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Veröffentlicht am 19.08.2018

Tagsüber Grundschule - nachts Gespensterschule

Tiergeister AG - Achtung, gruselig!
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Der kleine Rauhaardackel Arik hatte sich im Wald verlaufen, so dachte er…
Er fiel in eine Grube und konnte sich nicht selbst befreien, als er plötzlich am Rand vier Tiere sah…
Auf seine inständige Bitte ...

Der kleine Rauhaardackel Arik hatte sich im Wald verlaufen, so dachte er…
Er fiel in eine Grube und konnte sich nicht selbst befreien, als er plötzlich am Rand vier Tiere sah…
Auf seine inständige Bitte halfen sie ihm aus der Grube und versprachen ihn nach Hause zu bringen…
Doch das war nicht sein Zuhause, denn den vier Tieren war etwas klar, was Arik nicht wahrhaben wollte…
Und so kam er in die Gespensterschule Spuk Ekelburg…
Tagsüber war die Schule eine ganz normale Schule für Kinder… Und die durften die Tiergeister nicht sehen und vor allem nicht anfassen, so wurde den Tieren eingeschärft…
Um über Tag nicht von den Menschen gesehen zu werden, schliefen sie bei den ausgestopften Tieren eines Lehrers…
Und dann gab es da noch Lisa, in deren Träume sich Arik eingewebt hatte…. Und als die ausgestopften Tiere weg sollten, wären die Gespenstertiere ohne Schlafplatz gewesen… Sie mussten irgendetwas tun…
Hatte sich Arik wirklich verlaufen, wie er glaubte? Oder war er wirklich tot, so wie die anderen Tiere im beizubringen versuchten? Wer waren die vier Tiere, die ihm aus der Grube halfen? Warum hatten sie ihm nicht gleich geholfen? Was wollte Arik nicht wahrhaben? Wieso brachten sie ihn nach Spuk Ekelburg? Standen die Geistertiere unter den ausgestopften Tieren sicher? Wer war Lisa, und wie war Arik in deren Träume gekommen? Was wollten die Geistertiere wegen ihres dann fehlenden Schlafplatzes tun? Alle diese Fragen – und noch viel mehr – beantwortet dieses Buch.

Meine Meinung
Das Buch ließ sich sehr gut lesen. Es ist ein Kinderbuch und von daher aus unkompliziert geschrieben. Ich war schnell in der Geschichte drinnen, und konnte mich auch gut in die Protagonisten hineinversetzen. In Arik den armen Kerl, der nicht wusste, was mit ihm passiert war. Dass er tot war, wollte er zunächst einfach nicht glauben. Nachdem er in Lisas Träumen gewesen war, mochte er das Mädchen und wollte ihm helfen. Doch eigentlich sollten sie die Kinder alle erschrecken, vertreiben. Mehr jedoch nicht dazu. Das Buch ist richtig schön geschrieben. Arik und seine vier Freunde wollten die Kinder nicht erschrecken, wie von ihren Lehrern gefordert. Sei wehrten sich heimlich dagegen. Das fand ich super. Es ist ein wunderschönes Buch für Kinder das zeigt, dass Gespenster nicht unbedingt böse sein müssen. Wenn sie denn an solche glauben. Auch die Illustrationen in diesem Buch haben mir sehr gut gefallen. Ich habe es genossen, dieses Buch zu lesen – und ich bin kein Kind mehr. Es hat mir sehr gut gefallen, mich super unterhalten. Auch war ich gespannt, wie diese Geschichte ausgehen mag. Daher bekommt es von mir eine Lese-/Kaufempfehlung sowie die volle Bewertungszahl.

Veröffentlicht am 18.08.2018

Warum musste sie sterben?

Die Tote im Wannsee
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Sie denkt, dass sie jetzt sterben wird. Und dann ein Anruf bei Harry der besagt, dass das Problem gelöst sei…
Und Harry muss die Leiche jetzt entsorgen…
Die Tote wurde am Strandbad Wannsee gefunden. Ein ...

Sie denkt, dass sie jetzt sterben wird. Und dann ein Anruf bei Harry der besagt, dass das Problem gelöst sei…
Und Harry muss die Leiche jetzt entsorgen…
Die Tote wurde am Strandbad Wannsee gefunden. Ein Spaziergänger hatte sie gefunden. Doch als sie mit dem Mann sprechen wollten, war er verschwunden… Das hatte wohl etwas mit seiner, damals noch strafbaren, Neigung zu tun…
Sie hieß Heidi Gent und sofort wurde ihr Mann des Mordes verdächtigt…
Aber Gent hatte auch zwei Kinder, die plötzlich verschwunden waren…
Um die Kinder zu finden, forderte sein Chef ihn auf, die Zwillinge seiner Vermieterin als Lockvögel zu benutzen…
Und dann gab es da noch die militanten Studenten, die das Gerichtsgebäude stürmen wollten und über hundert Polizisten verletzten…
Warum denkt sie, dass sie sterben wird? Was war das Problem, das gelöst war? Warum musste Harry die Leiche entsorgen? Weshalb war der Leichenfinder verschwunden? Inwiefern hatte das mit seiner damals noch strafbaren Neigung zu tun? Warum wurde der Ehemann sofort verdächtigt? Was war mit den Kindern der Gents? Wohin waren sie verschwunden? Waren sie verschleppt worden? Warum sollten die Kinder der Vermieterin als Lockvögel herhalten? Wieso verlangte Hellers Chef das von ihm? Was hat es mit den militanten Studenten auf sich? Womit hatten sie die Polizisten verletzt? Alle diese Fragen – und noch viel mehr – beantwortet dieses Buch.

Meine Meinung
Das Buch ließ sich sehr gut lesen. Es ist auch nicht kompliziert geschrieben, so dass ich zumindest immer wusste, was der Autor mit seinen Worten oder ganzen Sätzen meint. Und doch war es nicht so mein bevorzugter Schreibstil. Es war mir zu sehr gezogen, so dass es manchmal langatmig wirkte. Zwar konnte ich mich in den Protagonisten durchaus hineinversetzen, und ich fand es durchaus richtig, dass er nicht nachließ, als sein Chef die Akte eigentlich schon geschlossen hatte. An diesem Chef kam mir, schon als er mit ihm sprach, etwas komisch vor. Und am Ende wusste ich dann auch warum. Doch dazu nicht mehr. Im Großen und Ganzen war das Buch nicht schlecht, nur hat der Autor ab und zu etwas Wirrwarr hineingebracht, was mich doch sehr störte. Und auch wenn der Roman von Anfang an spannend war, so flaute er immer wieder mal ab, die Spannung hielt sich nicht durchgehend. Erst, ich möchte sagen im letzten Drittel etwa, wurde es wieder spannend, als sich die Sache dann endgültig aufklärte. Wobei ich sagen muss, dass sich etwas nicht aufgeklärt hat, aber das war schon lange vorher, also vor dem Buchbeginn passiert, und nur im Buch erwähnt worden. Das Buch hatte durchaus Potential nach oben, aber leider kann ich ihm nur drei von fünf Sternen bzw. sechs von zehn Punkten geben.

Veröffentlicht am 08.08.2018

Was ist in dieser Zeit passiert?

Aquila
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Als Nika aufwachte, achte sie, sie hätte verschlafen. … Bis sie dann Stunden später merkte, dass ihr zweieinhalb Tage fehlten… Und ihr ging es furchtbar schlecht…
Seltsamerweise war die Tür auch noch verschlossen ...

Als Nika aufwachte, achte sie, sie hätte verschlafen. … Bis sie dann Stunden später merkte, dass ihr zweieinhalb Tage fehlten… Und ihr ging es furchtbar schlecht…
Seltsamerweise war die Tür auch noch verschlossen und ihre Schlussel sowie ihr Handy fehlten….
Ihre Mitbewohnerin Jenny war auch nicht da… Und sie kam auch nicht wieder…
Lennart, der Jenny besuchen wollte, erfuhr sie das Eine und Andere über den Samstagabend… Und ihr eigenes Benehmen an diesem …
Sie meldete ihre fehlenden Sachen bei der Polizei und ebenso Jenny als vermisst… Doch für die Polizei in Italien war das nichts Weltbewegendes, das käme öfter vor…
Erst als man eine tote Frau fand, wurde es schwer für Nika… Und ihr fehlte immer noch die Erinnerung an die letzten zweieinhalb Tage…
Auch der bekritzelte Werbezettel, den sie in ihrer Jeans fand, half ihr zunächst nicht viel weiter…
Und zu allem Unglück nahm ihr die Polizei den Gedächtnisverlust nicht ab… Bis sie Nikas Blut untersuchen durften…
Außerdem hatte Nika bei Jennys Sachen ein Buch gefunden, in welchem erschreckende Bilder gezeichnet waren… Das offenbarte ihr Neues über Jenny…
Dann gab es da noch einen Mann, der einen Skorpion als Tattoo trug, und der sie verfolgte…
Wieso dachte Nika sie hätte verschlafen? Wie bemerkte sie, dass ihr so viel Zeit fehlte? Wieso fehlte sie ihr? Was war in dieser Zeit geschehen? Warum wusste sie nichts darüber? Und warum ging es hier an dem Morgen so schlecht? Wieso war die Tür verschlossen, und wo war ihr Schlüssel? Wo war ihr Handy? Und wo war Jenny? Und warum kam sie nicht zurück? Was erfuhr Nika von Lennart? Inwiefern hatte das mit ihrem eigenen Benehmen zu tun? Warum wollte die Polizei noch keine Vermisstenmeldung? Wer war die tote Frau? Warum erinnerte sich Nika immer noch nicht? Was waren das für Hinweise auf dem Werbezettel? Es war doch ihre Schrift? Wieso glaubte die Polizei ihr den Gedächtnisverlust nicht? Was fanden sie in Nikas Blut? Und weshalb glaubten sie ihr dann? Was waren das für Bilder in dem Buch? Und wieso offenbarte das etwas über Jenny? Was hat es mit dem Mann mit dem Skorpion-Tattoo auf sich?

Meine Meinung
Das Buch ließ sich leicht und flüssig lesen. Auch ist der Schreibstil unkompliziert, denn es gab keine Fragen nach dem Sinn von Worten oder gar ganzen Sätzen. Es war sehr angenehm zu lesen. In der Geschichte war ich schnell drinnen, konnte mich auch gut in die Protagonisten hineinversetzen. In Nika, die aufwacht und nicht mehr weiß, was in den beiden letzten Tagen passiert ist. Von Samstagabend bis zum Dienstagmorgen keine Erinnerung. Da zermartert man sich den Kopf, so wie Nika es auch getan hat. Dann diese kryptischen Hinweise auf dem Zettel, nicht alle mit dem gleichen Stift geschrieben. Und ein Notizbuch bei dessen Durchsicht ihr fast klar wurde, was Jenny wirklich war. Doch mehr nicht dazu. Nika arbeitete die Hinweise ab, versuchte herauszufinden, was sie bedeuteten. Aber ich konnte auch die anderen verstehen, die Nika in diesen zweieinhalb Tagen erlebt hatten. Obwohl zumindest Lennart eigentlich hätte merken müssen, dass da was nicht stimmt, abgesehen von Jenny, die sie ja am besten kannte, aber nicht zurückgekommen war. Das Buch war spannend vom Anfang bis zum Ende. Vielleicht gab es winzige Stellen, die sich etwas zogen, aber die waren sehr schnell überwunden. Mich hat es jedenfalls gefesselt und sehr gut unterhalten, denn ich habe es in einem Rutsch gelesen. Allerdings war es nicht das beste Buch der Autorin, weshalb es von mir nur vier von fünf Sternen, bzw. acht von zehn Punkten bekommt.

Veröffentlicht am 06.08.2018

Spannend und raomantisch

Ein Highlander zur rechten Zeit
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Dougall Buchanan war mit seinen Brüdern gekommen um Montrose Danvries Pferde zu verkaufen. Doch schon als der Käufer in spe anfing mit später bezahlen, beschlich Dougall ein ungutes Gefühl denn er wusste, ...

Dougall Buchanan war mit seinen Brüdern gekommen um Montrose Danvries Pferde zu verkaufen. Doch schon als der Käufer in spe anfing mit später bezahlen, beschlich Dougall ein ungutes Gefühl denn er wusste, dass Danvries ein Spieler war…
Dougall wollte Montrose keinen Kredit gewähren, und dann bot dieser ihm seine Schwester an …
Murine, die das mit angehört hatte, machte dass sie mit ihrer Zofe aus dem Saal kam und fasste einen Entschluss…
Doch Dougall ging nicht auf den Handel ein, sondern nahm seine Pferde wieder mit. Unterwegs trafen sie auf Murine…
Als Dougall erfuhr, wer Murine wirklich war, war er fest entschlossen, sie mit nach Buchanan zu nehmen, bzw. weiter bis zu seiner Schwester Saidh…
Es gab unterwegs ein paar Probleme, doch das größte gab es kurz vor Dougalls Zuhause… Doch er hatte sich entschlossen Murine zur Frau zu nehmen…
Doch sogar auf Buchanan war Murine nicht sicher…
Welches ungute Gefühl beschlich Dougall? Hatte Danvries überhaupt Geld um die Pferde zu bezahlen? Oder hatte er alles verspielt? Wollte er tatsächlich mit seiner Schwester die Pferde bezahlen? Welchen Entschluss fasste Murine? Wenn sie in Danvries bliebe, wäre sie doch weiterhin ihrem Bruder ausgeliefert? Konnte sie wirklich allein fliehen? Wieso traf Dougall mit seinen Brüdern Murine auf der Flucht? Wollte sie in die gleiche Richtung? Kannte Murine Dougalls Schwester, weil sie zu dieser wollte? Wie hatte sie diese kennen gelernt? Inwiefern gab es unterwegs Probleme? Und was passierte vor den Toren von Buchanan? Liebte Dougall Murine, oder wollte er sie nur beschützen? Wieso war Murine nicht mal auf Buchanan sicher? Wohin gingen sie dann? Alle diese Fragen – und noch viel mehr – beantwortet dieses Buch.

Meine Meinung
Das Buch ließ sich leicht und flüssig lesen. Der Schreibstil der Autorin ist unkompliziert, es gab keine Fragen meinerseits über den Sinn von Worten oder gar ganzen Sätzen. In der Geschichte war ich schnell drinnen. Auch konnte ich mich in die Protagonisten gut hineinversetzen. In Murine, die nicht als Bezahlung für Pferde herhalten wollte. In Dougall, der Montroses Verhalten furchtbar fand. Und in alles seine Verwandten und Freunde, die alle Murine beschützen wollten, Auch war das Buch von Anfang an spannend. Immer wieder befürchtete ich, dass Montrose auftauchen und Murine wieder nach Danvries zurückzerren würde, denn er war ja ihr Vormund. Als dann das vor den Toren von Buchanan passierte, war ich geschockt. Gut, sie konnte ja nicht sterben, denn das Buch war ja noch nicht zu Ende, aber die Verletzung hätte noch viel schlimmer sein können. Und was dann später noch passierte, ich weiß nicht ob ich so mutig gewesen wäre. Wer das Buch liest, weiß was ich meine. Es ist klar, dass es in dem Buch auch um Erotik geht. Doch diese ist so geschildert, dass es auch mir Spaß machte, es zu lesen. Die Spannung im Buch hielt sich bis zum Ende. Es hat mich gefesselt, sehr gut unterhalten und ich habe es in einem Rutsch gelesen. Es hat mir sehr gut gefallen und bekommt von mir vier von fünf Sternen bzw. acht von zehn Punkten.

Veröffentlicht am 03.08.2018

Emma und die Suche nach der richtigen Arbeitsstelle

Warum ich trotzdem an Happy Ends glaube
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Emma ist die ewige Praktikantin, deren Praktikumsvertrag doch eines Tages nicht verlängert wird…
Immer wieder hat sie versucht, bzw. kämpft sie um die Filmrechte an dem Buch eines bestimmten Schriftstellers…
Doch ...

Emma ist die ewige Praktikantin, deren Praktikumsvertrag doch eines Tages nicht verlängert wird…
Immer wieder hat sie versucht, bzw. kämpft sie um die Filmrechte an dem Buch eines bestimmten Schriftstellers…
Doch nun ist sie arbeitslos, und als sie sich bei einer anderen Firma vorstellt, erweist sich dies als Schlag ins Wasser…
Emma spaziert auf der Suche durch die Straßen, als ihr an einem kleinen Geschäft, das Kinderkleidung herstellt, ein Schild auffällt… Und sie nimmt das darauf angegebene Angebot an…
Doch es passiert noch sehr viel, bis Emma weiß, was sie wirklich will und wohin ihr Weg sie führen soll… Denn immer wieder muss sie Rückschläge hinnehmen… Ein überraschendes Erbe macht sie glücklich…
Doch auch als sie ein verheißungsvolles Angebot annimmt, ist sie sich der Sache nicht sicher…
Warum ist Emma eine ewige Praktikantin? Wer ist dieser Schriftstelle um dessen Filmrechte sie kämpft? Wird sie diese im Laufe des Buches noch bekommen? Warum erweist sich die Vorstellung bei der anderen Firma als ein Schlag ins Wasser? Was ist das für ein Schild, das Emma an dem kleinen Geschäft auffällt? Und was wird da angeboten, das Emma annimmt? Was passiert noch alles auf ihrem Weg? Hat sie falsche Entscheidungen getroffen, da es so viele Rückschläge gibt? Was hat es mit dem Erbe auf sich? Worum geht es bei diesem verheißungsvollen Angebot? Wird Emma endlich den Platz finden, den sie sucht? Alle diese Fragen - und noch viel mehr – beantwortet dieses Buch.

Meine Meinung
Das Buch ließ sich sehr gut lesen, denn der Schreibstil der Autorin ist unkompliziert. Das heißt, dass ich mich nicht nach allen paar Worten fragen musste, was die Autorin damit überhaupt gemeint hat. Es geht um eine junge Frau, die ihren Platz im Leben noch nicht wirklich gefunden hat, auch wenn sie eine supergute Ausbildung hat. Ich war schnell in der Geschichte drinnen, und konnte mich auch sehr gut in die Protagonistin hineinversetzen. In Emma, die bis zum letzten Praktikumstag hoffte, dass ihr Vertrag verlängert werden würde, und die dann so bitter enttäuscht wurde. Die ein Vorstellungsgespräch hatte, das am Ende ausuferte. Das Buch war spannend und zwar von Anfang an. Und die Spannung ließ auch nie nach. Ich habe sie bewundert, dass sie das Angebot auf dem Schild annahm. Und ich habe die Geschäftsinhaberin bewundert, dies sie nahm. Das Buch erinnert mich wirklich an das echte Leben, auch wenn es vielleicht nicht üblich ist, für etwas genommen zu werden, das man erst von Grund auf lernen muss. Und doch passiert sowas auch im richtigen Leben. Mich hat dieses Buch gefesselt und sehr gut unterhalten. Ja, ich habe es in einem Rutsch gelesen. Von mir bekommt es eine Lese-/Kaufempfehlung, sowie die volle Bewertungszahl.