Lucy lebt in New York und doch hat sie eine Affäre mit Colton Abbott der in Vermont lebt. Die beiden wollen ihre Beziehung geheim halten, da sie beide keine Zukunft für sich sehen. Doch je länger sie sich sehen, desto schwieriger fällt es beiden an ihren Vorsätzen fest zu halten.
Oje, das war ein wenig zäh. Nachdem der zweite Teil der Reihe ein absolutes Highlight für mich war, hat mich der dritte Teil doch enttäuscht. Zum einen empfand ich es als lauwarmen Abklatsch des ersten Bandes und dann war für mich irgendwie nicht wirklich eine Handlung greifbar. Zudem sind Colton und Lucy etwas blass geblieben.
Für mich war das wirklich enttäuschend und ich hoffe, dass das nur ein Einzelfall war und nicht so weiter geht in der Reihe, das wäre nämlich schade.

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Sieben Jahre sind seit dem Tod von Hannahs Mann vergangen und noch immer lebt sie sehr zurück gezogen. Doch die Freundin ihres Bruders holt sie aus diesem Loch und plötzlich entwickelt Hannah Gefühle für ihren besten Freund Nolan.
Ich hätte es ja nicht für möglich gehalten, aber der zweite Teil der "Lost in love" Reihe war sogar noch besser als der Erste. Vor allem aber war die Geschichte sehr emotional, gearde am Anfang hatte ich oft Tränen in den Augen.
Hannah und Nolan sind einfach nur bezaubernd und man wünscht sich als Leser, dass die beiden endlich glücklich werden.
Von mir gibt es also eine klare Leseempfehlung und ich bin seit Hannah und Nolans Geschichte ein Fan.

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Cameron reist für einen Job von der Großstadt aufs Land. Dort trifft sie als erstes auf den Stadtelch Fred. Will hilft ihr in dieser Situation und es stellt sich schnell heraus das er zur Familie ihres Auftraggebers gehört. Doch die Familie möchte keine Website und so muss Cameron all ihren Charme sprühen lassen um die Familie Abbott zu überzeugen.
Ich bin wirklich positiv überrascht von der Geschichte. Ohne Namen zu nennen, habe ich in der Vergangenheit etwas ähnliches gelesen und war nicht ganz so begeistert von der Geschichte und da viele diese beiden Reihen mit einander verglichen haben, hatte ich Bedenken. Aber spätestens nach den ersten paar Kapiteln waren die verflogen. Die Geschichte sprüht nur so vor Charme und Witz und man muss einfach die Familie Abbott lieben und dann ist da noch die tolle Landschaft und nicht zu vergessen Fred.
Ich bin wirklich begeistert und für mich war das ein gelungener Auftakt, auch wenn mir hier und da etwas Tiefgang gefehlt hat, weswegen es nicht ganz für die 5 Sterne gereicht hat.

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Agatha und James wollen heiraten, doch bevor die beiden sich das Jawort geben können, taucht Agathas tot geglaubter Ehemann auf. Die Hochzeit platzt und Agatha ist außer sich, bis sie am nächsten Tag tatsächlich Witwe und Verdächtige ist.
Ich liebe diesen Dorfflair und die teilweise kautzigen Bewohner.
Die Story mochte ich auch wieder, allerdings hat James in diesem Buch unheimlich viel verloren. Wie er mit der ganzen Situation umgeht, habe ich nicht nachvollziehen können.

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Eine Wanderin wird tot im Feld gefunden, schnell fällt der Verdacht auf den Gutsherrn und Agatha wird gebeten seine Unschuld zu beweisen, dafür schleicht sie sich zusammen mit James undercover in die Wandergruppe ein.
Der Fall war mal wieder sehr unterhaltsam und hat zum miträtseln eingeladen. Ich bin ein großer Fan von der Kombi Agatha und James und von daher war es eine Freude die beiden undercover zu begleiten.
Was ich ein wenig schade finde, dass im Gegensatz zu der Serie Roy in den Büchern echt extrem unsympathisch ist.
Für mich war das wieder ein gelungener Krimi für zwischendurch zum Wohlfühlen.

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