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Veröffentlicht am 15.09.2016

Okay

Der Ruf des Henkers
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Meine Meinung:


Ich lese super gerne historische Romane, aber noch lieber lese ich Jugendbücher. Da in diesem Buch beides vereint wird, wusste ich, dass ich dieses Buch lesen muss.
Die Aufmachung des ...


Meine Meinung:


Ich lese super gerne historische Romane, aber noch lieber lese ich Jugendbücher. Da in diesem Buch beides vereint wird, wusste ich, dass ich dieses Buch lesen muss.
Die Aufmachung des Buches ist wirklich toll! Zum einen ist das Cover wirklich toll gemacht, es strahlt eine düstere Atmosphäre aus und zum anderen sind die ersten Seiten eines Kapitels immer in einen Torbogen eingerahmt.
In der Geschichte geht es um Richard Winters und den Henker William Calcraft, den es wirklich gegeben hat. Es ist immer toll, wenn es einen wahren Hintergrund hat.
Der Schreibstil des Autors hat mir gut gefallen. Er schreibt flüssig und super für das Genre. Das Ganze ist ein Jugendbuchschreibstil, aber dennoch geht die Atmosphäre der Zeit nicht verloren.
Das Buch ist prinzipiell total spannend. Die Kapitel sind kurz geschrieben, dass man durch die Geschichte fliegt. Man wird mitgerissen und möchte wissen, wie es weiter geht. Dennoch war es aber leider so, dass es ein paar langatmige Stellen gab. An manche Stellen hat sich er Autor mit zu vielen Details aufgehalten. Hier wäre es besser gewesen, wenn diese Stellen ebenfalls kurz und knackig gehalten hätte.
Die Charaktere in der Geschichte haben mir gut gefallen. Sie waren mir sympatisch und ihre Handlungen waren für mich nachvollziehbar. Dennoch fehlte mir bei manchen Charakteren die Tiefe. Ich hätte mir gewünscht noch mehr über sie und ihre Geschichte zu erfahren.



Fazit:

"Der Ruf des Henkers" ist ein historisches Jugendbuch, dass auf wahren Begebenheiten beruht. Dadurch wird es spannend und hat mir gut gefallen. Leider gab es ein paar langatmige Stellen, aber insgesamt ist die Geschichte auf jeden Fall empfehlenswert.

Veröffentlicht am 15.09.2016

ein Albtraum

Autopsieraum vier
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Meine Meinung:


Jeden Montag erscheint beim Heyne Verlag eine Kurzgeschichte des Autors. Da mir "Der Überlebenstyp" und "Der Hometrainer" von King gut gefallen haben, hatte ich Lust auf eine weitere ...





Meine Meinung:


Jeden Montag erscheint beim Heyne Verlag eine Kurzgeschichte des Autors. Da mir "Der Überlebenstyp" und "Der Hometrainer" von King gut gefallen haben, hatte ich Lust auf eine weitere Kurzgeschichte und diese hat mich sehr angesprochen. Die Geschichte stammt aus dem Buch "Im Kabinett des Todes".


Die Geschichte beinhaltet ein Thema was wohl so ziemlich jedem Angst macht: man liegt auf einem Seziertisch und soll untersucht werden, obwohl man meint noch zu leben, nur bemerkbar machen kann man sich nicht.

King hat hier eine Thematik gewählt, die wieder sehr mit der Psyche des Lesers spielt. Das zu durch leben, was der Protagonist durchlebt finde ich wirklich gruselig.

Bei dieser Kurzgeschichte verschwendet der Autor keine Zeit. Es geht sehr schnell zur Sache und man wird in die Geschichte gezogen.

Man leidet mit dem Protagonistin und fragt sich, was los ist und was Hintergrund der ganzen Sache ist. Ich hatte die Befürchtung, dass es nicht aufgeklärt wird, aber zum Glück gab es am Ende eine Aufklärung, mit der ich leben konnte.

Der Schreibstil von Stephen King hat mir wieder gut gefallen. Dieser Mann kann einfach schreiben und begeistern.




Fazit:

„Autopsieraum vier“ ist eine kurzweilige klasse Horrorgeschichte. Die Idee der Geschichte ist wirklich gruselig und Stephen King verschwendet hier keine Zeit, um auf den Punkt zukommen. Mir hat diese Kurzgeschichte sehr gut gefallen und ich kann sie jedem King Fan, aber auch allen Einsteigern empfehlen.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Sommer, Freundschaft

Wohin der Sommer uns trägt
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Meine Meinung:



Ich habe bisher noch nichts von der Autorin gelesen, wollte aber unbedingt ihr neues Buch lesen und habe mich sehr darauf gefreut.

Das Cover zeigt das, was ich mit Sommer assoziiere: ...

Meine Meinung:



Ich habe bisher noch nichts von der Autorin gelesen, wollte aber unbedingt ihr neues Buch lesen und habe mich sehr darauf gefreut.

Das Cover zeigt das, was ich mit Sommer assoziiere: Freunde, Spaß und leichte Kleidung. Ich finde das Cover mal wieder sehr gelungen.

Mir hat das Buch ab der ersten Seite wirklich gut gefallen. Tanja Voosen hat einen super angenehmen Schreibstil. Sie schreibt sehr leicht und flüssig, sodass man förmlich durch das Buch fliegt. Das Besondere aber an ihrem Stil ist, den Humor den sie hat. Das Buch hat wirklich lustige Passagen bei denen man nicht anders kann, als zu lachen.

Geschrieben ist das Buch aus zwei Sichten, immer abwechselnd aus der Sicht von Megan und von Delilah. Auf diesem Wege lernt man beide super kennen. Beide sind sehr unterschiedlich. Megan ist selbstbewusst und hat immer einen Spruch auf Lager. Delilah dagegen ist eher ruhig und zurückhalten. Dennoch sind die beiden beste Freundinnen und das schon seit Jahren. Durch den Gegensatz der beiden wird es natürlich nie langweilig und es macht Spaß die Geschichte mit zu verfolgen.

An sich ist das Buch eine lockere Sommergeschichte die man wunderbar draußen in der Sonne lesen kann. Aber das Buch ist viel mehr um das. Es geht um das Erwachsen werden, die Entscheidungen die man treffen muss und was das für eine Freundschaft bedeuten kann. Ich konnte mich gut in die Geschichte hineinversetzen, denn natürlich stand auch ich vor solchen Entscheidungen.

Natürlich beinhaltet das Buch auch zwei Liebesgeschichten, die genau wie die beiden Freundinnen sind: unterschiedlich. Beide haben mir aber gut gefallen, da beide ihren eigenen Charme hatten.




Fazit:

„Wohin der Sommer uns trägt“ ist eine tolle Geschichte für den Sommer. Sie hat viel Humor und macht Spaß zu leben. Das Ganze hat aber auch ein ernsteres Thema, was mir gut gefallen hat. Für mich eine klare Leseempfehlung für den Sommer.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Heaven

Heaven 1: Dem Himmel so nah
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Meine Meinung:


Ich habe das Buch in der Vorschau entdeckt und wusste, dass ich es haben muss.

Das Cover ist, wie immer im Impress Verlag, wirklich toll. Die Farbe ist wirklich toll und das Ganze ...







Meine Meinung:


Ich habe das Buch in der Vorschau entdeckt und wusste, dass ich es haben muss.

Das Cover ist, wie immer im Impress Verlag, wirklich toll. Die Farbe ist wirklich toll und das Ganze wirkt sehr harmonisch.

Ich wusste nicht so richtig, was mich wohl erwartet, daher war ich umso gespannter auf die Geschichte und das was da noch kommen wird.

Der Schreibstil der Autorin hat mir sehr gut gefallen. Sarah Stankewitz schreibt sehr flüssig und anschaulich. Man fliegt nur so durch die Geschichte und es ist schwer mit dem Lesen aufzuhören, wenn man einmal angefangen hat.

Das Buch ist sehr emotional und dies bringt die Autorin super rüber. Hailey hat es nicht einfach. Nachdem Tod ihrer Eltern ist sauer und traurig und versucht dennoch, dass für ihren Bruder sich nichts verändert. Ich mochte sie ganz gerne, wobei sie manchmal zu sehr in Selbstmitleid versunken ist. Das finde ich stellenweise sehr anstrengend.

Zu Beginn der Geschichte dachte ich, es wäre einfach nur eine Liebesgeschichte. Aber hinter der Geschichte steckt viel mehr als das. Das Buch ist sehr ergreifend.

Allerdings habe ich auch Kritik und zwar die Spannung. Ich kam an manchen Stellen der Geschichte nicht so richtig mit, da es Zeitsprünge gab und die Geschichte an sich stellenweise sehr verwirrend war. Dadurch hat auch die Spannung gelitten, denn mir fehlte so teilweise der rote Faden.

Das Ende der Geschichte hat kaum Fragen gelöst, da es aber eine Trilogie ist, folgt das hoffentlich in den Folgebänden. Das Buch endet mit einem gemeinen Cliffhanger, sodass man schnell zu Teil 2 greifen möchte.




Fazit:

Der Trilogie Auftakt „Heaven – Dem Himmel so nah“ ist ein sehr emotionaler Auftakt. Der Schreibstil ist sehr flüssig und angenehm und die Charaktere konnten mich überzeugen. Lediglich fand ich einige Passagen etwas verwirrend, sodass ich stellenweise Probleme hatte, der Geschichte zu folgen.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Forbidden Touch

Forbidden Touch 1: Sieben Sekunden
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Meine Meinung:




Ich habe das Buch in den Neuerscheinungen und vorher bei Facebook entdeckt und es hat mich sofort angesprochen.

Das Cover finde ich super genial. Auf den ersten Blick ist es nichts ...

Meine Meinung:




Ich habe das Buch in den Neuerscheinungen und vorher bei Facebook entdeckt und es hat mich sofort angesprochen.

Das Cover finde ich super genial. Auf den ersten Blick ist es nichts Besonderes, aber das tolle hier sind die Details, z.B. die Stadt im Hintergrund. Es passt perfekt zum Buch und würde sich bestimmt auch toll im Regal machen.

Sofort aufgefallen beim Lesen, ist mir der Schreibstil. Kerstin Ruhkieck schreibt sehr flüssig und bildhaft. Daher hatte ich das Gefühl ich schaue einen Film anstatt ein Buch zu lesen. Auf diese Weise konnte ich mich super ins Buch fallen lassen und mich in die Welt einfinden.

Die Welt in der die Geschichte spielt, ist auch das, was mir am besten gefallen hat. Es gibt natürlich einige Erklärung, damit man sich überhaupt zu Recht findet. Die Autorin hat nichts erschaffen, was es so noch nicht gab, aber was sie daraus gemacht ist grandios. Diese Welt hat mich schockiert und mich stellenweise sprachlos zurück gelassen. Kerstin Ruhkieck hat diese Welt mit viel Liebe und Details entworfen, sodass man sich alles gut vorstellen konnte, aber es wurde an keiner Stelle langweilig.

Denn das Buch ist wirklich spannend. Es wird fast nie langweilig und man muss einfach wissen wie es weiter geht und wo das ganze hinführt. Es werden so viele Fragen aufgeworfen und viele davon bleiben unbeantwortet.

Geschrieben ist das Buch abwechselnd aus der Sicht von Nova und Chrish. Diese Art gefällt mir immer sehr gut, da man so beide Charaktere kennen lernt und sie verstehen kann. Ich fand beide wirklich sympathisch und konnte mich mit ihnen anfreunden. Besonders Chrish Kapitel mochte ich unheimlich gerne, da Nova am Ende etwas naiv wurde.

Das Ende der Geschichte ist wirklich gemein und man möchte sofort zum nächsten Teil greifen, in der Hoffnung antworten zu bekommen.




Fazit:

„Forbidden Touch – Sieben Sekunden“ ist ein toller Auftakt. Die Welt die Kerstin Ruhkieck hier erschaffen hat ist wirklich beeindruckend und durch ihren Schreibstil hat man das Gefühl man ist dort. Für mich fehlte noch der kleine Funke, weswegen das Buch gute 4 Sterne von mir bekommt.