Klapptext:
Als Callie nach langer Zeit in ihre Heimatstadt zurückkehrt, ist der Erste, dem sie dort begegnet, ausgerechnet Keith. Keith, der den Autounfall verursachte, bei dem ihr Vater Starb. Keith, den sie nie mehr wiedersehen wollte. Sofort flammen der Schmerz und die Wut von damals wieder auf. Aber auch ein gefährliches Prickeln, das Callie völlig verwirrt. Denn Keith ist nicht nur die Person, die sie am meisten hasst. Er ist auch ihr Stiefbruder.

Meine Meinung:
Bianca Iosivonis Schreibstil mag ich sehr, auch dieses Buch hat mich überrascht. Es wird nur aus Cassies Sicht erzählt, fand ich aber gut da Keith so interessanter wurde. Man lernt ihn erst mit der Zeit besser kennen und kann sein Handeln verstehen. Auch das Thema Stiefgeschwister war für mich neu aber total interessant. Ich kann das Buch jedem echt weiterempfehlen.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Klapptext:
Eigentlich ist Airin die Ausgeglichenheit in Person. Doch der neueste Gast in ihrem Bed & Breakfast an der irischen Westküste bringt sie ganz schön aus der Ruhe. Joshua Hayes ist ein umschwärmter TV-Star, und auch Airin fühlt sich schnell zu ihm hingezogen. Dabei passt er so gar nicht in ihr Leben, das gerade durch einen erbitterten Familienstreit schon kompliziert genug ist. Es wäre völlig unvernünftig, für diesen ebenso undurchsichtigen wie charmanten Mann Gefühle zu entwickeln. Und nahezu hirnverbrannt, auf die ungewöhnliche Wette einzugehen, die Josh ihr vorschlägt.

Meine Meinung:
Der letzte Teil der Leuchtturm-Trilogie hat mir auch sehr gut gefallen, es hat nur das gewisse I-Tüpfelchen gefehlt. Auf Airins Geschichte habe ich mich am meisten gefreut und vom Aufbau her war sie auch gut. Ich finde dass sie eine total herzliche und starke Person ist. Auch altbekannte Gesichter waren natürlich wieder mit von der Partie. Es ist immer schön zu lesen wie es mit ihnen in ihrem Leben weitergeht 😊. Mit Josh wurde ich anfangs nicht gleich warm, wenn man ihn aber besser kennenlernt, versteht man sein Handeln besser. Ein schöner Abschluss der Trilogie. Danke an Kira Mohn für diese tollen Lesestunden.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Klapptext:
Auszeit! Diese Überschrift schreit Liv geradezu an, als sie deprimiert Stellenanzeigen durchforstet. Nach dem Journalistikstudium wollte sie eigentlich durchstarten, aber ein verpatztes Interview hat sie gerade den ersten Job gekostet. Da hört sich die Anzeige, in der für sechs Monate ein Housesitter für einen Leuchtturm auf einer kleinen Insel vor der irischen Küste gesucht wird, wie ein Traum an. Eine Auszeit ist genau das, was sie jetzt braucht. Sie bewirbt sich, und nur wenige Wochen später steht Liv vor ihrem neuen Zuhause. Und zwar zusammen mit einem gutaussehenden Iren, der ihr Herz erst zum Klopfen, dann zum Überlaufen und schließlich zum Zerbrechen bringt.

Meine Meinung:
Ich fand das Buch ab der Hälfte wirklich gut. Am Anfang ist mir einfach zu wenig passiert. Liv war allein auf der Insel und das war’s größtenteils. Aber wie Kira Mohn den Leuchtturm und die irische Küste beschreibt ist so detailliert, dass man sich das im inneren Auge perfekt vorstellen kann. Wahnsinnig gut fand ich die entstehende Freundschaft zu Airin.So eine tolle Freundin wünscht sich glaube ich jeder. Auch Kjer hat mir wirklich gut gefallen, Es macht auf jeden Fall große Lust selbst einmal Irland zu besuchen. Sehr schöner Schreibstil 😍

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Klapptext:
Nach einem schweren Autounfall hat Ella ein Jahr voller OPs und Rehas hinter sich. Und nun muss sie auch noch zu ihrem Vater und dessen neuer Familie ziehen, die sie überhaupt nicht kennt. Ella will nur eins: ihr altes Leben zurück. Deshalb beschließt sie, sich nach langer Zeit wieder bei ihrem Chatfreund Cinder zu melden. Er ist der Einzige, der sie wirklich versteht, und obwohl sie ihn noch nie getroffen hat, ist Ella schon eine halbe Ewigkeit heimlich in ihn verliebt. Was sie nicht weiß: Auch Cinder hat Gefühle für sie. Und er ist der angesagteste Schauspieler in Hollywood.

Meine Meinung:
Ella ist ein sehr tapferer Mensch, nach allem was ihr widerfahren ist. Ihre ganze Entwicklung ist ganz toll. Auch Cinder hat mir sehr gut gefallen. Eine schöne kitschige Liebesgeschichte des Klassikers modern umgesetzt. Anfangs kam ich etwas schwer in die Geschichte rein, das wurde aber mit der Zeit immer besser.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Zum Buch:
Wir begleiten Riley, die in einem Café arbeitet und dort von Paul angesprochen wird. Dieser ist schwul und möchte, dass Riley sich für ein Wochenende bei seinen Eltern, inklusive einer großen Gage, für seine Freundin ausgibt. Dort lernt sie einen schönen Fremden kennen, die Anziehungskraft ist auf beiden Seiten deutlich spürbar. Nur, dass schnell herauskommt, dass der Fremde Lucas ist, dessen Verlobungsparty gerade stattfindet. Das Chaos ist vorprogrammiert…

Meine Meinung:
Der Schreibstil von der Autorin war sehr angenehm zu lesen.
Am Anfang war ich total begeistert. Die Idee war klasse, auch, dass dieses Mal nicht die Fake–Beziehung zur Liebesstory wurde, sondern die des fast Verlobten.Die ersten Kapitel waren auch wirklich spannend, doch mit der Zeit wurde es einfach vorhersehbar. Und ganz am Schluss ist dann soviel auf einmal passiert, das war mir persönlich dann Zuviel und zu unstimmig.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere