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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 18.10.2016

Schwacher Anfang, starkes Ende

Magisterium
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Meine Meinung:
Nachdem mir die ersten beiden Teile der Reihe gut gefallen haben, war ich sehr gespannt, wie die Geschichte um das Magisterium und die drei Freunde weiter geht. Dank kleiner Rückblenden ...

Meine Meinung:
Nachdem mir die ersten beiden Teile der Reihe gut gefallen haben, war ich sehr gespannt, wie die Geschichte um das Magisterium und die drei Freunde weiter geht. Dank kleiner Rückblenden war ich wieder sehr schnell in der Geschichte drin und konnte mich ins Abenteuer stürzen.
Callum ist nach wie vor ein sehr schwieriger Charakter. Er hat zwei Gesichter: ein gutes und ein schlechtes. Auf der einen Seite ist er ein sehr netter Typ und auf der anderen Seite einfach ein Arschloch. Dies macht ihn zwar auch unheimlich interessant, sorgt aber auch dafür, dass es sehr schwer ist mit ihm zu sympathisieren. Die anderen beiden Charaktere mochte ich dagegen deutlich lieber.
Die ersten 100 Seiten des Buches waren eher langweilig und vorhersehbar, ich war schon etwas enttäuscht und habe sehr gehofft, dass es sich zum besseren wendet und das hat es dann auch. Das Buch wurde von Seite zu Seite spannender und endlich kamen auch die überraschenden Wendungen. Das Buch wurde super spannend und konnte dann auch mit seinen Vorgängern mithalten.
Der Schreibstil der beiden Autorinnen hat mir wieder sehr gut gefallen. Er ist wieder sehr flüssig und angenehm zu lesen und empfiehlt sich auch für jüngere, aber natürlich auch für Erwachsene.
Das Ende des Buches ist der Wahnsinn! Die Ereignisse überschlagen sich und es passierte etwas, mit dem ich so definitiv niemals gerechnet hätte. Das Buch endet mit einem miesen Cliffhanger, sodass ich mich sehr auf Teil 4 freue.

Fazit:
„Magisterium – Der Schlüssel aus Bronze“ ist ein wirklich guter dritter Teil der Reihe. Zu Beginn war das Buch sehr vorhersehbar und langweilig. Doch das änderte sich zum Glück und das Buch wurde spannend, bis sich die Ereignisse am Ende dann überschlugen. Das Buch ist auf jeden Fall ein Muss für alle, die Band 1 und 2 gelesen haben.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Handlung
  • Charaktere
  • Abenteuer
  • Schreibstil
Veröffentlicht am 13.10.2016

American Assassin

American Assassin – Wie alles begann
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„American Assassin – Wie alles begann“ ist in der Festa Crime Reihe erschienen, genauso wie „Bleiche Knochen“ und da mir das Buch sehr gut gefallen hat, war ich gespannt, wie es wohl mit dem Buch aussieht.

Das ...

„American Assassin – Wie alles begann“ ist in der Festa Crime Reihe erschienen, genauso wie „Bleiche Knochen“ und da mir das Buch sehr gut gefallen hat, war ich gespannt, wie es wohl mit dem Buch aussieht.

Das Thema „Terror“ hat mich besonders interessant, einfach weil es ein sehr aktuelles Thema ist – leider.

Der Einstieg in die Geschichte fiel mir sehr leicht. Der Schreibstil von Vince Flynn ist sehr angenehm zu lesen. Er schreibt sehr direkt und hat keine Scheu davor, auch brutal zu schreiben.

Der Protagonist Mitch Rapp ist ein sympatischer Charakter. An ihm mochte ich aber leider nicht, dass er alle Klischees bedient hat. Er wirke für mich wie ein zweiter James Bond und das machte es stellenweise sehr unrealistisch.

Generell hatte ich leider manchmal das Gefühl, dass der Autor einfach noch mehr möchte und immer etwas drauf legen muss. Manche Szenen wirkten sehr unrealistisch, sodass ich da ein oder andere Mal kopfschüttelnd vor dem Buch saß.

Dennoch ist die Geschichte spannend und es macht Spaß sie zu lesen. Am Anfang erfährt man viel über Mitch und diese Passagen zogen sich etwas in die Länge. Nachdem dies aber geschafft war, wurde das Buch spannend und richtig gut.

Fazit:
„American Assassin – Wie alles begann“ ist ebenfalls ein richtig gutes Buch in der Crime Reihe. Sobald man den Anfang „überstanden“ hat, wird es super spannend und macht unheimlich viel Spaß zu lesen. Eine klare Leseempfehlung für alle Crime Fans!

Veröffentlicht am 15.09.2016

Waterfire Saga Teil 1

Waterfire Saga - Das erste Lied der Meere
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Meine Meinung:
Ich habe das Buch beim stöbern entdeckt und es hat mich sofort angesprochen. Ich finde Bücher, die Unterwasser spielen immer sehr spannend, da etwas ganz anderes ist, als das was man kennt. ...


Meine Meinung:
Ich habe das Buch beim stöbern entdeckt und es hat mich sofort angesprochen. Ich finde Bücher, die Unterwasser spielen immer sehr spannend, da etwas ganz anderes ist, als das was man kennt.
Außerdem hat mich das Cover sofort angesprochen. Ich liebe es! Das blau passt perfekt zum Inhalt und ermittelt meiner Meinung sofort das richtige. Ein wahrer Hingucker im Regal.

Ich habe mich riesig auf das Buch gefreut und habe dann, als es hier ankam, sofort angefangen zu lesen. Leider hatte ich anfangs mehr Probleme mit dem Buch als ich dachte.

Die Autorin Jennifer Donnelly hat sich mit der Reihe eine ganz neue Welt ausgedacht. Sie ist sehr fantastisch. Das, was mir anfangs Probleme bereit hat war, dass es sehr viele neue Begriffe gibt, wie z.B. Terragoggs (Menschen). Hinten im Buch ist aber zum Glück ein Glossar. Dort kann man die Wörter schnell nachschlagen, wenn man sich unsicher ist. Anfangs habe ich das wirklich viel genutzt. Mit der Zeit kam man aber immer schneller in die Geschichte herein und dann wurde das Buch von Seite zu Seite besser.

Die Welt kann man sich sehr gut vorstellen, da die Autorin sie sehr gut beschreibt. Aber nicht zu detailreich, sondern so das man einfach eine gute Vorstellung davon bekommt.

Der Schreibstil ist, wenn man erst einmal in der Geschichte drin ist, sehr flüssig und gut zu lesen. Sie kann wirklich toll schreiben und zieht den Leser in die Geschichte hinein.

Die Charaktere in dem Buch haben mir wahnsinnig gut gefallen. Allen voran Sera, die ich von Anfang an unheimlich mochte. Sie ist sich sehr unschlüssig und kommt mit vielen nicht zu recht. Das machte sie sehr natürlich und war der Grund warum ich sie so mochte. Ihre Freundin Neela mochte ich ebenfalls unheimlich gerne. Sie hat die Geschichte mit ihrer lockeren und lustigen Art aufgerüttelt.

Die Geschichte brauchte in paar Seiten um richtig in Schwung zu kommen. Dann wurde sie aber richtig spannend und hat mich total gefesselt. Am Ende gab es eine wirklich interessante Wendungen, die neugierig auf Band 2 macht.











Fazit:
Das Buch "Waterfire Saga - Das erste Lied der Meere" hat mir wirklich gut gefallen. Anfangs hatte ich so meine Probleme, da sehr viele neue Begriffe vorkommen. Dafür gibt es aber am Ende des Buches ein Glossar, das dabei hilft. Als ich dann richtig in dem Buch gefangen war, hat es mir wahnsinnig gut gefallen. Es für auf jeden Fall ein MUSS für alle, die gerne in eine Unterwasserwelt abtauchen. Deswegen erhält es von mir gute 4 Sterne.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Erwartungen nicht erfüllt

Dark Canopy
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Meine Meinung:

So viele haben von dem Buch geschwärmt und daher dachte ich mir, dass das ja nicht nicht einfach so kommt. Daher habe ich mich sehr gefreut auf das Buch. Am Anfang hielt diese Freude auch ...

Meine Meinung:

So viele haben von dem Buch geschwärmt und daher dachte ich mir, dass das ja nicht nicht einfach so kommt. Daher habe ich mich sehr gefreut auf das Buch. Am Anfang hielt diese Freude auch noch an, nur leider nicht so lange gehofft.

Ich war von den ersten Seite an begeistert, da mir die Idee hinter dem Buch wirklich gut gefallen hat. Am Anfang war auch noch mehr Spannung da, die im Laufe der Zeit immer weniger wurde und mich langweilte das Buch teilweise nur noch und dann das ganze mit 525 Seiten ist dann schon echt hart.

Die Charaktere fand ich so naja. Das Buch wird hauptsächlich aus der Sicht von Joy geschrieben, die ich ganz sympatisch fand. Aber leider auch nicht so wie manch andere Charaktere in anderen Büchern.

Die Geschichte wurde aber auch noch aus der Sicht von Matthial geschrieben, er ist der Sohn des Clans. Anfangs konnte ich ihn noch ganz gut leiden, doch mit der Zeit leider gar nicht mehr.

Insgesamt konnte mich das Buch leider nicht begeistern, da mir einfach die Spannung fehlte. Es wurde lediglich zum Ende spannend und endet mit einem Cliffhanger. Trotzdem werde ich den zweiten Teil wohl nicht lesen, da mir 462 Seiten für ein Buch auf das ich nicht groß Lust habe einfach zu viel sind.

Aufgrund der tollen Idee von Jennifer Benkau bekommt "Dark Canopy" von mir leider nur:

Veröffentlicht am 15.09.2016

Durchs Feuer

Durchs Feuer
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Meine Meinung:

Bei diesem Buch hat mich vor allem der Klappentext angesprochen. Das Cover finde ich sehr unscheinbar, aber der Klappentext hat mich super neugierig gemacht.
Das Buch ist voller Botschaften. ...

Meine Meinung:

Bei diesem Buch hat mich vor allem der Klappentext angesprochen. Das Cover finde ich sehr unscheinbar, aber der Klappentext hat mich super neugierig gemacht.
Das Buch ist voller Botschaften. Manche sind sehr offensichtlich, andere muss man erst suchen. Es ist wirklich überraschend, wie viele die Autorin in nur so wenig Seiten verpacken kann. Das schaffen andere nicht auf 1000 Seiten, wirklich toll!
Die Charaktere haben mir gut gefallen. Iris ist eine besondere Protagonistin. Ich musste mich erst an sie gewöhnen, da ihre Gedanken und Gefühle doch irgendwie speziell waren. Wenn man sich aber darauf einlässt ist es super. Generell ist es so, dass man sich auf die Geschichte einfach drauf einlassen muss.
Der Schreibstil der Autorin ist super. Er ist anders als andere, aber wirklich gut. Die Autorin kann unheimlich gut Emotionen rüber bringen. Sie zieht den Leser in den Bann und nimmt ihn mit in die Geschichte.





Fazit:

Wie ihr merkt, weiß ich gar nicht was ich groß zu "Durchs Feuer" von Jenny Valentine sagen soll, außer lest es! Es ist sehr gefühlvoll und voller toller Botschaften. Ein Buch das mich unheimlich überrascht hat! Lest es!