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Veröffentlicht am 01.08.2018

Spannende und unterhaltsame Lektüre

Schatten über dem Odenwald (Alexandra König ermittelt 2)
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Alexandra König rügte ihren Freund Tom, weil er seine schmutzigen Socken zusammengeknüllt in der Gegend herumliegen ließ…
Dabei bemerkte sie jedoch, dass er sich intensiv immer wieder Bilder ansah…
Bei ...

Alexandra König rügte ihren Freund Tom, weil er seine schmutzigen Socken zusammengeknüllt in der Gegend herumliegen ließ…
Dabei bemerkte sie jedoch, dass er sich intensiv immer wieder Bilder ansah…
Bei Toms neuestem – eigentlich schon gelösten – Fall, war während der Spurensicherung Schmuck abhanden gekommen… Das machte Tom mächtig Sorgen, denn nicht nur seine Mitarbeiter gerieten in den Verdacht des Diebstahls…
Nachdem Alex dies erfahren hatte, nahm sie sich vor, ihrem Freund aus der Patsche zu helfen, und den Täter zu finden…
Dann passierte ein Unfall: Ein Auto war auf dem Weg von der Burg Breuberg abgekommen und den Abhang hinunter gestürzt…
Alex hatte Urlaub und ihre Freunde Hedi und Herbert wollten auch ihren Urlaub in ihrem Heimatort verbringen. Und so kam es, dass die drei sich die Stelle ansahen, wo das Auto abgestürzt war…
Nachdem klar war, dass es kein Unfall gewesen war, begann Alex mit ihrer Recherche, was ihrem Freund Tom gar nicht recht war…
Dann war da noch der Gebrauchtwagenhändler Zhang…
Und Alex geriet während der Ermittlungen in Lebensgefahr…
Was antwortete Tom auf Alex Rüge wegen der Socken? Machte er das immer so? Was waren das für Bilder, die sich Tom ansah? Wie konnte bei der Spurensicherung Schmuck verschwinden? Wer von den Polizisten hat den Schmuck geklaut? Es konnte ja nur einer von ihnen gewesen sein, oder? Was tat Alex um Tom zu helfen? War das mit dem Auto wirklich kein Unfall? War es Mord? Was sahen die drei an der Absturzstelle? Warum war Tom dagegen, dass Alex ihm half? Was hatte es mit dem Gebrauchtwagenhändler auf sich? Und inwiefern geriet Alex in Lebensgefahr? Alle diese Fragen – und noch viel mehr – beantwortet dieses Buch.

Meine Meinung
Das Buch ließ sich leicht und flüssig lesen. Der Schreibstil war unkompliziert, d.h. es gab keine Fragen nach dem Sinn von Worten oder gar ganzen Sätzen. Zunächst hatte ich befürchtet, dass mir manches unklar bleiben würde, denn ich kenne den Vorgängerband leider nicht. Doch das Gegenteil war der Fall. In der Geschichte war ich schnell drinnen, konnte mich auch in die Protagonisten gut hineinversetzen. In Alex, die unbedingt ihrem Freund Tom bei den Ermittlungen helfen wollte, hatte sie ja schon einmal ermittelt. (Siehe Der Tote vom Odenwald). In Tom der stocksauer war, als Alex auch noch in Gefahr geraten war. Dass er sauer war, konnte ich verstehen, doch sein Verhalten verstand ich nicht so ganz. Aber es war halt mal so. Das Buch war von Anfang an spannend, und auch wenn diese immer wieder aufgelockert wurde, so blieb es doch spannend bis zum Ende. Es war ein Krimi, mit einer guten Portion Humor, so wie ich diese Regionalkrimis mag. Dieses Buch hat mich durchaus gefesselt und mich auch gut unterhalten und bekommt von mir vier von fünf Sternen bzw. acht von zehn Punkten.

Veröffentlicht am 26.07.2018

Der Mörder von Wittenberg

Die geheime Braut
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Susanne und Bini waren ursprünglich Nonnen gewesen…
Sie waren aus Leipzig geflohen….
In Wittenberg wurde Susanne erwischt, als sie einen Mann bestehlen wollte… Doch dieser Mann erbarmte sich ihrer…
Und ...

Susanne und Bini waren ursprünglich Nonnen gewesen…
Sie waren aus Leipzig geflohen….
In Wittenberg wurde Susanne erwischt, als sie einen Mann bestehlen wollte… Doch dieser Mann erbarmte sich ihrer…
Und so geschah es, dass Susanne und ihre Freundin Bini bei Martin Luther und seiner Frau Katharina als Mägde zunächst probehalber eine neue Heimat fanden…
Doch der Schrecken, der sie aus Leipzig vertrieben hatte, ereilte sie auch hier…
Lucas Cranach war Hofmaler und wurde von einem unbekannten Kunstsammler beauftragt, ein bestimmtes Bild zu malen…. Doch an diesen Auftrag war eine Bedingung geknüpft…
Und dann wurde die erste Frauenleiche gefunden… Und es sollte nicht bei einer bleiben…
Und dann war da noch Jan, der Mann, den Susanne bestehlen wollte. Er war Maler in Cranachs Diensten…
Warum waren Susanne und Bini keine Nonnen mehr? Weshalb waren sie aus Leipzig geflohen? Was oder wer hatte sie von dort vertrieben? Warum wollte Susanne stehlen? Und weshalb zeigte sie dieser Mann nicht an, sondern hatte Erbarmen? Wieso kamen sie dann zu Martin Luther? War der Mann mit diesem bekannt? Würden sie eine sogenannte Probezeit überstehen? Doch was war das für ein Schrecken, der Susanne auch hier ereilte? Welches Bild sollte Cranach malen? Und welche Bedingungen gab es dabei? Bedingungen, die eigentlich kaum bzw. nur schwer erfüllbar waren? Warum ließ sich Cranach beeinflussen, dieses Bild zu malen? Wer war diese Frauenleiche? Und wer wurde noch ermordet? Was hatte es noch mit Jan, dem Maler in Cranachs Diensten, auf sich? Alle diese Fragen – und noch viel mehr – beantwortet dieses Buch.

Meine Meinung
Wie immer bei Brigitte Riebes Büchern wurde meine Erwartung nicht enttäuscht. Es ließ sich sehr gut lesen. Ich hatte keine Fragen wegen etwaiger unklarer Worte, das heißt es ist unkompliziert geschrieben. In der Geschichte war ich schnell drinnen, konnte mich auch gut in die Protagonisten hineinversetzen. In Susanne, die in Leipzig Schreckliches erlebt hatte und nun feststellen musste, dass genau dieser Schrecken in Persona hier nach Wittenberg gezogen war. Die nun wieder Angst hatte, dass ihr das Gleiche hier auch widerfährt. In Jan, der ein Frauenheld war, weil diese ihm zuflogen, und der sich doch verliebt hatte. In Lucas Cranach, der zunächst zögerte, dann aber doch einwilligte, das Bild zu malen. Auch fing das Buch schon leicht spannend an und die steigerte sich stetig und der Spannungsbogen hielt sich auch bis zum Ende. Dieses Buch hat mit sehr gut unterhalten. Es war, wie gesagt, spannend, hat mich gefesselt und ich habe es in einem Rutsch gelesen. Daher bekommt es von mir eine Lese-/Kaufempfehlung sowie die volle Bewertungszahl.

Veröffentlicht am 24.07.2018

Der vergessene Schwur

Die Prophezeiung des magischen Steins
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Der König von Güldenthal musste sich die zeremonielle Rüstung des Herrschers anlegen lassen, was ihn ja so gar nicht gefiel…
Palatin, Dafydds Harfenlehrer und Lehrmeister, war der Barde am Hof des Königs. ...

Der König von Güldenthal musste sich die zeremonielle Rüstung des Herrschers anlegen lassen, was ihn ja so gar nicht gefiel…
Palatin, Dafydds Harfenlehrer und Lehrmeister, war der Barde am Hof des Königs. Er stand auf der untersten Stufe des Thronpodests und sie warteten auf den König und natürlich auf seinen Besuch…
Dafydd dachte gerade daran, dass es soweit war, dass er Livia verlieren würde, als Palatin anklopfte. Und von diesem erfuhr er, dass sie zusammen auf eine er Erkundungsreise gehen sollten, denn im Norden schien nicht alles so zu sein, wie es sollte…
Mit Palatin und Dafydd reiste noch der Gnom Memphistopheles und sie hatten sich einem Handelszug angeschlossen…
Palatin erfreute jeden Abend die Menschen mit seinem Gesang. Dafydd dachte, dass er nie mit ihm mithalten können würde…Doch eines Abends musste Dafydd selbst singen, die Rolle des Barden übernehmen…
Und an diesem Abend erfuhr Palatin bei seinen Erkundigungen so einiges…. Und er beschloss, in die Königsstadt zurück zu kehren…
Und so kam es, dass Dafydd der Zauberin Morgat begegnete… Und den magischen Stein fand…
Doch da war noch Morlot, der Albino…
Warum gefiel es dem König nicht, diese Rüstung anlegen zu müssen, und warum musste er das tun? Wer war der Besuch des Königs? Warum sollte Palatin auf Erkundungsreise gehen und Dafydd und en Gnom mitnehmen? Was war im Norden passiert? Warum hatten sie sich dem Handelszug angeschlossen? Weshalb glaubte Dafydd nie mit Palatin mithalten zu können? Und warum musste Dafydd plötzlich selbst singen? Die Rolle des Barden übernehmen? Was erfuhr Palatin bei seinen Nachforschungen? War es so schlimm, dass er deshalb in die Königsstadt zurückkehren wollte? Wie begegnete Dafydd der Zauberin Morgat? Wie kam er zu dem Stein? Und was hat es mit dem Albino auf sich? Alle diese Fragen - und noch viel mehr – beantwortet dieses Buch.
Meine Meinung
Es hat eine kleine Weile gedauert, bis ich in die Geschichte hinein gekommen bin. Doch alles was der Autor bis zu diesem Zeitpunkt erzählte, war für die Folgehandlung wichtig. Insgesamt ließ sich das Buch leicht und flüssig lesen. Der Autor schreibt unkompliziert, keine Fragen nach Sinn von Worten oder gar ganzen Sätzen. In die Protagonisten konnte ich mich gut hineinversetzen. Dafydd, der mit der Königstochter Livia aufgewachsen war, immer mit ihr gespielt hatte, musste jetzt damit rechnen, dass sie verheiratet werden würde. Er musste mit Palatin in den Norden reisen, weil von dort unheilvolle Gerüchte aufkamen. Und dann gab es da auch noch die Todesfeen, die es auf Livia abgesehen hatten. Und natürlich Morlot, den Albino…Das Buch ist ein Kinder-/Jugendbuch und daher auch einfacher gehalten. Aber mir hat es trotzdem – ich mag Jugendbücher – sehr gut gefallen und es hat mich auch prima unterhalten. Auch war es von Anfang an spannend und der Autor hat es verstanden, die Spannung bis zum Schluss zu halten. Das Buch hat mich richtig in seinen Bann gezogen und ich konnte mit Livia und Dafydd sowie ihren Kameraden richtig mitfühlen. Und deshalb bekommt es von mir eine Lese-/Kaufempfehlung und volle Bewertungszahl.

Veröffentlicht am 19.07.2018

Zuviel Showgelaber

Veilchens Show
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Die Show heißt Bauerlorette und dieselbe wacht durch einen Schwall Wasser neben Hans auf. Doch Hans bleibt regungslos liegen….
Stolwerk reißt Veilchen von ihrem Frühstück weg. Sie haben einen Tatort…
Doch ...

Die Show heißt Bauerlorette und dieselbe wacht durch einen Schwall Wasser neben Hans auf. Doch Hans bleibt regungslos liegen….
Stolwerk reißt Veilchen von ihrem Frühstück weg. Sie haben einen Tatort…
Doch dann gibt es Ärger mit ihrem Vorgesetzten Geyer… Und er verlangt, dass die Aktion sofort eingestellt wird…
Doch dann gibt es einen zweiten Toten…
Und doch geht die Show weiter…
Deshalb werden Stolwerk und Veilchen dem Showteam und der Bauerlorette als Beschützer zugeteilt…
Während Stolwerk und Geyer Kommentare abgeben, begibt sich Valerie völlig unpassend beschuht, auf die Hitt…
Doch dann gibt es noch Enthüllungen, die der Show eigentlich das Interesse der Zuschauer nehmen würde. Enthüllungen die nicht an die Öffentlichkeit gelangen dürfen…
Warum blieb Hans liegen? Und warum hatte Jackie, die Bauerlorette, so laut geschrieen? Nur wegen des kalten Wassers? Oder gab es da noch etwas anderes, was sie erschreckt hatte? Wieso wusste Stollwerk von diesem Tatort? Waren die beiden hingegangen ohne beauftragt zu sein? Gab es deshalb Ärger mit Geyer? Aber warum verlangt er den Abbruch der Aktion? Wer ist der zweite Tote? Woran ist er gestorben? Und wieso kann dann die Show weitergehen? Sind Stolwerk und Veilchen nur Beschützer? Oder doch auch wieder Ermittler? Warum wandert – oder rennt? – Veilchen auf die Hitt ohne vorher anständige Schuhe anzuziehen? Was sind das für Enthüllungen, die der Show schaden könnten, würden sie an die Öffentlichkeit gelangen? Alle diese Fragen – und noch viel mehr – beantwortet dieses Buch.

Meine Meinung
Ich habe bisher zwei Bücher über Valerie Mauser – Veilchen – gelesen. Beide haben mir gut gefallen, doch dieses Buch fällt dagegen doch sehr ab. Nun, es ließ sich gut lesen, auch war es unkompliziert geschrieben, so dass keine Fragen nach dem Sinn von Worten oder gar ganzen Sätzen aufkamen. In der Geschichte war ich nicht ganz so schnell drinnen, doch in die Protagonisten konnte ich mich gut hineinversetzen. Aber dieses ewige Gelaber über die Show war einfach zuviel. Es gab viel zu wenig Ermittlungsarbeit, weshalb die Spannung auch sehr gelitten hat. Am Anfang dachte ich, oh das wird spannend, wir haben schon den ersten Toten, da ging es ja noch. Doch dass die Show nach dem zweiten Toten – auch wenn es zunächst wie Selbstmord aussah – nicht abgebrochen wurde, oder zumindest unterbrochen wurde, bis die Angelegenheit geklärt sein würde, das war für mich doch sehr realitätsfern. Auch hat, wie bereits gesagt, das ewige Gelaber der Show die Spannung sehr weggenommen. Ehrlich gesagt ging es mir tierisch auf den Geist. Es hat mich richtig genervt. Und ich fand es dann so gut wie gar nicht mehr spannend. Erst als dann ganz am Schluss regelrecht überraschend die/der TäterIn gefasst und auch das Motiv zu den Taten aufgedeckt wurde, kam nochmal etwas Spannung auf. Dieses Buch hat mich absolut nicht vom Hocker gerissen, eher das Gegenteil. Etwas, das ich wirklich positiv bewerten kann ist, dass man am Ende wirklich mit dem/der TäterIn überrascht wird. Daher bekommt es von mir noch drei von fünf Sternen. Ich kann nur hoffen, dass es beim nächsten Buch wieder besser wird.

Veröffentlicht am 17.07.2018

Nicht schlecht für zwischendurch

Das kleine französische Landhaus
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Emmy hatte Nathan nur mit Mühe von einem Urlaub überzeugen können. Sie dachte, dass sie das wieder mehr zusammenschweißen würde…
Doch dann hatte sie ihren Freund Nathan mit der Frau ihres Gastgebers ...

Emmy hatte Nathan nur mit Mühe von einem Urlaub überzeugen können. Sie dachte, dass sie das wieder mehr zusammenschweißen würde…
Doch dann hatte sie ihren Freund Nathan mit der Frau ihres Gastgebers im Bett erwischt…. Und das zu einem denkbar ungünstigen Zeitpunkt…
Rupert, ihr Gastgeber, musste ins Krankenhaus. Doch zum Glück war es nicht das, was Emmy vermutet hatte, aber trotzdem schlimm genug…
Und dann verschwanden die beiden nach ein paar Tagen vollständig… Und sie ließen den verletzten Rupert und Emmy mit der Arbeit allein zurück…
Emmy half Rupert wo sie nur konnte…
Sie war wütend auf Nathan und wütend auf Gloria. Trotzdem gefiel ihr der junge Gärtner, der Ruperts Garten in Schuss hielt, ausnehmend gut….
Und dann gab es da noch Ruperts Steuerberater Alain….Und Ruperts Frage, ob sie nicht in Frankreich einen Neuanfang wagen wolle…
Warum hatte Emmy Nathan nur mit Mühe von einem Urlaub überzeugen können? War die Beziehung der beiden in einer Krise? Brauchten die beiden – nach Emmys Meinung – Zeit zum Reden? Wie konnte es geschehen, dass sie die beiden im Bett erwischte? Und wieso ein denkbar ungünstiger Zeitpunkt? Was war mit Rupert, da er ins Krankenhaus kam? Was hatte Emmy vermutete und was hatte Rupert tatsächlich? Wieso ließen die beiden Rupert und Emmy im Stich? Zumal Rupert wegen seiner Verletzung nicht viel arbeiten konnte? Inwiefern half Emmy Rupert? Was war mit dem jungen Gärtner, der ihr so gut gefiel? Und was hatte es mit Alain, Rupert Steuerberater auf sich? Was würde Emmy tun? Würde sie in Frankreich einen Neuanfang wagen? Sich selbstständig mkachen? Alle diese Fragen – und noch viel mehr – beantwortet dieses Buch.

Meine Meinung
Das Buch ließ sich sehr gut lesen. Der Schreibstil ist unkompliziert, was bedeutet, dass es keine Fragen nach dem Sinn von Worten oder gar ganzen Sätzen gab. In der Geschichte war ich schnell drinnen, wurde gleich durch das untreue Verhalten Nathans hineinkatapultiert. Auch in die Protagonisten konnte ich mich gut hineinversetzen. Nathan konnte ich nicht verstehen. Nathan, der zuerst gar nicht in Urlaub fahren wollte, der die Krise zwischen ihnen nicht sah und nicht darüber reden wollte. In Emmy, die sich irgendwie schuldig fühlte, weil Gloria mit Nathan abgehauen war, und Rupert mit all der Arbeit allein gelassen hatte. Rupert, dem es nicht gut ging, was Gloria ganz genau wusste, ihr aber anscheinend egal war. In Rupert, der zuerst nicht wollte, dass Emmy ihm half, und doch ihre Hilfe annahm. Ich war gespannt, wie Emmy sich entscheiden würde, denn in England hatte sie einen super Job, den sie eigentlich nicht aufgeben wollte. Ein Neuanfang in Frankreich barg ein großes Risiko. Der geneigte Leser wird erfahren, was zwischen Nathans Verschwinden und Emmys Rückkehr nach England alles passiert. Dieses Buch ist ein Liebesroman, einer von der Sorte, die ich ab und an ganz gerne lese. Liebesromane sind nun einmal vorhersehbar, doch kommt es auch auf das Wie an. Es ist ein Buch für zwischendurch, es hat mir Spaß gemacht, es zu lesen und mich halbwegs gut unterhalten. Dafür bekommt dieses Buch von mir drei von fünf Sternen. Für vier Sterne reicht es leider nicht.

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