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Veröffentlicht am 06.10.2020

Ist das denn etwa schon Liebe?

Summer Girls 3: Merit und das Glück im Sommerwind
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Inhalt:
Eines ist sicher: diesen Sommer will sich Merit ausschließlich um ihr Pferd, die Summer Girls und das Hotel der Eltern kümmern. Die Jungs können ihr definitiv gestohlen bleiben. Bisher hatte Merit ...

Inhalt:
Eines ist sicher: diesen Sommer will sich Merit ausschließlich um ihr Pferd, die Summer Girls und das Hotel der Eltern kümmern. Die Jungs können ihr definitiv gestohlen bleiben. Bisher hatte Merit nämlich nicht gar so viel Glück in der Liebe wie ihre Freundinnen – bis Simon auftaucht, der auf der Insel Urlaub macht und sich langsam in ihr Herz schleicht. Ehe Merit es sich versieht, steckt sie mitten im Gefühlschaos.

Meinung:
Nach Matilda und Emmy ist nun im dritten Band dieser Jugendbuchreihe Merit der Mittelpunkt der „Summer Girls“. Nachdem wir in den ersten beiden Bänden das Surfer Girl Matilda und den Bücherwurm Emmy kennengelernt haben, geht es bei Merit nun eher um das Thema Pferde, denn Merit verbringt am liebsten ihre Zeit mit ihrem Pferd Bonny. Auch in diesem Band geht es um authentische Probleme eines Teenagers wie Familie, Freundschaft und die erste Liebe. Die ganze Reihe strahlt eine warme und sommerliche Atmosphäre aus, behandelt aber Themen, die für Teenager wichtig sind und zum Nachdenken anregen. Schade, dass es anscheinend keinen weiteren Band mehr gibt, denn eigentlich bleibt das Ende offen. Gerne hätte ich noch die Vierte im Bunde, nämlich Josy, etwas näher kennengelernt.

Fazit:
„Merit und das Glück im Sommerwind“ von Martina Sahler und Heiko Wolz weckt die Lust auf Sonne und Meer. Dieses warmherzige Jugendbuch sorgt für Strandfeeling und gute Sommerlaune und ist somit die perfekte Ferienlektüre für Mädchen ab 12 Jahren. In diesem dritten Band der „Summer Girls“ stehen Themen wie die erste große Liebe und Freundschaft im Vordergrund. Ich bin hin und weg und vergebe 5 von 5 Sternchen.

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Veröffentlicht am 06.10.2020

Ein perfekter Sommer

Summer Girls 2: Emmy und die perfekte Welle
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Inhalt:
Emmy, die jüngste der Summer Girls, darf sich im alten Leuchtturm eine Schreibstube einrichten. Nun kann sie ohne jegliche Ablenkung an ihrer ersten eigenen Kurzgeschichte schreiben, mit der sie ...

Inhalt:
Emmy, die jüngste der Summer Girls, darf sich im alten Leuchtturm eine Schreibstube einrichten. Nun kann sie ohne jegliche Ablenkung an ihrer ersten eigenen Kurzgeschichte schreiben, mit der sie an einem Wettbewerb teilnehmen möchte. Wie soll Emmy aber über das Thema „Ferienliebe“ schreiben, wenn sie selbst noch nie verliebt war? Einen Freund hat sie zwar, aber Daniel ist eher das, was man als besten Freund bezeichnet. Aber warum kribbelt es in letzter Zeit, wenn sie mit Daniel unterwegs ist? Und warum stört es Emmy, dass Daniel immer weniger Zeit für sie hat, seit er von der schönen Zoe so angetan ist? Was ist das nur für ein Gefühlschaos?

Meinung:
Das Cover des zweiten Bandes passt hervorragend zum Reihenauftakt. Die Lust auf Sommer, Sonne, Strand und Meer ist sofort wieder da und man verspürt den Drang mit Emmy die perfekte Welle zu nehmen. Im ersten Band haben wir bereits Matilda kennengelernt und dieses Mal geht es um ihre Cousine Emmy, die mir sehr sympathisch war. Emmy hat im Gegensatz zum Rest der Familie mit dem Surfen nichts am Hut, sie interessiert sich viel mehr für Bücher und ihren Blog. Emmy ist 13 Jahre alt und das erste Mal verliebt, aber sie weiß noch nicht so recht, wie sie mit ihren Gefühlen umgehen soll. Zum Glück sind die Summer Girls immer an ihrer Seite und Dank der Gespräche mit ihren Freundinnen, sieht Emmy etwas Licht am Horizont. Der Schreibstil des Autorenduos Sahler & Wolz ist jung, spritzig und genauso quirlig wie die Summer Girls. Alles ist so detailliert beschrieben, dass ich mich fast wie eins der Summer Girls fühle. Im ersten Band stand ich mit Matilda auf dem Surfbrett und nun im zweiten Band saß ich mit Emmy im alten Leuchtturm und schrieb an ihrer Geschichte mit. Perfekter als in diesem Buch könnte ein Sommer kaum sein.

Fazit:
„Emmy und die perfekte Welle“ von Martina Sahler und Heiko Wolz ist eine gelungene Fortsetzung der „Summer Girls“-Reihe. Diese unterhaltsame Lektüre für Mädchen ab 12 Jahren strahlt eine warme und sommerliche Atmosphäre aus und behandelt Themen, die für Teenager wichtig sind. Von mir gibt es sonnige 5 von 5 Sternchen.

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Veröffentlicht am 06.10.2020

Sommer, Sonne, Strand und die erste Liebe

Summer Girls 1: Matilda und die Sommersonneninsel
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Inhalt:
Die vierzehnjährige Matilda und ihre drei besten Freundinnen Emmy, Josy und Merit sind die „Summer Girls“. Sie leben alle zusammen auf einer schönen Urlaubsinsel direkt am Meer und treffen sich ...

Inhalt:
Die vierzehnjährige Matilda und ihre drei besten Freundinnen Emmy, Josy und Merit sind die „Summer Girls“. Sie leben alle zusammen auf einer schönen Urlaubsinsel direkt am Meer und treffen sich meist im „Sunny Beach“, der Surfschule, die Matildas Vater betreibt. Auf dem Dachboden der Surfschule reden sie über alles, was ansteht und das ist diesen Sommer eine ganze Menge. In diesem Sommer soll alles anders werden, denn die Mädchen wollen nicht nur Spaß haben, sondern auch einige interessante Jungs kennenlernen. Für Matilda steht aber von Anfang an fest, dass sie definitiv nichts mit einem Nicht-Insulaner anfangen will – doch dann läuft ihr der süße Lasse aus Frankfurt über den Weg. Was soll sie nun tun?

Meinung:
Einfach mal die Seele baumeln lassen. Ich spüre die Sonnenstrahlen auf meiner Haut und den Sand unter den Füßen. Ich höre das Meer rauschen und die Möwen kreischen. Ich genieße den Sommer in vollen Zügen… Genau das beschreibt meine Gefühle, als ich das Buch zum ersten Mal gesehen habe. Allein der Anblick des Covers lässt mich vom Sommer träumen und weckt die Lust auf Sonne und Meer. In dieser Reihe geht es um die vier Mädchen Matilda, Emmy, Johanna und Merit, die auf einer Insel leben und zusammen die „Summer Girls“ gründen. Der lockere und jugendliche Schreibstil hat mir sehr gut gefallen, denn das Buch lässt sich dadurch leicht und flüssig lesen. Einfühlsam und authentisch wird die Geschichte in der dritten Person aus Matildas Sicht erzählt. Matilda ist ein sympathisches Mädchen, sehr impulsiv und aufbrausend. Sie fühlt sich von ihrer Familie oft ungerecht behandelt und handelt dann unüberlegt, was sie in manch eine schwierige Situation bringt. Manchmal geht ihr Temperament einfach mit ihr durch, aber wenn sie einen Fehler begeht, dann steht sie dafür auch ein. Sie macht eine wunderbare Entwicklung. Auch wenn die ganze Geschichte doch recht vorhersehbar ist und nicht sonderlich viel passiert, konnte ich mich sehr gut mit Matilda identifizieren. Immerhin geht es um authentische Probleme eines Teenagers wie Familie, Freundschaft und die erste Liebe. Die leichte Lektüre strahlt eine warme und sommerliche Atmosphäre aus, behandelt aber Themen, die für Teenager wichtig sind und zum Nachdenken anregen. Bei mir hinterlässt dieser Reihenauftakt ein wonnig-warmes Sommerwohlfühlgefühl und ich bin gespannt auf die Fortsetzung.

Fazit:
„Matilda und die Sommersonneninsel“ von Martina Sahler und Heiko Wolz ist eine unterhaltsame Sommerlektüre für Mädchen ab 12 Jahren. Die „Summer Girls“ wecken die Lust auf Sommer, Sonne und Meer und erhalten 4,5 von 5 Sternchen.

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Veröffentlicht am 06.10.2020

Liebevoll und putzig - einfach zuckersüß!

Der kleine Waschbär Waschmichnicht und Das kleine Stinktier Riechtsogut
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Inhalt:
Das Hörbuch beinhaltet die beiden Geschichten „Der kleine Waschbär Waschmichnicht“ und „Das kleine Stinktier Riechtsogut“ von Britta Sabbag mit Illustrationen von Igor Lange.

Meinung:
Ich bin ...

Inhalt:
Das Hörbuch beinhaltet die beiden Geschichten „Der kleine Waschbär Waschmichnicht“ und „Das kleine Stinktier Riechtsogut“ von Britta Sabbag mit Illustrationen von Igor Lange.

Meinung:
Ich bin verzaubert und verliebt, denn Waschmichnicht und Riechtsogut haben mein Herz im Sturm erobert. Beide Geschichten werden ungekürzt von Philipp Schepmann gelesen, der eine äußerst angenehme Stimme hat. Er liest sehr deutlich und kindgerecht, vor allem aber auch lebendig und ausdrucksstark. Die inszenierte Lesung mit Musik hat eine ideale Gesamtspielzeit von 29 Minuten, somit können bereits Kinder ab 3 Jahren konzentriert den wunderschönen Geschichten lauschen. Mein großes Highlight sind diesmal die Lieder, denn die laden zum Mitsingen und Tanzen ein.

Fazit:
Das Hörbuch „Der kleine Waschbär Waschmichnicht und Das kleine Stinktier Riechtsogut“ basierend auf den Bilderbüchern von Britta Sabbag konnte mich auch als inszenierte Lesung mit Musik vollkommen begeistern. Das von Philipp Schepmann gelesene Hörbuch ist ein tierischer Hörspaß für die ganze Familie. Deshalb vergebe ich liebend gerne 5 von 5 Sternchen.

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Veröffentlicht am 06.10.2020

Einfach hyggelig

Das kleine Hotel auf Island
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Inhalt:
Lucy Smart steht vor dem Nichts. Verzweifelt, gerade frisch getrennt, ohne Job und Wohnung, nimmt sie eine befristete Stelle als Hotelmanagerin an. Der einzige Haken: die Northern Lights Lodge ...

Inhalt:
Lucy Smart steht vor dem Nichts. Verzweifelt, gerade frisch getrennt, ohne Job und Wohnung, nimmt sie eine befristete Stelle als Hotelmanagerin an. Der einzige Haken: die Northern Lights Lodge befindet sich auf Island und das idyllische Hotel birgt unerwartete Probleme. Und dann ist da auch noch der Barmann Alex, der sich in Herz schleicht – allerdings ist Alex nicht der, der er zu sein vorgibt.

Meinung:
Da ich bereits die ersten drei Bände der „Romantic Escapes“-Reihe gelesen habe und somit Kopenhagen, New York und Paris bereisen konnte, war meine Vorfreude auf den vierten Band sehr groß. Das Cover ist schlicht und dennoch hat es mich sofort angesprochen. Auch der Schreibstil der Autorin hat mich wieder von der ersten Seite an begeistert. Julie Caplin schreibt in einem lockeren und leicht lesbaren Stil und entführt den Leser an traumhafte Orte. Die wunderschöne Natur Islands und die Charaktere haben es mir angetan – ich bin vollkommen begeistert. Die vier Bände können übrigens unabhängig voneinander gelesen werden, jedoch begegnet man ab und zu bekannten Gesichtern. Beispielsweise kennen wir Alex bereits aus dem dritten Band, wo er mir tatsächlich etwas sympathischer war. Lucy hingegen ist eine wundervolle Protagonistin und auch die Mitarbeiter des Hotels, die Lucy immer tatkräftig zur Seite stehen, sind mehr als liebenswert. Ich freue mich jetzt schon auf weitere Geschichten, die uns in den kommenden Jahren nach Kroatien, Japan und in die Schweiz entführen werden.

Fazit:
Der 4. Band der „Romantic Escape“-Reihe ist ein Lesevergnügen der ganz besonderen Art. „Das kleine Hotel auf Island“ von Julie Caplin ist ein äußerst unterhaltsamer Roman über das Leben und die Liebe. Diese humorvolle und charmante Lektüre hat mich verzaubert und deshalb vergebe ich liebend gerne hyggelige 4,5 von 5 Sternchen.

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