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Veröffentlicht am 07.03.2022

Ein übersichtlich gestalter Kindernaturführer im handlichen Taschenbuchformat

Was blüht denn da - Fotoband
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Inhalt:
Dieser Kindernaturführer zeigt die 85 wichtigsten heimischen Blumen. Außerdem gibt es zahlreiche nützliche Tipps und Tricks rund ums Beobachten, Bestimmen und Selbermachen zu entdecken.

Meinung:
In ...

Inhalt:
Dieser Kindernaturführer zeigt die 85 wichtigsten heimischen Blumen. Außerdem gibt es zahlreiche nützliche Tipps und Tricks rund ums Beobachten, Bestimmen und Selbermachen zu entdecken.

Meinung:
In diesem handlichen Kindernaturführer wird uns die bunte Welt der Blumen kompetent und kindgerecht vorgestellt. Welche Blumen um uns herum blühen, beantwortet uns dieser vom NABU empfohlene Naturführer auf ganz einfache Weise, denn die Kapiteleinteilung erfolgt nach Blütenfarbe. Die naturgetreuen Farbzeichnungen helfen, schnell herauszufinden, um welche Blume es sich handelt. Wir erfahren, wo die Blume wächst, wann sie blüht und wie groß sie wird. Außerdem gibt es jede Menge Infos und Tipps zum Mitmachen und Ausprobieren. Auf jeder Seite befinden sich mehrere farbige Abbildungen oder auch Fotos. Zusätzlich gibt es auch noch kleine Kästchen mit wissenswerten und informativen Fakten. Außerdem machen die zahlreichen Expeditionsseiten Lust darauf, noch tiefer in das Thema einzusteigen.

Fazit:
„Was blüht denn da?“ von Ursula Stichmann-Marny und Heike Herrmann ist ein übersichtlich gestalter Kindernaturführer im handlichen Taschenbuchformat. Mit ganz vielen Infos und Tipps zum Mitmachen und Ausprobieren begeistert dieses Buch nicht nur Kinder zwischen 8 und 14 Jahren, sondern die ganze Familie. Von mir gibt es 5 von 5 Sternchen.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 07.03.2022

Ein übersichtlich gestalter Kindernaturführer im handlichen Taschenbuchformat

Was blüht denn da? Der Fotoband
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Inhalt:
Dieser Kindernaturführer zeigt die 85 wichtigsten heimischen Blumen. Außerdem gibt es zahlreiche nützliche Tipps und Tricks rund ums Beobachten, Bestimmen und Selbermachen zu entdecken.

Meinung:
In ...

Inhalt:
Dieser Kindernaturführer zeigt die 85 wichtigsten heimischen Blumen. Außerdem gibt es zahlreiche nützliche Tipps und Tricks rund ums Beobachten, Bestimmen und Selbermachen zu entdecken.

Meinung:
In diesem handlichen Kindernaturführer wird uns die bunte Welt der Blumen kompetent und kindgerecht vorgestellt. Welche Blumen um uns herum blühen, beantwortet uns dieser vom NABU empfohlene Naturführer auf ganz einfache Weise, denn die Kapiteleinteilung erfolgt nach Blütenfarbe. Die naturgetreuen Farbzeichnungen helfen, schnell herauszufinden, um welche Blume es sich handelt. Wir erfahren, wo die Blume wächst, wann sie blüht und wie groß sie wird. Außerdem gibt es jede Menge Infos und Tipps zum Mitmachen und Ausprobieren. Auf jeder Seite befinden sich mehrere farbige Abbildungen oder auch Fotos. Zusätzlich gibt es auch noch kleine Kästchen mit wissenswerten und informativen Fakten. Außerdem machen die zahlreichen Expeditionsseiten Lust darauf, noch tiefer in das Thema einzusteigen.

Fazit:
„Was blüht denn da?“ von Ursula Stichmann-Marny und Heike Herrmann ist ein übersichtlich gestalter Kindernaturführer im handlichen Taschenbuchformat. Mit ganz vielen Infos und Tipps zum Mitmachen und Ausprobieren begeistert dieses Buch nicht nur Kinder zwischen 8 und 14 Jahren, sondern die ganze Familie. Von mir gibt es 5 von 5 Sternchen.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 28.02.2022

Reset – Ein filmreifer Start ins neue Glück!

Viele Träume führen ans Ziel
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Inhalt:
Während alle anderen ausgelassen ihr bestandenes Abitur feiern und sich auf ihre Zukunft freuen, weil sie alle genau wissen, wohin sie das Leben nun führt, stellt die achtzehnjährige Leni fest, ...

Inhalt:
Während alle anderen ausgelassen ihr bestandenes Abitur feiern und sich auf ihre Zukunft freuen, weil sie alle genau wissen, wohin sie das Leben nun führt, stellt die achtzehnjährige Leni fest, dass sie vollkommen planlos ist. Sie muss nicht nur ihren Eltern und ihrer besten Freundin beichten, dass sie nicht mit dem Jura-Studium anfangen wird, sondern sich auch noch Gedanken machen, was sie stattdessen tun soll. Leni kann sich einfach nicht entscheiden, was sie mit ihrem Leben anfangen soll. Wie gut, dass sie überraschend ein Praktikum als Setrunnerin bei den Bavaria Filmstudios in München erhält. Allerdings gibt es direkt am ersten Tag ihres Praktikums ein Problem – und kein geringerer als Jonas, der Hauptdarsteller der Serie, hilft ihr aus der Patsche. Und obwohl Leni eigentlich seit zwei Jahren in ihren besten Freund Daniel verliebt ist, entwickelt sich bald mehr als nur eine Fake-Freundschaft zwischen Leni und Jonas…

Meinung:
Um ganz ehrlich zu sein, bin ich froh, den Klappentext gelesen zu haben, denn wenn ich nur anhand des Covers hätte wählen müssen, dann hätte die Geschichte rund um die sympathische Protagonistin Leni nie ihren Weg zu mir gefunden. Das Cover ist nett, sehr schlicht, aber definitiv kein Highlight. Die Kurzbeschreibung der Story hat mich dann aber so sehr an mich selbst erinnert, sodass ich es kaum abwarten konnte, endlich mit dem Lesen anzufangen. Es beginnt alles mit der Abifeier und der Erkenntnis, dass das geplante Jura-Studium ganz und gar nicht das ist, was die 18-jährige Leni wirklich will. Ja, alle werden enttäuscht sein, die Eltern, die beste Freundin, aber dennoch nimmt Leni ihren ganzen Mut zusammen und entscheidet sich für einen anderen Weg. Doch welchen? Denn eigentlich weiß sie überhaupt nicht, was sie will – zumindest hat sie rechtzeitig festgestellt, dass Jura sie nicht glücklich macht. Ihre Eltern vielleicht schon, ihren Bruder Justus vielleicht auch, sogar ihre beste Freundin Clara, die auch Jura studieren und mit Leni in eine WG ziehen möchte – alle wären glücklich gewesen, nur Leni nicht. Genau diese Erkenntnis, sich selbst einzugestehen, dass es im Leben nicht immer nach „Schema F“ gehen muss, und der Mut, Entscheidungen zu treffen, die notwendig sind, um das eigene Glück zu finden, sind wichtige Meilensteine im Leben. Lenis Suche nach sich selbst und die Zweifel, ob sie sich denn tatsächlich richtig entschieden hat, sind für mich sehr authentisch. Planlos und unsicher stolpert sie zufällig in ein Praktikum und findet am Set zur angesagten Serie „Reset“ das Glück und die Liebe. Nun würde ich gerne noch viel mehr schreiben, jedoch muss ich aufpassen, dass ich nicht zu viel von der Geschichte preisgebe. Aber es gibt so einige Dinge, die ich loswerden möchte. Und auch Szenen, die mich persönlich beschäftigt haben. Können wir vielleicht mal bitte über Jonas‘ besten Freund Tobi reden? Wieso erhält er eigentlich so wenig Aufmerksamkeit in diesem Buch? Wenn ich mir einen Freund fürs Leben aussuchen müsste, dann wäre es definitiv Tobi! Ganz im Gegensatz zu Lenis Freunden, denn sowohl ihre beste Freundin Clara als auch den Rest der Clique fand ich jetzt nicht sonderlich berauschend. Was kann ich denn schon von einer Freundin erwarten, die mir nicht glaubt, wenn ich ihr erzähle, dass ihr Freund sie betrügt? Ich verstehe nicht, weshalb Leni nicht einfach von Anfang an die Wahrheit gesagt hat. Wenn man es nicht der besten Freundin erzählen kann, wem denn dann? Clara und Leni sind nicht nur die besten Freundinnen, sie sind die allerbesten Freundinnen. Und doch schafft es Leni nicht, Clara gegenüber ehrlich zu sein. Hmm… Hier muss ich passen, denn ich erwarte von meiner besten Freundin die gnadenlose Wahrheit. Wenn meine beste Freundin mir nicht sagen kann, dass mein Freund ein Kotzbrocken ist und mich betrügt, wer sagt es mir dann? Hier zweifle ich tatsächlich an der Freundschaft. Oder auch Daniel, Lenis bester Freund, der einfach nicht rafft, dass es Leni schlecht geht… Alltägliche Probleme wie die unerwiderte Liebe, der Druck und die Erwartungshaltung anderer und auch Selbstzweifel werden in diesem Buch sehr schön beschrieben. Die Autorin zeigt uns auf amüsante Weise, dass es sich lohnt, seinen eigenen Willen durchzusetzen, um sich selbst zu verwirklichen. Der Schreibstil ist hervorragend, denn jugendlich, frisch und völlig unkompliziert gleitet man von einer Seite zur nächsten. Die Sätze sind nicht zu verschachtelt aufgebaut und alles wirkt sehr natürlich und authentisch – wie im wahren Leben auch. Daher konnte ich mich auch sehr gut in Leni hineinversetzen – aber auch in Jonas. Ich liebe ja Geschichten, die aus zwei Perspektiven geschrieben werden. Mich hat es nur immer etwas irritiert, wenn es dann im nächsten Kapitel einen Zeitsprung gab, die Erzählung also nicht dort angesetzt hat, wo das letzte Kapitel aufgehört hat. Während des Lesens habe ich mir dann immer wieder Gedanken über die Bewertung gemacht, denn ich wollte dieses Buch unbedingt lieben und auf jeden Fall 5 Sterne vergeben, aber schweren Herzens kann ich das nicht tun. Es fehlt noch ein klein wenig der Feinschliff. Die Story ist eigentlich super, aber es waren einfach zu viele Dinge, die unperfekt waren. Dennoch liebe ich das Buch. Und Leni. Und Jonas. Aber um 5 Sterne zu bekommen, muss ein Buch einfach mehr können. Ein klein wenig Tiefe hat hier und da gefehlt, denn sowohl Lenis beste Freundin Clara als auch Jonas‘ Kumpel Tobi hätte ich gerne näher kennengelernt. Clara, weil ich nicht verstehe, wie sie überhaupt mit Tom zusammen sein konnte und ihrer Freundin unterstellt, diese würden lügen. Und Tobi, weil er ein echt netter Kerl zu sein scheint. Was ich auf jeden Fall hervorheben will und muss, ist der Schauplatz, denn das Setting ist genial gewählt. München ist eine wunderschöne Stadt und wir stellen fest: es muss nicht immer New York, Paris oder London sein.

Fazit:
„Viele Träume führen ans Ziel“ von Gloria Trutnau ist eine herzerwärmende und witzige Lovestory mit einem filmreifen Setting und sehr sympathischen Charakteren. Themen wie Selbstzweifel, Selbstfindung, Liebe, Freundschaft und Familie werden authentisch dargestellt und zeigen uns, dass es wichtig ist, in sich hineinzuhorchen und sich nicht den Zwängen der Gesellschaft hinzugeben. Von mir gibt es sehr, sehr gute 4 von 5 Sternchen.

  • Einzelne Kategorien
  • Handlung
  • Erzählstil
  • Charaktere
  • Cover
  • Gefühl
Veröffentlicht am 23.02.2022

Eine ganz zauberhafte Geschichte

Das alles sind Gefühle
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Inhalt:
Lars‘ Mama schimpft mit ihm, weil er aus Versehen einen Marmeladenglas heruntergeworfen hat. Daraufhin wird er ganz sauer und er erkennt sich selbst im Spiegel nicht. Sein Gesicht ist rot wie ein ...

Inhalt:
Lars‘ Mama schimpft mit ihm, weil er aus Versehen einen Marmeladenglas heruntergeworfen hat. Daraufhin wird er ganz sauer und er erkennt sich selbst im Spiegel nicht. Sein Gesicht ist rot wie ein Feuermelder und er ist total wütend. Dabei ist es doch ganz normal, auch mal traurig und wütend zu sein. Hauptsache, man wird danach wieder fröhlich.

Meinung:
Ich bin einfach begeistert von den einfühlsamen und liebevollen Illustrationen von Julianna Swaney. Es gibt so viele Kleinigkeiten zu entdecken und bei jedem einzelnen Bild bin ich dahingeschmolzen. Der Schreibstil ist kindgerecht und leicht verständlich. Diese fabelhafte Geschichte ging mir so ans Herz, denn ich habe die ganze Zeit mit Lars mitgefühlt. Wie gut, wenn man Freunde hat, die immer eine Lösung für ein Problem finden!

Fazit:
„Das alles sind Gefühle“ von Michael Engler ist eine ganz zauberhafte Geschichte, die sich hervorragend zum Vorlesen für Kinder zwischen 4 und 6 Jahren eignet. Die Geschichte ist herzallerliebst und die Illustrationen sind einfach ein Traum und deshalb erhält dieses Bilderbuch 5 von 5 Sternchen.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 23.02.2022

Romantische Nordseeträume und ein prickelndes Liebesglück

Leuchtfeuerherzen
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Inhalt:
Frisch von Elias getrennt ist Alicia froh, dass es doch noch mit dem Praktikum an der Nordsee geklappt hat. Vier Wochen im Naturschutzgebiet mit Wattwanderungen und Müllsammelaktionen sind nämlich ...

Inhalt:
Frisch von Elias getrennt ist Alicia froh, dass es doch noch mit dem Praktikum an der Nordsee geklappt hat. Vier Wochen im Naturschutzgebiet mit Wattwanderungen und Müllsammelaktionen sind nämlich die beste Ablenkung gegen Liebeskummer. Wäre da nur nicht dieser Surfer Liam, der mit seiner Liebe zur Natur Alicias Herz knistern lässt. Dabei hat sie sich doch geschworen, erst einmal die Finger von Jungs zu lassen.

Meinung:
Nachdem ich den Jugendroman „Meersalzküsse“ der Bestsellerautorin Tanja Janz gelesen habe, war natürlich eines klar: das neue Buch will ich unbedingt haben! Als ich dann aber die ersten Seiten gelesen habe, machte sich Enttäuschung in mir breit. Irgendwie war es nicht das, was ich erwartet hatte. Glücklicherweise legten sich diese Startschwierigkeiten aber bald und endlich konnte ich den lockeren und flüssigen Schreibstil der Autorin genießen, den ich anfangs vermisst hatte. Mit Alicias Ankunft an der Nordseeküste begann das Lesevergnügen und ich war komplett begeistert von der Leuchtturm-WG. Den gemütlichen Fiete hätte ich am liebsten gerne mal geknuddelt und die quirlige Lena hatte etwas an sich, was mich vom ersten Moment an fasziniert hat. Sie war mir auf Anhieb sympathisch und ab Seite 95 wusste ich dann auch warum. „Bin etwas hochbegabt.“ brachte mich zum Schmunzeln, vor allem über das Wort „etwas“ konnte ich mich köstlich amüsieren, um dann auf der folgenden Seite festzustellen, dass Lena definitiv meine Zwillingsschwester im Geiste und im Herzen sein muss. Auch ich werde relativ früh mein Abi in der Tasche haben und mache mir deshalb Gedanken, wohin mich mein Weg mit gerade mal 16 Jahren führen wird. Seit ich das erste Mal auf der Insel Sylt war, verstehe ich die Menschen, die sagen, dass sie nie wieder woanders hingehen möchten. Die Landschaft ist ein Traum. Deshalb wollte ich nach dem Abi, genau wie Lena, tatsächlich auch ein Praktikum machen. Doch zu meinem Entsetzen musste ich feststellen, dass man für ein Praktikum im Erlebniszentrum Naturgewalten Sylt tatsächlich 18 Jahre alt sein muss. Wer weiß, was bis dahin noch alles passiert?! Vielleicht gehe ich dann doch mit 16 Jahren zuerst an die Uni und nehme mir danach eine Auszeit. Grundsätzlich finde ich es aber wichtig und toll, wie die Autorin das Thema Umwelt- und Naturschutz in diese wunderbare Story eingebaut hat. Die 17-jährige Protagonistin Alicia, die einen Schritt in ein neues Leben wagt, ist anfangs unerfahren und unreif, lernt aber sehr schnell, worauf es tatsächlich ankommt. Hierzu gehört nicht nur das vierwöchige Praktikum weit entfernt vom behüteten Elternhaus. Alicias Persönlichkeit reift und ihr Einsatz und ihre Liebe zu den Tieren und der Natur imponieren auch Liam. Diese sommerliche Liebesgeschichte ist einfach zum Träumen schön. Ich bin nun definitiv in Urlaubsstimmung und kann die Sommerferien kaum noch erwarten.

Fazit:
Der Jugendroman „Leuchtfeuerherzen“ von Tanja Janz ist herzerfrischend und unterhaltsam. Mädchen ab 12 Jahren werden diese sommerliche Romanze lieben, denn es prickelt und knistert gewaltig. Mich hat die Story begeistert und deshalb gibt es auch 5 von 5 Sternchen.

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