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Veröffentlicht am 25.10.2017

Nicht ganzs so leicht zu lesen, aber spannend...

Ein Reif von Eisen
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Stammesfürst Morwa, Mordas Sohn, versuchte die Menschen unter seinem Bannet zu einen. Doch nicht alle waren damit einverstanden….
Noch etwas anderes bedrückte Morwa, denn er kämpfte gegen eine Krankheit, ...

Stammesfürst Morwa, Mordas Sohn, versuchte die Menschen unter seinem Bannet zu einen. Doch nicht alle waren damit einverstanden….
Noch etwas anderes bedrückte Morwa, denn er kämpfte gegen eine Krankheit, die ihn eines Tages besiegen würde. Doch die Hoffnung auf Linderung befand sich bereits in seinem Zelt, er wusste es nur noch nicht…...
Jeden Abend, wenn Morwa Kälte in seinem Brustkorb spürte, vermochte die Fremde ihm zu helfen….
Sölva war die Tochter des Morwas und einer Kebse. Eines Tages rettete auch ihr, und einem kleinen Jungen, die Fremde das Leben…
Pol war ein kleiner Dieb, der in Ausübung seiner Tätigkeit, Zeuge eines Attentates wurde. Doch leider wurde er, hilfeleistend, auf der Flucht geschnappt….
Leykens Volk, die Qisai, war überfallen worden. Alle waren tot, und ihre Schwester Ildris gefangen genommen worden. Ihr Vater hatte Leyken mit seinen letzten Worten beauftragt, Ildris zu töten….
Und so war Leyken jetzt unterwegs, eigentlich um ihre Aufgabe zu erfüllen. Und obwohl sie zu viert aufgebrochen waren, kam nur sie allein an – und wurde ebenfalls erwischt….
Morwa hatte noch eine große Sorge, denn er wusste immer noch nicht, welchen seiner Söhne er zu seinem Nachfolger bestimmen sollte…
Warum wollten manche, oder vielleicht auch ein bestimmter Stamm nicht unter Morwas Herrschaft leben? Was war das für eine Krankheit, die Morwa hatte? Was hatte es mit der Linderung auf sich, die im Zelt auf ihn wartete? Was tat die Fremde, um Morwa zu helfen? Wie kam es dazu, dass sie auch Sölva und dem kleinen Balan das Leben rettete? Was hatte Pol getan, dass er auch um sein Leben fürchten musste, mal davon abgesehen, dass er ein Dieb war? Wem wollte er helfen? Und wieso wurde er dann erwischt? Welche Aufgabe bekam Pol? Warum war das Volk der Qisai vernichtet worden? Und weshalb sollte Leyken ihre Schwester Ildris finden und töten? Wieso kam sie nur allein an? Und warum wurde sie doch erwischt? Was hatte man in der Rabenstadt mit ihr vor? Wen von seinen Söhnen würde Morwa als Nachfolger wählen? Nicht alle diese Fragen – aber trotzdem noch mehr – beantwortet dieses Buch.

Meine Meinung
Es ist das erste Buch dieses Autors, das ich gelesen habe. Der Einstieg fiel mir etwas schwer und es war nicht ganz so einfach zu lesen. Eigentlich bin ich der Typ, der das gar nicht mag. Aber hier war das Buch so spannend, dass ich darüber hinweggesehen habe und manches eben nochmal las, zumal es meist nur ein paar Sätze waren. Als ich dann richtig im Buch angekommen war, fiel mir das Lesen auch leichter. Zudem muss ich auch sagen, dass Fantasy sowieso nicht ganz so leicht zu lesen ist wie ein ‚normaler‘ Roman. Da gibt es Namen und Ereignisse, die man nicht sogleich versteht. Aber im Nachhinein wird doch so manches klar. In die Protagonisten konnte ich mich gut hineinversetzen. Ich litt mit Sölva, als sie den kleinen Jungen retten wollte. Und mit Leyken, als sie in Gefangenschaft geriet. Mit Morwa, wenn er am Abend die Krankheit spürte. Alles in Allem hat mich dieser Fantasy-Roman sehr gut unterhalten, ich habe ihn mit Begeisterung gelesen und bin sehr gespannt auf den zweiten Teil. Er bekommt von mir eine Lese-/Kaufempfehlung und nach einigem Überlegen doch die volle Bewertungszahl.

Veröffentlicht am 23.10.2017

Engel für die Königin

Winterengel
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Annas Vater, der ihr das Glasgießen beigebracht hatte, war viel zu früh verstorben. Ihre Mutter war sehr krank. Nun musste Anna Geld verdienen…
Mit Wenzel, dem Sohn ihres Chefs verstand sie sich recht ...

Annas Vater, der ihr das Glasgießen beigebracht hatte, war viel zu früh verstorben. Ihre Mutter war sehr krank. Nun musste Anna Geld verdienen…
Mit Wenzel, dem Sohn ihres Chefs verstand sie sich recht gut, aber für das, was er von ihr wollte, nicht gut genug….
Ihr Chef, Meister Philipps, gestattete ihr, nach Feierabend Glaswaren herzustellen, die sie samstags auf dem Markt verkaufte…
So kam es, dass ein englischer Lord eines Tages bei ihr solche kleinen Engel kaufte und nicht lange danach mit seinem Diener bei ihr vorsprach…
Der englischen Königin Viktoria hatten Annas Engel so gut gefallen, dass sie viele davon erwerben wollte. Nur müsste Anna dafür nach England reisen….
Nach langem Ringen sagte Anna zu und so kam es, dass sie das schlimmste Abenteuer ihres Lebens erlebte…
Ein guter Bekannter und Freund Ihres Begleiters hatte an der Lösung des entstandenen Problems nicht geringen Anteil…
Warum musste Anna das Geld verdienen? Was wollte Wenzel von Anna, wozu sie nicht bereit war? Welche Glaswaren stellte Anna nach Feierabend her? Konnte sie diese Sachen auf dem Markt gut verkaufen? Was veranlasste den Lord bei ihr die kleinen Engel zu kaufen? Was wollte er danach von ihr? Wie kam die englische Königin an ihre Engel? Durch den Lord? Was veranlasste Anna, doch nach England zu reisen? Was geschah auf dieser Reise? Was war das schlimmste Abenteuer, das sie erlebte? Inwiefern hatte dieser Bekannte einen Anteil? Alle diese Fragen – und noch viel mehr – beantwortet dieses Buch.

Meine Meinung
Wie alle Bücher von Corina Bomann ließ sich auch dieses sehr leicht und flüssig lesen. Es gab auch keine Fragen nach dem Sinn von Worten oder garganzen Sätzen. In der Geschichte war ich schnell drinnen und konnte mich auch gut in die Protagonisten hineinversetzen. Mit Anna war ich überrascht, dass Queen Viktoria ihre Glasengel wollte, und ich war mit ihr entsetzt, als sie das Abenteuer erlebte. Sie tat mir entsetzlich leid. Dass sie letztendlich noch eine frohe Überraschung erlebte hat mich sehr gefreut. Auch wenn sie mit etwas Wehmut verbunden war. Dieses Buch war von Anfang an spannend, es hat mich sehr gut unterhalten und dermaßen gefesselt, dass ich es in einem Rutsch gelesen habe. Winterengel hat mir sehr gut gefallen und bekommt von mir eine Lese-/Kaufempfehlung und volle Bewertungszahl.

Veröffentlicht am 17.10.2017

Kleiner Streuner Socke

Kleiner Streuner - große Liebe
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Eva hatte es geschafft, sie war mit dem Packen ihrer Sachen fertig. Denn demnächst würde sie umziehen…
Eva war einmal mit André liiert gewesen, doch hatte sie eines Tages die Notbremse gezogen, wie sie ...

Eva hatte es geschafft, sie war mit dem Packen ihrer Sachen fertig. Denn demnächst würde sie umziehen…
Eva war einmal mit André liiert gewesen, doch hatte sie eines Tages die Notbremse gezogen, wie sie es ausdrückte…
Die Elfen von Santa Claus sahen in den Straßen der Stadt einen kleinen, struppigen, halbverhungerten Hund…
Der kleine Hund erzählt seine Geschichte und die Elfen versprachen ihm, ihm zu helfen…
Als Eva mit den Einkäufen in der Sozialstation ankam, war André noch da. Widerwillig ließ sie zu, dass er ihr half…
Doch als André den Wagen auf seinen Standplatz fahren wollte, hätte er beinahe einen kleinen Hund überfahren, denn Eva konnte ihn gerade noch zum Bremsen bringen…
Sie entschlossen sich, den kleinen Hund hochzupäppeln. Allerdings würde er die meiste Zeit bei André verbringen müssen…
Der kleine Hund, sie nannten ihn Socke, war sehr glücklich bei seinen neuen Menschen. Doch noch hatte sich Eva zu nichts entschlossen….
Und dann gab es noch Evas Eltern, die ihre Tochter unbedingt mit einem ihnen genehmen Menschen verheiraten wollten…
Warum zog Eva um? War ihr die Wohnung gekündigt worden? Weshalb hat Eva, wie sie selbst sagt, bei André die Notbremse gezogen? Wie sahen die Elfen den Hund? Und wollten sie ihm helfen? Warum war eigentlich Eva nicht zufrieden, dass André ihr half? Wie konnte sie André zum Bremsen bringen? Und wie konnten sie den kleinen Hund retten? Warum musste der Hund bei André bleiben? Warum wollte Eva Andrés Nähe nicht mehr zulassen? Mit wem wollten ihre Eltern Eva verkuppeln? Alle diese Fragen – und noch viel mehr – beantwortet dieses Buch.

Mein Meinung
Ich habe schon viele Weihnachtsbücher mit Hund von Petra Schier gelesen. Alle waren super, genauso wie dieses neue Buch auch wieder super war. Immer geht es um einen Hund, der ein neues Zuhause sucht oder braucht. So auch mit Socke, den seine Menschen ausgesetzt haben. Es ist überhaupt schon eine Unverschämtheit ein Tier, egal ob Hund oder Katze oder sonst was auszusetzen, aber dieser kleine struppige Kerl. Wenn ich das Cover sehe, möchte ich ihn ab liebsten streicheln. Und Eva ist diejenige, die Socke, wie sie den Hund nennen, erst zum Tierarzt bringt, und dann notgedrungen bei André lässt. In der Geschichte war ich wieder schnell drinnen. Auch konnte ich mich in die Protagonisten gut hineinversetzen. Wie immer war die Schreibweise von Petra Schier unkompliziert, denn es gab keine Fragen nach dem Sinn von Worten oder gar ganzen Sätzen. Dass in einem Liebesroman - denn das ist dieses Buch – auch Sexszenen vorkommen ist ja wohl klar. Doch es wirkt nicht überladen damit. Denn wenn ein Roman damit überladen ist, dann mag ich das gar nicht. Doch dieses Buch war wieder super. Zu lesen wie ein Hund es schafft letztendlich zwei Menschen zusammen zu bringen die sich lieben, es nur noch nicht, oder zumindest einer davon, kapiert haben ist toll beschrieben. Auch habe ich mich gefragt, wie in der heutigen Zeit Eltern noch versuchen können, ihre Tochter zu verkuppeln. Ich habe das Buch genossen und es hat mich super unterhalten und auch köstlich amüsiert. Daher bekommt es von mir eine Lese-/Kaufempfehlung und natürlich volle Bewertungszahl.

Veröffentlicht am 01.10.2017

Stars Geschichte

Die Schattenschwester
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Dieses Buch begann damit, dass CeCe und Star zusammen in einer kleinen Wohnung in London lebten und CeCe versuchte, eine größere zu finden…
Star hatte endlich den Umschlag ihres Vaters geöffnet und sollte ...

Dieses Buch begann damit, dass CeCe und Star zusammen in einer kleinen Wohnung in London lebten und CeCe versuchte, eine größere zu finden…
Star hatte endlich den Umschlag ihres Vaters geöffnet und sollte nun bei Arthur Morston Books nach einer bestimmten Frau fragen…
In der Buchhandlung fragte sie Orlando der Buchhändler, ob sie für ihn arbeiten wolle…
Und dann bat er sie, mit ihm zu seiner Cousine zu fahren. Sie könne dort seine Cousine kennen lernen und mit ihr über die bewusste Frau sprechen. Maus und Rory seien auch noch da….
In Kent erfuhr Star, wie es um die Buchhandlung stand. Und sie versprach Maus, mit Orlando deswegen zu reden…
Doch Orlando wurde wütend…. Und Star verlor ihren Job….
Doch als sie dann Orlando praktisch das Leben rettete, stellte dieser sie wieder ein und war auch offener für den Vorschlag seines Bruders Maus…
Von Maus erhielt Star auch einen Teil der Tagebücher von Flora MacNichols als Abschrift…
Die Tagebücher verrieten viel, doch immer noch nicht genug…
In dieser Zeit fühlte sich CeCe sehr vernachlässigt…
Hatten die beiden jungen Frauen eine größere Wohnung gefunden? Was stand in Stars Brief von Pa Salt? Nach wem sollte sie in der Buchhandlung fragen? Wieso fragte der Buchhändler sie, ob sie für ihn arbeiten wolle? Und warum wollte er sie nach Kent mitnehmen´? Nur damit sie mit seiner Cousine über die bewusste Frau reden konnte? Wer war Maus und wer Rory? Warum versprach Star Maus, dass sie versuchen würde, Orlando von Maus‘ Vorschlag zu überzeugen? Wieso war Orlando deshalb so wütend, dass er ihr kündigte? Wie kam es, dass sie Orlando das Leben rettete? Was stand in den Abschriften von Floras Tagebüchern? Was erfuhr Star daraus? Warum fühlte CeCe sich vernachlässigt? Würde Star erfahren, wer ihre Mutter war? Und warum sie weggegeben worden war? Lebte ihre Mutter noch? Alle diese Fragen – und noch viel mehr – beantwortet dieses Buch.

Meine Meinung
Dies ist das dritte Buch über die sieben Schwestern, die nach Pa Salts Tod, einen Hinweis auf ihre Herkunft bekamen. In diesem Buch forscht die dritte Schwester Asterope genannt Star nach. In der Geschichte war ich schnell drinnen, konnte mich in die Protagonisten gut hineinversetzen. Außerdem schreibt die Autorin unkompliziert, was heißt, dass ich mir zu keiner Zeit überlegen musste, was sie mit diesem oder jenem Wort bzw. Satz wohl gerade gemeint hat. Star und CeCe hatten bisher immer, ich möchte sagen eine Einheit gebildet. Sie waren immer zusammen, die eine sagte der anderen alles. Hier in diesem Buch fängt Star nun an, sich von ihrer Schwester zu lösen, was ja sehr wichtig ist. Dass CeCe das nicht so gut gefallen hat, kann ich verstehen. Ich habe das Gefühl, sie hat so ihre Probleme, aber auch sie muss das Alleinsein lernen um überhaupt die Möglichkeit zu bekommen, einmal auch jemand anderen kennen zu lernen. Lucinda Riley hat das sehr wunderbar beschrieben. Und ich finde, dass Star keine Schuldgefühle haben musste, wenn doch dann nur deswegen, dass sie CeCe nicht alles über die Gründe ihrer Abwesenheit gesagt hat. Mir hat dieses Buch wieder sehr gut gefallen. Es bekommt von mir eine Lese-/Kaufempfehlung und volle Bewertungszahl.

Veröffentlicht am 27.09.2017

Richtig schöne Weihnachts- Hunde- Liebesromane

Hundeweihnacht
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Rezension Hundeweihnacht beinhaltet:
Ein Weihnachtshund auf Probe Und Ein Weihnachtsengel auf vier Pfoten
Ein Weihnachtshund auf Probe
Ein kleiner Hund namens Otter sitzt ganz allein in seinem Versteck ...

Rezension Hundeweihnacht beinhaltet:
Ein Weihnachtshund auf Probe Und Ein Weihnachtsengel auf vier Pfoten
Ein Weihnachtshund auf Probe
Ein kleiner Hund namens Otter sitzt ganz allein in seinem Versteck im Wald. Er denkt immer wieder, dass er zurück nach Hause will. Doch was ist passiert? Otter ist ein Hund der Wasser über alles liebt. Und er hat ein Herrchen, der sich über jeden Schmutzfleck im Haus aufregt. Und so kam es, dass er den Hund, nach einem erneuten Bad außer Haus und schmutzigen Pfotenabdrücken im Haus, einfach rauswirft. Das Gartentor steht offen und Otter flieht, denn er hat vor dem Vater seiner Freunde Tommi und Emma Angst. Er rennt so weit, dass er nicht mehr zurückfindet, zumal es noch schneit und seine Spur und sein Geruch zugeweht werden. Von den Kindern, und inzwischen auch von dem Mann, der ihn rausgeworfen hat, wird er verzweifelt gesucht…. Werden sie ihn finden, oder findet der kleine Hund doch noch alleine nach Hause?
Das Buch war sehr lustig und auch spannend. Nichts konnte den Hund davon abhalten in die gefüllte Badewanne, in den Teich, in die Pfützen und, und, und, zu springen. Er hat mir unheimlich leidgetan, als er so in seinem Versteck im Wald saß, nicht nach Hause fand und immer wieder dachte, dass die Kinder ihn bestimmt holen werden. Ein sehr nettes Büchlein, so richtig schön zum Zwischendurchlesen.
Ein Weihnachtsengel auf vier Pfoten
Die Hündin Billa zwängt sich durch den Busch, hört Kinderlachen und sieht zwei Frauen mit einem kleinen Mädchen im Vorgarten. Das Mädchen sieht sie an, doch es ist noch zu früh denkt die Hündin. Eine alleinerziehende Mutter ist mit ihrer Tochter Paula gerade in diesen kleinen Ort gezogen. Das kleine Mädchen besucht die Eulengruppe im örtlichen Kindergarten. Die Hündin Billa ist ihnen zugelaufen und Paula behauptet immer, sie wäre ein Engel. Immer wieder verschwindet sie, und niemand weiß wie? Doch sie kommt auch immer wieder zurück.
Zunächst gefällt Hannah das kleine Haus, aber dann ist immer wieder etwas kaputt, und der Vermieter schickt immer nur seinen Onkel um es zu reparieren. Hannah ist richtig wütend auf ihn, zumal sie ihn nie richtig erreichen kann. Immer ist er gerade in einem Funkloch und sie versteht nur einen Teil von dem, was er sagt. In der Eulengruppe ist auch Mario, mit dem sich Paula angefreundet hat. Dadurch lernt Hannah den alleinerziehenden Vater Leon kennen und verliebt sich in ihn. Doch dann geschieht etwas, was Leon misstrauisch werden lässt, und er will nicht noch einmal so enttäuscht werden, wie von seiner geschiedenen Frau….
Auch dieses Buch ist spannend geschrieben. Billa, die Hündin ist süß und erinnert Leon an die Hündin seiner Großmutter. Was es auch spannend macht ist, dass Hannah und der Vermieter sich noch nie persönlich gesehen haben. Sie weiß nur, dass er M. Marbach heißt. Auch dieses Büchlein ist so richtig schön zum Zwischendurchlesen. Es hat mir großen Spaß gemacht.