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Veröffentlicht am 16.09.2021

Zum Wiehern komisch

Plötzlich Pony (Bd. 2)
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Inhalt:
Pia ist begeistert, denn ihre Freundin und Nachbarin Penny kommt in ihre Klasse und außerdem mit auf Klassenfahrt. Allerdings hat Penny ein Geheimnis – sobald jemand wiehert, verwandelt sie sich ...

Inhalt:
Pia ist begeistert, denn ihre Freundin und Nachbarin Penny kommt in ihre Klasse und außerdem mit auf Klassenfahrt. Allerdings hat Penny ein Geheimnis – sobald jemand wiehert, verwandelt sie sich in ein Pony. Doch die Freundschaft zwischen den besten Freundinnen Pia und Moppie wird auf die Probe gestellt, Moppie darf nämlich nichts von dem Geheimnis, das Pia und Penny hüten, erfahren. Ein spannendes Abenteuer beginnt…

Meinung:
Das Cover ist wie auch beim ersten Band einfach klasse. Schon beim Reihenauftakt wusste ich, dass ich mit den „Plötzlich Pony“-Abenteuern sehr viel Spaß haben könnte. Der Schreibstil der Autorin ist so locker und leicht und die Texte so unterhaltsam und humorvoll, dass ich das Buch in einem Zug durchlesen musste. Selbst Lesemuffel werden ihre wahre Freude an diesem Comic-Roman haben. Viele Bilder und kurze Texte sorgen für gute Laune und viele Lachmomente. Es wird mit verschiedenen Schriftarten gespielt, die sich zudem noch in Größe und Intensität unterscheiden. Die Illustrationen im Comicstil, die den Text zusätzlich auflockern, sind wahre Kunstwerke. Die Protagonistin Pia habe ich sofort in mein Herz geschlossen, denn sie ist sehr sympathisch. Aber auch die restlichen Charaktere sind herzallerliebst und deshalb freue ich mich nun aufs Lesen des dritten Bandes.

Fazit:
„Plötzlich Pony: Klassenfahrt mit Pferd“ von Patricia Schröder ist zum Wiehern komisch. Diesen schrägen Comic-Roman empfehle ich kleinen Ponymädchen im Alter zwischen 8 und 10 Jahren und allen, die gerne lachen. Von mir gibt es auf jeden Fall 5 von 5 Sternchen.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 16.09.2021

Zum Wiehern komisch

Plötzlich Pony (Bd. 2)
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Inhalt:
Pia ist begeistert, denn ihre Freundin und Nachbarin Penny kommt in ihre Klasse und außerdem mit auf Klassenfahrt. Allerdings hat Penny ein Geheimnis – sobald jemand wiehert, verwandelt sie sich ...

Inhalt:
Pia ist begeistert, denn ihre Freundin und Nachbarin Penny kommt in ihre Klasse und außerdem mit auf Klassenfahrt. Allerdings hat Penny ein Geheimnis – sobald jemand wiehert, verwandelt sie sich in ein Pony. Doch die Freundschaft zwischen den besten Freundinnen Pia und Moppie wird auf die Probe gestellt, Moppie darf nämlich nichts von dem Geheimnis, das Pia und Penny hüten, erfahren. Ein spannendes Abenteuer beginnt…

Meinung:
Das Cover ist wie auch beim ersten Band einfach klasse. Schon beim Reihenauftakt wusste ich, dass ich mit den „Plötzlich Pony“-Abenteuern sehr viel Spaß haben könnte. Der Schreibstil der Autorin ist so locker und leicht und die Texte so unterhaltsam und humorvoll, dass ich das Buch in einem Zug durchlesen musste. Selbst Lesemuffel werden ihre wahre Freude an diesem Comic-Roman haben. Viele Bilder und kurze Texte sorgen für gute Laune und viele Lachmomente. Es wird mit verschiedenen Schriftarten gespielt, die sich zudem noch in Größe und Intensität unterscheiden. Die Illustrationen im Comicstil, die den Text zusätzlich auflockern, sind wahre Kunstwerke. Die Protagonistin Pia habe ich sofort in mein Herz geschlossen, denn sie ist sehr sympathisch. Aber auch die restlichen Charaktere sind herzallerliebst und deshalb freue ich mich nun aufs Lesen des dritten Bandes.

Fazit:
„Plötzlich Pony: Klassenfahrt mit Pferd“ von Patricia Schröder ist zum Wiehern komisch. Diesen schrägen Comic-Roman empfehle ich kleinen Ponymädchen im Alter zwischen 8 und 10 Jahren und allen, die gerne lachen. Von mir gibt es auf jeden Fall 5 von 5 Sternchen.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 16.09.2021

Eine lustige Geschichte aus dem Tagebuch eines Teenagers

Für mein Leben seh ich kunterbunt (wenn ich nur erst den Durchblick hab)
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Meine Lieblingszitate:
„Ich bin nämlich ein Silvesterkind. (Weswegen ich auch so eine Rakete bin, sagt Papa immer. Ich lass das mal so stehen. Besser Rakete als Knallerbse!)“ (S. 5)
und
„Von hier bin ich ...

Meine Lieblingszitate:
„Ich bin nämlich ein Silvesterkind. (Weswegen ich auch so eine Rakete bin, sagt Papa immer. Ich lass das mal so stehen. Besser Rakete als Knallerbse!)“ (S. 5)
und
„Von hier bin ich abgereist. Kommt mir vor, als wäre es gestern gewesen. (Dabei war es heute. Ha. Ha. Galgenhumor einer Zeitspringerin.)“ (S. 298)

Inhalt:
Ella ist nicht gerade gut in der Schule und die Lehrer haben sie auf dem Kieker, da sie als „Master of Disaster“ öfters in Fettnäpfchen tritt. Auch die Klassenfahrt in Berlin verläuft alles andere als reibungslos. Aber Ella hat eigentlich noch einen Haufen anderer Probleme, denn ihre allerbeste Freundin Fee hat sich in Paul verliebt und auch ihre anderen beiden Freundinnen Jule und Shirin haben plötzlich nur noch eins im Kopf: Einen Freund zu finden oder lieber gleich einen Exfreund, um in den Club der Coolen zu kommen. Als Ella dann den rätselhaften Jannis kennenlernt, ist ihr alles zu viel, bis sie sich von einer Party im März plötzlich wieder im Januar auf der Klassenfahrt in Berlin wiedersieht. Wie ist das denn passiert? War das ein Zeitsprung? Hängt sie nun etwa in einer Zeitschleife fest? Zumindest könnte sie so alles besser machen und ihre Fettnäpfchen beseitigen. Ein spannendes Abenteuer beginnt…

Meinung:
Seit ich voller Begeisterung „Jungs verstehen das nicht!“ und „Mein Leben voller Feenstaub und Konfetti (schön wär‘s!)“ verschlungen habe, bin ich ein riesengroßer Fan der Autorin Emma Flint. Ihr Schreibstil ist wirklich unglaublich lustig und einfach genial. Auch die Vignetten von Eva Schöffmann-Davidov sind traumhaft schön, aber der absolute Hammer ist einfach das Cover, denn es ist herrlich bunt und passt perfekt zu der chaotischen Ella und ihrer unglaublichen Geschichte. Die Story ist in Form eines Tagebuchs aus Sicht der dreizehnjährigen Ella geschrieben, sodass man einen sehr guten Einblick in ihre Gefühls- und Gedankenwelt erhält. Meine absoluten Lieblingscharaktere waren definitiv Ella und ihre beste Freundin Fee, denn Ella ist ein großer Fan der Serie „The Falcon and the Winter Soldier“ (ich bin auch ein großer Marvel-Fan) und Fee liebt die „Twilight“-Saga (genauso wie ich!). Außerdem finde ich Ellas Sinn für Humor zum Brüllen! Aber auch ansonsten sorgen die beiden für ganz viele amüsante Momente und ich glaube definitiv, jede Ella braucht eine gute Fee!

Fazit:
„Für mein Leben seh ich kunterbunt (wenn ich nur erst den Durchblick hab)“ von Emma Flint empfehle ich Mädchen ab 10 Jahren, die gerne lustige Geschichten aus dem Tagebuch eines dreizehnjährigen Teenagers lesen. Von mir bekommt Ella auf jeden Fall 5 von 5 Sternchen.

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  • Cover
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  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 16.09.2021

Für kleine Ponyfans

Pony Jamie – Einfach heldenhaft! (1). Tagebuch von der Pferdekoppel
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Inhalt:
Oh nein! Jamie, das berühmte Dressurpferd in Spe, soll verkauft werden. Dabei konnte Jamie ja nicht mal richtig zeigen, was er so drauf hat. Aber statt das zu verhindern, muss er auch noch ein ...

Inhalt:
Oh nein! Jamie, das berühmte Dressurpferd in Spe, soll verkauft werden. Dabei konnte Jamie ja nicht mal richtig zeigen, was er so drauf hat. Aber statt das zu verhindern, muss er auch noch ein großes Missverständnis aus der Welt räumen, denn Jana, ein Menschenmädchen, denkt, dass sie eine Pferdeflüsterin ist. Ein spannendes Abenteuer steht bevor…

Meinung:
Das Cover zum Auftakt der Kinderbuchreihe „Pony Jamie“ von Jana Hoch ist einfach klasse. Schon beim ersten Anblick wusste ich, dass ich mit diesem Buch sehr viel Spaß haben könnte. Der Schreibstil der Autorin ist so locker und leicht und die Texte so unterhaltsam und humorvoll, dass ich das Buch in einem Zug durchlesen musste. Selbst Lesemuffel werden ihre wahre Freude an diesem Comic-Roman haben. Viele Bilder und kurze Texte sorgen für gute Laune und viele Lachmomente. Es wird mit verschiedenen Schriftarten gespielt, die sich zudem noch in Größe und Intensität unterscheiden. Die Illustrationen im Comicstil, die den Text zusätzlich auflockern, sind wahre Kunstwerke. Die Protagonisten Jamie und Jana habe ich sofort in mein Herz geschlossen, denn sie sind sehr sympathisch. Aber auch die restlichen Charaktere sind herzallerliebst und deshalb freue ich mich auf weitere Bände dieser entzückenden Reihe.

Fazit:
„Pony Jamie – Einfach heldenhaft!: Tagebuch von der Pferdekoppel“ von Jana Hoch ist zum Wiehern komisch. Diesen schrägen Comic-Roman empfehle ich kleinen Ponyfans ab 9 Jahren und allen, die gerne lachen. Von mir gibt es auf jeden Fall 5 von 5 Sternchen.

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Veröffentlicht am 16.09.2021

Gnadenlos ehrlich und absolut hinreißend

Gib deinem Glück eine Chance, Keiko Carter
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Inhalt:
Keikos gesamte Welt steht plötzlich Kopf, denn ihre bisher nahezu perfekte Freundschaft mit Audrey und Jenna bricht langsam auseinander. Und das alles nur wegen Jungs, denn Audrey ist der Meinung, ...

Inhalt:
Keikos gesamte Welt steht plötzlich Kopf, denn ihre bisher nahezu perfekte Freundschaft mit Audrey und Jenna bricht langsam auseinander. Und das alles nur wegen Jungs, denn Audrey ist der Meinung, dass sie alle ein Date für den Herbstball brauchen. Während Audrey nun damit beschäftigt ist, ein Date zu organisieren, hat Jenna so gar keine Lust darauf. Und Keiko, die eigentlich selbst unter den Problemen ihrer Familie leidet, versucht die Freundschaft des Trios zu retten und zusammenzuhalten.

Meinung:
Der Titel hat mich irgendwie nicht direkt angesprochen, aber vom Cover war ich wirklich sofort begeistert. Es war mal wieder Cover-Liebe auf den ersten Blick! Dieser Jugendroman ist humorvoll und daher sehr unterhaltsam. Keiko ist ein total sympathischer Charakter, ihre ganze Welt steht gerade Kopf und sie muss damit zurechtkommen, dass ihre Trio-Freundschaft auseinander bröckelt und dass sie außerdem Probleme in ihrer Familie zu bewältigen hat. Themen wie eine sich anbahnende Trennung der Eltern, die erste Liebe und Jungs, die pubertäre Selbstfindung und das Erwachsenwerden sowie auch Freundschaften wurden von der Autorin authentisch und realistisch umgesetzt. Der Schreibstil ist jugendlich frisch und leicht lesbar. So ganz perfekt war die Story aber leider nicht, denn ich hatte zwar wunderschöne Lesestunden, aber das letzte Kapitel wurde mir einfach viel zu schnell und zu hastig abgearbeitet. Dennoch wurde ich sehr gut unterhalten und deshalb könnte ich mir gut vorstellen, weitere Fortsetzungen zu lesen. Im Original habe ich diese bereits entdeckt und deshalb freue ich mich jetzt schon auf die kommende Geschichte, die dann von Jenna handelt.

Fazit:
„Gib deinem Glück eine Chance, Keiko Carter“ von Debbi Michiko Florence ist eine humorvolle Geschichte aus dem Leben eines Teenagers für Mädchen ab 11 Jahren. Gnadenlos ehrlich und absolut hinreißend erleben wir Keikos Gefühlschaos hautnah mit. Ich wurde bestens unterhalten und vergebe daher sehr gerne 4,5 von 5 Sternchen.

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