bevor der Ernst des Lebens anfängt noch mal mit ihren beiden besten Freundinnnen verreisen. Doch ihr Vegas Trip endet anders als gedacht. Plötzlich sitzt sie in einem Flieger nach Paris mit ihrem ...

Mia will bevor der Ernst des Lebens anfängt noch mal mit ihren beiden besten Freundinnnen verreisen. Doch ihr Vegas Trip endet anders als gedacht. Plötzlich sitzt sie in einem Flieger nach Paris mit ihrem neuen Ehemann. Nach einigen Startschwierigkeiten, sind sie endlich glücklich bis Ansels großes Geheimnis rauskommt.
Ich muss ganz ehrlich sagen, ich bin kein großer Fan dieses Buches. Zum einen fand ich die Story stellenweise zu konstruiert, es gab zu viele Erotikszenen, aber viel zu wenig Handlung.
Den Anfang fand ich noch unterhaltsam, aber ab dem Zeitpunkt wo die beiden in Paris ankamen, empfand ich die Geschichte immer haarsträubender. Als das Ende immer näher kam, war ich genervt und Ansels großes Geheimnis hat mich da auch nicht mehr gewundert, weil es so schön in dieses Drama passte.
Leider empfand ich die beiden Charaktere als sehr blass, wobei mir Mia noch etwas näher war als Ansel.
Das Ende hat mich dann wieder etwas versöhnt, das fand ich wieder gut. Vielleicht lag es ja auch daran, weil es wieder in den USA spielte.

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Veröffentlicht am 06.09.2021

Tessa Bailey - Duty & Desire 1 - Vorsätzlich verliebt

Duty & Desire – Vorsätzlich verliebt
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Charlie und Ever lernen sich in einer Bar kennen und treffen eine Abmachung, sie wollen Sex aber keine Beziehung. Das klappt so lange bis Ever eine Beziehung will, aber nicht mit Charlie. Dieser sollte ...

Charlie und Ever lernen sich in einer Bar kennen und treffen eine Abmachung, sie wollen Sex aber keine Beziehung. Das klappt so lange bis Ever eine Beziehung will, aber nicht mit Charlie. Dieser sollte eigentlich froh darüber sein, trotzdem versucht er Evers Datingerfolge zu vereiteln.
Ich fand die Geschichte sehr unterhaltsam. Gerade Charlies Versuche Evers Dates zu sabortieren waren stellenweise sehr lustig. Zumindest für mich als Leser, Ever war da weniger begeistert, auch wenn sie nicht wusste das Sabotage vorlag.
Was mich allerdings gestört hat, war der Grund warum Ever anfangs keine Beziehung wollte. Das fand ich mehr als absurd. Und Evers Mutter fand ich mehr als unterkühlt und daher war sie mir auch nicht wirklich sympathisch.
Ich bin auf jeden Fall auf die beiden weiteren Bücher der Reihe gespannt, habe aber keine Ahnung was mich erwarten wird.

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Veröffentlicht am 03.09.2021

Brigid Kemmerer - Ein Fluch so ewig und kalt

Ein Fluch so ewig und kalt
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Harper wird aus dieser Welt in eine andere entführt, da sie den Fluch brechen soll, der auf Emberfall liegt. Sie soll sich in Prinz Rhen verlieben bevor er sich in ein Ungeheuer verwandelt, dabei kommen ...

Harper wird aus dieser Welt in eine andere entführt, da sie den Fluch brechen soll, der auf Emberfall liegt. Sie soll sich in Prinz Rhen verlieben bevor er sich in ein Ungeheuer verwandelt, dabei kommen den beiden und Grey, der einzig verbliebenden königlichen Wache, ziemlich viele Dinge in die Quere.
Bei dieser Geschichte habe ich echt gemischte Gefühle. Es gab schon ein paar Sachen die ich mochte, aber im Großen und Ganzen mochte ich dieses Buch einfach nicht.
Vielleicht fange ich einfach mit den Dingen an die mir gefallen haben. Da wäre zum einen der Schreibstil, die Geschichte ließ sich unglaublich gut lesen (trotz Längen in der Mitte).
Dann wäre da noch Harper, sie ist eine besondere Protagonistin, die zwar etwas eigenwillig ist, aber man muss sie einfach ins Herz schließen. Und Grey mochte ich auch sehr.
Nun zu den Dingen die ich nicht mochte. Da wären zum einen die Längen, für mich hat sich die Geschichte leider zu oft gezogen. Des weiteren mochte ich Rhen nicht, für mich war fast das gesamte Buch unsympathisch, überheblich, kalt und unsensibel. Hinzu kommt, das Harper und Grey, meiner Meinung nach, eine viel bessere Chemie miteinander hatten als Harper und Rhen.
Auch konnte ich nicht verstehn, wieso Harper am Anfang ziemlich schnell damit klar kam in einer anderen Welt (hier die andere Seite) zu sein und damit null Probleme hatte und so gut wie nie was hinterfragt hat. Mir wären da dutzende Fragen eingefallen.
Alles in allem war dieses Buch eher eine Enttäuschung für mich, da habe ich leider in diesem Bereich schon bessere Bücher gelesen.

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