--- Diese Rezension kann Spuren von Spoilern enthalten ---

Im Finale werden endlich die letzten Fragen geklärt. Wer ist Gott? Wer der Andere? Was hat es mit den Archen auf sich?
Ich muss leider sagen, dass ich mir von dem Finale deutlich mehr versprochen hatte. Zum Einen war die Geschichte bis kurz vor dem Ende sehr wirr und dann gab es eine Sache die ich gerne für mich noch geklärt hätte bzw. hätte ich da einfach lieber ein anderes Ende gehabt.
Für mich ist die Reihe von Band zu Band leider immer schwächer geworden und eigentlich wünsche ich mir bei einem Finale eher das es mich umhaut und nicht das es der schwächste Teil der Reihe ist.
Alles in allem waren die ersten beiden Bände richtig gut, Teil drei deutlich schwächer und dieses Buch doch etwas enttäuschend.
Aber ich mochte den Weltenaufbau und das Ophelia und Thorn einfach anders waren, was sie mir irgendwie sympathisch gemacht haben.

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Quincy ist eine von drei "Final Girls", Mädchen die ein Massaker überlebt haben. Als eine von ihnen stirbt, gerät Quincy in eine Abwärtsspirale. Nach und nach kommen Erinnerungsfetzen an jene verheerende Nacht zurück.
Ich hatte mir von dem Klappentext und das es sich bei der Geschichte um einen Thriller handeln sollte leider deutlich mehr versprochen. Die Rückblenden auf die Ereignisse in der Hütte, die Quincy berühmt gemacht haben, fand ich sehr spannend, aber die Geschichte in der Gegenwart war eher lahm.
Quincy war mir auch extrem unsympathisch. Vielleicht kann man das noch damit entschuldigen, was sie alles durch gemacht hat, aber wirklich mitfühlen konnte ich nicht mit ihr.
Das Ende war dann ein wenig spannender, da es meine drei Verdächtigen zusammengeführt hat.
Für mich war das leider kein Thriller, allenfalls ein spannender Roman.

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Adele reist nach Jahren in ihre Heimatstadt zurück, um ihrer Schwester unter die Arme zu greifen. Dort trifft sie völlig unerwartet auf ihre erste große Liebe Zach.
Das ist für mich bis jetzt der schwächste Roman der Autorin.
Den Anfang fand ich sehr anstrengend, besonders da es ein Fantasy-Element gab, das ich gar nicht mochte.
Adele und Zach waren jetzt auch nicht meine Lieblingsprotagonisten und auch ansonsten fand ich die restlichen Charaktere auch merkwürdig.
Eine Person fand ich allerdings richtig schlimm und das war Devon. So eine schreckliche Person, die meines Erachtens viel zu gut weg kommt.

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Nach dem spannenden Ende des dritten Teils habe ich mich echt auf den vierten gefreut. Und dann war ich echt enttäuscht.
Okay, ich habe mich mit dem Schema abgefunden, das Gideon und Eva sich viel streiten und anschließend ihre Energie beim Sex raus lassen, aber diesen Teil der Reihe fand ich zum ersten Mal auch deutlich schwächer was die Story betrifft.
Auf mich wirkte es so, als hätte sich die Autorin vorgenommen 5 Bücher über Eva und Gideon zu schreiben, aber nach dem dritten Buch ist ihr nicht mehr viel eingefallen was man noch erzählen könnte.

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Der zweite Teil der Reihe schließt nahtlos an den ersten an, daher werde ich nichts zum Inhalt sagen.
Ganz ehrlich wäre der erste Teil nicht mit so einem Cliffhänger geendet, hätte ich dieses Buch wahrscheinlich gar nicht, zumindest aber nicht so schnell nach dem ersten gelesen.
Denn der erste Band war in Ordnung, aber bis kurz vor Schluss hatte ich nicht das Bedürfnis weiter zu lesen.
Jetzt musste ich aber natürlich wissen wie es mit Penn und Elle weiter geht. Und dieser Teil der Geschichte war auch wirklich spannend, nur war mir zwischen den beiden etwas zu viel Kitsch. Und ständig dieses opfern für den anderen, das war auch irgendwann nervig.
Alles in allem bin ich froh das ich weiß wie es mit den beiden weiter bzw. ausgeht, aber mehr auch nicht.

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