Als Finn und Liv sich nach über zehn Jahren wieder sehen, ist die Anziehung die die beiden schon in der Highschool verbunden hat, sofort wieder da, doch beide tragen zu viele Altlasten mit sich herum, um wirklich frei zu sein.
Ich mochte den Schreibstil und die Geschichte an sich sehr, allerdings war das Buch viel zu lang, dafür das eigentlich nicht wirklich was passiert. Die beiden treffen sich wieder beschließen sich gegenseitig zu helfen und das wars eigentlich auch schon.
Außerdem habe ich mir beim Lesen des Klappentextes eine etwas andere Richtung der Geschichte vorgestellt. Ich dachte das es deutlich spannender zu gehen würde, was es dann so gar nicht war.
Alles in allem war das eine nette Geschichte für Zwischendurch und ich hoffe, dass die beiden anderen Teile nicht ganz langatmig werden.

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Es schneit in Earlsraven und vor Nathalies Pub taucht über Nacht ein Schneemann auf. Als dieser in einen Unfall verwickelt ist, wird sichtbar das sich in ihm eine Leiche befindet und Nathalie und Louise beginnen zu ermitteln.
An sich mochte ich die Geschichte, besonders der Anfang war toll, da ich Cosy Crime und Schnee einfach nur gemütlich finde, aber je weiter die Geschichte voran schritt und je weiter die beiden Frauen mit ihren Ermittlungen kamen, desto wirrer wurde das Ganze. Die Auflösung mochte ich gar nicht bzw. war sie meiner Meinung nach irgendwie unpassend für das Setting.
Jetzt hoffe ich mal das mir der nächste Fall wieder besser gefällt.

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Das Rätselraten bzw. lösen rund um das gewaltige Erbe das Avery gemacht hat geht in die finale Runde.
Ich hatte mir so sehr gewünscht das das Finale an die Spannung und das mitraten und -fiebern des ersten Teils anknüpfen könnte, doch es war leider eher das Gegenteil der Fall. Irgendwie war die Geschichte streckenweise langatmig und auch die Rätsel haben an Spannung verloren.
Außerdem mochte ich es nicht wie die Beziehung zwischen Avery und zwei der Brüder sich entwickelt hat und ich persönlich finde das sie schlussendlich mit dem falschen Bruder zusammen gekommen ist und das Schlimme daran, ich glaube die drei wissen auch das sie eigentlich zu dem anderen Bruder gehört.
Das Finale fand ich nach drei Büchern die nur so vor Rätseln und Wendungen getroffen haben auch eher lahm, das passte so gar nicht zu der Geschichte und wurde ihr auch nicht wirklich gerecht.
Alles in allem war das trotzdem eine spannende und unterhaltsame Reihe, die meiner Meinung nach ihren Höhepunkt schon im ersten Band hatte.

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Lady Matilda soll heiraten, aber bevor sie einer Verlobung zustimmt will sie ihren Baldehemann besser kennen lernen. Und wie geht das besser als sich als Dienstmagd im Haushalt des Earls einzuschleichen. Das bringt den Earl aber in große Schwierigkeiten.
An sich hat mir die Geschichte echt gut gefallen, aber mir fehlte es dann doch etwas an Tiefgang. Viele Szenen wurden einfach nur sehr schnell und teilweise auch emozionslos abgehandelt. Das lag vielleicht auch an der Kürze der Geschichte, aber aus meiner Sicht war da deutlich mehr drin.
Matilda mochte ich anfangs sehr, weil sie eine eigenständig denkende Frau war, aber im Verlauf hat sich das leider eher zum Nachteil geändert. Den Earl fand ich sympathisch, aber im Gegensatz zu Matilda leider etwas blass.

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South Hampton wird von einem Amoklauf heimgesucht. Die Täter scheinen wahrlos ihre Ziele auszusuchen, doch Helen Grace und ihr Team kommt langsam hinter das Motiv der Täter, um diese endlich fassen zu können.
Für mich war das der schwächste Teil der Reihe und ich fand es doppelt enttäuschend, da es ja scheinbar auch der Reihenabschluss ist. Ich fand den Fall nicht wirklich spannend und was mit einigen Protagonisten passiert ist, fand ich auch eher unelegant gelöst.
Alles in allem war das nicht mein Buch, weder von der Thematik, da Amokläufe als Thriller bei mir nicht so wirklich funktionieren, noch von der persönlichen Entwicklung einiger Protagonisten.

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