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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 13.03.2020

Wie immer ein klasse Buch von Meghan!

Sinful Royalty
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Ich liebe Meghan Marchs Bücher einfach! Ihre Cliffhanger sind super fies und lassen einen immer mit Schnappatmung zurück. Der dritte Teil von Temperance und Kane geht genauso spannend weiter, wie Teil ...

Ich liebe Meghan Marchs Bücher einfach! Ihre Cliffhanger sind super fies und lassen einen immer mit Schnappatmung zurück. Der dritte Teil von Temperance und Kane geht genauso spannend weiter, wie Teil 2 aufgehört hatte. Es kommt alles Schlag auf Schlag, es gibt mehrere Wendungen und mit dem Ende hätte ich partout nicht gerechnet. Der Schreibstil war wie immer flüssig und Temperance und Kane waren sehr coole Charaktere. Auch Lachlan und Kiera wieder zu treffen, war wundervoll, Lachlan ist ein super undurchsichtiger Charakter und ich fand ihn schon in seiner Reihe wahnsinnig gut. Ich habe das Buch so schnell verschlungen, als es vorbei war, war ich völlig baff.
Das Einzige, was mir nicht ganz sooo gut gefallen hat, war, dass das Ende einfach zu schnell kam. Da hat mir irgendwie was gefehlt. Und der Preis des Buches für nur knapp 200 Seiten, die ich in knapp 3 Stunden fertig gelesen hatte, fand ich auch nicht ganz gerechtfertigt.
Dennoch freue ich mich sehr auf die nächsten Bücher von Meghan, ihre Geschichten sind einfach fesselnd. Dieses Buch kann ich nur empfehlen!

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Veröffentlicht am 13.03.2020

Leider sehr enttäuschend

Love Lessons - Nie mehr einsam mit dir
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Nach dem Ende des letzten Buches klang die Story von Elijah und Baz sehr vielversprechend, jedoch bin ich von dem Buch doch sehr enttäuscht, zumal ich die ersten beiden Bücher sehr gut fand und mich auf ...

Nach dem Ende des letzten Buches klang die Story von Elijah und Baz sehr vielversprechend, jedoch bin ich von dem Buch doch sehr enttäuscht, zumal ich die ersten beiden Bücher sehr gut fand und mich auf dieses hier besonders gefreut habe. Ich mochte Elijah und war sehr gespannt auf seine und Baz Story.
Zwischen den Beiden scheint eindeutig eine Verbindung zu bestehen, aber die wird am Anfang eher plump und ohne große Gefühle dargestellt, er wirkt alles überstürzt und man spürt die Chemie zwischen ihnen nicht.
Erst gegen Mitte des Buches wird es etwas besser, aber es passiert zu viel drum herum, die Autorin versucht viel zu viel in das Buch zu packen. So finde ich die Story von Lewis/Leijla schon interessant, sie nimmt aber zu viel Platz ein und lässt vieles von Elijah und Baz unbeantwortet. Es scheint immer jemanden geben zu müssen, dessen Leben noch schlimmer ist, eine Person, die man retten muss.
Auch, dass ständig die ganzen Bücher und Filme, die Baz und Co. lieben immer so wahnsinnig ausführlich beschrieben werden, fand ich sehr nervig, zu mal Filminhalte von Animes in einem Buch meiner Meinung nach nichts zu suchen haben.
Die Vergangenheit von Baz und auch von Elijah kommt viel zu kurz, der Mordversuch von Elijahs Vater scheint kaum Spuren bei ihm hinterlassen zu haben, auch der Tod seines Bruders wird nur am Rande erwähnt und scheint, obwohl der für viele seiner Probleme in der Kindheit verantwortlich ist, heute keine Rolle zu spielen und auch seine Zeit als Obdachloser hätte weiter ausgeführt werden können.
Und dafür, dass Elijah im zweiten Buch so ein sarkastischer Mensch war und keine Freundschaften haben wollte, erwärmt er sich nun sehr schnell für all seine neuen Freunde.
Baz Probleme mit seiner Familie fand ich noch am interessantesten, jedoch fehlte mir auch bei ihm, dass der Tod seines Freundes vor 10 Jahren kaum erwähnt wird, wobei der eindeutig mit dafür verantwortlich war, dass Baz heute eher keine festen Beziehungen eingeht.
Das einzig gute fand ich, dass Baz endlich herausbekommt, was er aus seinem Leben machen will und endlich erwachsen wird, und sich seinen Eltern entgegenstellt.
Mein Fazit: eine gute Idee, die aber leider nicht gut umgesetzt wurde und zu viele Nebenstränge, die den Hauptpersonen die Show stehlen. Das hätte die Autorin eindeutig besser machen können. Trotzdem ist es eine nette Geschichte, die man an einem schönen Nachmittag schmöckern kann.

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Veröffentlicht am 13.03.2020

Ein tolles Fantasy-Buch

Die Spiegelreisende 1 - Die Verlobten des Winters
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Ich habe das Buch für meinen Buchclub gelesen und konnte mir unter dem Buch anfangs Nichts vorstellen und wusste auch nicht, was ich erwartet. Doch mit "Die Spiegelreisende - Die Verlobte des Winters" ...

Ich habe das Buch für meinen Buchclub gelesen und konnte mir unter dem Buch anfangs Nichts vorstellen und wusste auch nicht, was ich erwartet. Doch mit "Die Spiegelreisende - Die Verlobte des Winters" hat Christelle Dabos eine tolle, magische ud einzigartige Welt entworfen. Der Schreibstil der Autorin hat mir sehr gut gefallen, es war gut zu lesen, und die Charaktere sind wundervoll ausgearbeitet mit all ihren Ecken und Kanten. Auch hat die Autorin so viele liebevolle Details in ihrer Geschichte, wie zum Beispiel Orphelias Brille, dass es mich richtig verzaubtert hat.
Die Protagonistin Orphelia war mir sofort sympatisch, sie ist etwas tollpatischig und anfangs sehr zurückhaltend, aber auch sehr aufmerksam und hat eine innere Stärke, die im Laufe des Buches so richtig zum Vorschein kommt. Ihre Entwicklung hat mir sehr gut gefallen, es war alles nachvollziehbar und hat mich völlig mitgerissen.
Ihr "unfreiwilliger" Verlobter war dagegen sehr wortkarg und mürrisch und man weiß erst nicht, was man von ihm halten soll. Dennoch hat die Autorin es geschafft, dass ich ihn mit der Zeit sehr gut leiden konnte.
Am Anfang war es, zugegebenermaßen, etwas langatmig und seeeehr detailreich, die Story plätscherte nur so dahin. Doch im Laufe der Geschichte, je mehr man reinkam und je weiter sie fortschritt, desto spannender und fesselnder wurde sie und dann Ende kam dann viel schneller als erwartet.
Im Großen und Ganzen ein tolles, magisches und wunderschönes Buch, das am Anfang etwas Zeit braucht, um richtig in Fahrt zu kommen. Ich kann das Buch jedem Fantasy-Fan empfehlen.

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Veröffentlicht am 13.03.2020

Alexei & Memory - wieder eine wundervolle Story von Nalini

Age of Trinity - Schatten der Erinnerung
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Ich bin ein riesen Fan von Nalini Singh und ihrer Gestaltenwandlerreihe. Nachdem der letzte Teil mich jedoch nicht besonders begeistern konnte, bin ich von diesem Teil nun wieder total angetan.
Alexei ...

Ich bin ein riesen Fan von Nalini Singh und ihrer Gestaltenwandlerreihe. Nachdem der letzte Teil mich jedoch nicht besonders begeistern konnte, bin ich von diesem Teil nun wieder total angetan.
Alexei kennt man ja bereits als Teil der SnowDancer-Wölfe und er gehörte schon immer zu meinen Lieblingen. Endlich mehr über ihn und seine Familie erfahren, hat mir sehr gut gefallen und auch Memory ist ein toller Charakter, ich habe sie sofort gemocht. Sie ist keine typische Empathin, nicht nur voller Liebe und Güte wie Sascha und Ivy. Das empfand ich als angenehme Abwechslung, ihre Fähigkeitn fand ich sehr originell.
Zwar hat sich die Story zwischendurch etwas gezogen, schließlich gab es diesmal zwei Probleme/Widersacher, mit denen sich die Protagonisten herumschlagen mussten, dennoch habe ich dieses Buch geliebt und verschlungen. Nalini schafft es einfach immer wieder, mich in diese Welt zu ziehen, man hat viele alte Bekannte wiedergesehen und es hat mich so gefreut, wieder von ihnen zu lesen. Auch erhält Nalini immer schön die Spannung aufrecht, denn noch ist die Gefahr für die Medialen nicht gebannt. Man kann gespannt sein, wie es weitergeht und ich freue mich jetzt schon auf den nächsten Teil.

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Veröffentlicht am 13.03.2020

Nicht das Beste von Vi Keeland

One More Time
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Um ganz ehrlich zu sein, fällt mir die Rezension dieses Buches nicht so leicht. Eigentlich liebe ich die Bücher von Vi Keeland, jedoch gefallen mir die Bücher, die sie zusammen mit Penelope Ward schreibt, ...

Um ganz ehrlich zu sein, fällt mir die Rezension dieses Buches nicht so leicht. Eigentlich liebe ich die Bücher von Vi Keeland, jedoch gefallen mir die Bücher, die sie zusammen mit Penelope Ward schreibt, nicht ganz so sehr.
Auch bei diesem Teil hatte ich anfangs echt Probleme. Der Humor am Anfang war diesmal nicht so meins, die ganze Szenerie wirkte ein wenig erzwungen und ich konnte die Handlungen von Dex nicht nachvollziehen und auch Biancas Vorurteile fand ich für ihr Alter doch etwas albern. Die Anziehung zwischen den beiden war für mich, besonders in der ersten Hälfte des Buches, ein bisschen too much. Auch die Maskerade, die Dex aufrecht erhält, um bei Bianca zu landen und weiterhin mit ihr via Computer als CEO kommuniziert, um sie doch noch von sich zu überzeugen, fans ich recht befremdlich. Zumal sie sich zu beiden hingezogen fühlte...? Klar, es war derselbe Mann, aber das musste sie zu dem Zeitpunkt ja noch nicht. Und dann kam die große Enthüllung, viel früher als ich befürchtete, aber zum Glück, wie ich finde.
Ab der zweiten Hälfte wurde das Buch dann deutlich besser, die Beziehung wurde anders und angenehmer zu lesen. Mit der Wendung hatte ich so gar nicht gerechnet, es hat mich dann doch noch fesseln können.

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