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Veröffentlicht am 13.12.2017

Wird Lucy zurück kommen?

Lockwood & Co. - Das Flammende Phantom
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Lucy hat Lockwood & Co. verlassen. Sie hatte dafür einen triftigen Grund…
Doch eines Tages stand Lockwood vor ihrer Tür und bat sie, ihnen zu helfen…
Nach langem Überlegen willigte Lucy ein. Jedoch nur ...

Lucy hat Lockwood & Co. verlassen. Sie hatte dafür einen triftigen Grund…
Doch eines Tages stand Lockwood vor ihrer Tür und bat sie, ihnen zu helfen…
Nach langem Überlegen willigte Lucy ein. Jedoch nur für diesen einen Auftrag, der von der Agentur Fittes kam…
Als Lucy nach Beendigung dieses Auftrags nach Hause kam musste sie feststellen, dass bei ihr eingebrochen worden war und etwas Wichtiges fehlte…
Und da sie merkte, dass sie in ihrer eigenen kleinen Wohnung nicht sicher war, ging sie zu Lockwood…
Lockwood half ihr, den entwendeten Gegenstand zu suchen. Und währenddessen erhielt er auch noch einen neuen Auftrag, den er jedoch anfangs gar nicht annehmen wollte…
Doch dann fuhren sie doch in das kleine Dorf, das von vielen Heimsuchungen überfallen worden war…
Warum hatte Lucy Lockwood & Co. verlassen? Gefiel es ihr nicht mehr? Und weshalb kam Lockwood und bat sie um Hilfe? Wieso willigte sie schließlich doch ein, wenn auch nur für einen Auftrag? Was war Lucy gestohlen worden? Warum war sie in ihrer Wohnung nicht mehr sicher? Weshalb ging sie zu Lockwood zurück? Hatten sie den entwendeten Gegenstand gefunden? Was war das für ein Auftrag, den Lockwood erst nicht annehmen wollte? Glaubte er dem Jungen nicht? Weshalb nahm er ihn dann trotzdem an? Alle diese Fragen – und noch viel mehr – beantwortet dieses Buch.

Meine Meinung
Das Buch ließ sich sehr gut lesen. Es ist unkompliziert geschrieben, was heißt, dass ich keine Fragen nach dem Sinn von Worten oder gar ganzen Sätzen hatte. In der Geschichte war ich auch wieder schnell drinnen, konnte mich in die Protagonisten gut hineinversetzen. Lucy tat mir leid, weil sie bestohlen worden war. Außerdem fehlte ihr Lockwood an allen Ecken und Enden, auch wenn sie das nur ungern zugab. Und bei Lockwood & Co. fehlte Lucy. Das Buch fing auch gleich wieder spannend an. Erst der Auftrag von Fittes und dann die Rückkehr von Lucy, zumindest vorerst, zu Lockwood und Co. Der Auftrag in dem kleinen Ort hatte es in sich, wobei das Hauptgeschehen nicht im Ort lag, sondern in einer Fabrik. Doch weiter will ich jetzt nichts schreiben, will ja nicht spoilern. Am Ende gab es noch eine Überraschung bezüglich dem, was der Schädel zu Lucy sagte. Genaueres wird man hier wohl erst im nächsten Band erfahren. Mit hat das Lesen dieses Buches großen Spaß gemacht und es hat mich sehr gut unterhalten, da sich die Spannung auch bis zum Ende hielt. Daher bekommt es von mir eine Lese-/Kaufempfehlung sowie die volle Bewertungszahl.

Veröffentlicht am 07.12.2017

Unterhaltsam...

Die Henry Frei-Thriller / Böses Kind
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Am Anfang, noch vor dem ersten Kapitel, lesen wir, wie eine Frau in einem Kerker erwacht. In einem Kerker, in dem vermutlich ein Verbrechen geschehen ist…
Suse erwacht und stellt fest, dass ihre Tochter ...

Am Anfang, noch vor dem ersten Kapitel, lesen wir, wie eine Frau in einem Kerker erwacht. In einem Kerker, in dem vermutlich ein Verbrechen geschehen ist…
Suse erwacht und stellt fest, dass ihre Tochter Jaqueline nicht nach Hause gekommen ist…
Doch ihr kleine Sohn Dennis vermisst den Hund Tapsi…
Kommissar Frei und seine Kollegin Albers sind im Mordfall Weinstein unterwegs… Und jetzt haben sie auch einen Verdächtigen…
Doch dann ruft Charlie sie zu einem Fundort Nicht die Leiche eines Menschen, aber die eines Hundes finden sie dort…
Am nächsten Tag finden sie an derselben Stelle, eingemauert, eine Jungenleiche….
Und immer wieder sieht Suse ihren Stalker, wenn sie aus dem Fenster sieht….
Wie ist die Frau in den Kerker gekommen? Wie kann man ersehen, dass dort bereits ein Verbrechen geschehen sein muss? Ist dort jemand ermordet worden? Wenn ja, wer? Wieso kommt Jaqueline nicht nach Hause? Warum meldet Suse sie nicht gleich als vermisst? Und wo ist der Hund Tapsi geblieben? Wen vernehmen die beiden im Fall Sina Weinstein? Und wen haben sie als Verdächtigen? Der ermordete Hund, ist das Tapsi? Wie und wann kam die Leiche des Jungen in die Mauer? Wo ist Jaqueline? Und wo ist Ludger Pirnatt, den die Polizei zwecks einer Aussage sucht? Wer ist Suses Stalker? Alle diese Fragen – und noch viel mehr – beantwortet dieses Buch.

Meine Meinung
Dies ist das erste Buch, das ich von diesem Autor gelesen habe. Enttäuscht wurde ich nicht, aber es hat mich auch nicht vom Hocker gerissen. In der Geschichte war ich schnell drinnen, auch wenn der Fall Weinstein angesichts des Verschwindens von Jaqueline in den Hintergrund getreten ist. Wenn ich das Ende betrachte, so nehme ich an, dass dieser Fall in dem nächsten Buch vielleicht gelöst wird. Doch nun zu dieser Geschichte. Wie ein roter Faden zieht sich die Lage der eigekerkerten Frau durch das Buch. Immer wieder zwischendurch liest man von ihr. Ich konnte mich in die Protagonisten gut hineinversetzen. Auch in Suse. Was war mit Jaqueline? Ist sie entführt worden? Lebt sie noch? Oder ist sie nur abgehauen? Am Ende des Buches wird der Leser das wissen. An Spannung fehlt es in diesem Buch nicht. Auch ist es durchaus gruselig, auch wenn ich da schon Schlimmeres gelesen habe. Ein Krimi, der mich zwar gut unterhalten, aber nicht unbedingt mitgerissen hat. Alles in Allem hat es mir, wie gesagt, ganz gut gefallen. Es bekommt von mir eine Lese-/Kaufempfehlung, sowie vier von fünf Sternen bzw. acht von zehn Punkten.

Veröffentlicht am 30.11.2017

Ein guter Auftakt

The Chosen One - Die Ausersehene
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Skadi ist eine Ausersehene. Das heißt, sie lebt auf einer Burg – wovon es mehrere gibt – und wenn sie ein bestimmtes Alter erreicht hat, muss sie sich mit einem Mann vereinigen, egal ob er ihr gefällt ...

Skadi ist eine Ausersehene. Das heißt, sie lebt auf einer Burg – wovon es mehrere gibt – und wenn sie ein bestimmtes Alter erreicht hat, muss sie sich mit einem Mann vereinigen, egal ob er ihr gefällt oder nicht. Denn sie ist eine der wenigen weiblichen Personen, die noch Kinder gebären können…
Skadi ist entsetzt, als sie sieht, wie ihre Freundin wohnt…
Und sie ist auch entsetzt, als sie auf dem Rückweg zur Burg den Mann sieht, der für sie vorgesehen ist… Und doch denkt sie, sie habe sich geirrt…
Als der Tag für sie dann gekommen ist, weiß sie, dass dem nicht so ist und sie flieht…
Unterwegs begegnet sie Finn, der von anderen Jungs geärgert wird, … Doch als die Jungs sie sehen, bekommen sie Angst….
In einem Gasthaus warten sie auf Finns Freunde. Doch da gibt es noch die ‚Tochter‘ der Wirtin…
Als Finns Freunde kommen, und die kleine Gruppe weiterzieht, bemerken sie plötzlich Leah, die sie dann notgedrungen mitnehmen…
Und dann erfährt Skadi von Jaro, was er und die anderen sind, und weshalb die Jungs vor ihr Angst gehabt haben…. Und Leah darf davon nichts erfahren…
Wieso können nur noch wenige weibliche Personen in diesem Land Kinder bekommen? Wer ist Skadis Freundin? Wieso ist Skadi so entsetzt, als sie diese besucht? Was tat der Mann der für sie vorgesehen ist? Und warum denkt sie, sie habe sich geirrt? Flieht Skadi nur, weil sie gesehen hat, was der Mann tat? Oder will sie keine Gebärmaschine sein? Warum wird Finn geärgert? Und wieso bekommen die Jungs Angst vor Skadi? Was hat es mit der Tochter der Wirtin auf sich und wieso verfolgt sie die Gruppe so lange, dass diese praktisch gar nicht anders können, als sie mitzunehmen? Was sind Jaro und die anderen, und was ist auch Skadi? Warum darf Leah nichts davon erfahren? Alle diese Fragen – und noch viel mehr – beantwortet dieses Buch.

Meine Meinung
Das Buch ließ sich sehr gut lesen. Es ist sehr einfach und unkompliziert geschrieben. Unkompliziert heißt, dass sich keine Fragen nach dem Sinn von Worten oder gar ganzen Sätzen ergeben. Mit einfach meine ich, dass es auch schon Kinder verstehen und in dem Buch bestimmt nichts steht, was Kinder von zwölf Jahren nicht schon wüssten, auch wenn es ab vierzehn empfohlen ist. Es hat nicht wirklich Tiefgang. Es ist nicht so, dass keine Spannung vorhanden wäre, nein, die ist sogar dauernd da, aber da passiert was, und zwei drei Seiten weiter ist es schon vorbei. Trotzdem und auch gerade weil es ein Kinder-/Jugendbuch ist, das durchaus – eben unter der Beachtung des Genres Jugendbuch – auch von Erwachsenen gelesen werden kann. Ich war auch schnell in der Geschichte drinnen, was bei diesem Buch nicht schwer war. Konnte mich auch sehr gut in die Protagonisten hineinversetzen. Skadi tat mir leid, als sie den ihr zugeteilten Mann bei dieser ‚Tätigkeit‘ sah. Und ich kann sie auch verstehen, dass sie nach dem ersten Treffen mit dem Mann ganz einfach nicht mehr wollte und geflohen ist. Ich habe mich gefreut, dass sie dabei Hilfe bekam. Und ich denke, dass sich ihre ‚Gabe‘ schon bei der Flucht bemerkbar gemacht hat. Die, der das nicht auffiel, war sie selbst. Ich werde auch den Folgeroman lesen, denn ich will wissen, wie es ausgeht. Alles in allem hat mir das Buch sehr gut gefallen und unter Berücksichtigung all dieser Punkte vergebe ich eine Lese-/Kaufempfehlung und vier von fünf Sternen bzw. acht von zehn Punkten.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Charaktere
  • Gefühl
  • Idee
  • Lesespaß
Veröffentlicht am 30.11.2017

Gute und spannende Fortsetzung

Fairies 2: Amethystviolett
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Im Prolog lesen wir, wie ein Mann hofft, dass die Liebe dieser Frau, die vor ihm lag, immer noch ihm gehörte… Und ein Mann, der eine Frau liebte, die verwandelt wurde in etwas, das alles änderte…
Nach ...

Im Prolog lesen wir, wie ein Mann hofft, dass die Liebe dieser Frau, die vor ihm lag, immer noch ihm gehörte… Und ein Mann, der eine Frau liebte, die verwandelt wurde in etwas, das alles änderte…
Nach dem Desaster an Samhain waren die Schutzmaßnahmen noch verstärkt worden und die Frischgezeichneten wurden richtig gedrillt…
In Sophie kam immer noch ein unbändiger Hass auf, wenn sie Ambrosoras Namen hörte….
Und alle sagten dass die schwarze Fairy, Tanian, nicht wieder erweckt werden könne…
Jemand hatte Sophie ein wunderschönes Kleid für den Weihnachtsball geschickt…
Dort traf sie Taylor wieder, von dem sie nicht gewusst hatte, ob er überhaupt noch lebe…
Zunächst war sie glücklich darüber, doch dann versuchte er, ihr etwas zu erklären…
Und dann war Beltane da und alle Frischgezeichneten sollten durch ein bestimmtes Wasser erweckt werden. Doch Sophie wurde nicht erweckt…
Doch dann war Taylor bei ihr und versprach, sie zu retten. Er gab ihr einen Kuss und da passierte es…
Als Sophie wieder erwachte, befand sie sich in einem anderen Raum und, wie Azarael sagte, unter seinem Schutz…

Wer sind die beiden Männer im Prolog? Und wer ist die Frau um die es geht? Müssen die Frischgezeichnete noch härter trainieren, damit sowas, wie an Samhain nicht mehr geschieht? Waren noch mehr Wachen auf dem Schiff als es ohnehin schon gewesen waren? Warum hatte Sophie so einen Hass auf Ambrosora? Und was hat es mir dieser schwarzen Fairy auf sich? Wer hatte Sophie das Kleid für den Weihnachtsball geschickt? Wie war Taylor wieder auf das Schiff gekommen? Was versuchte Taylor Sophie zu erklären? Wieso wurde Sophies Fairyseele nicht erweckt? Was passierte, als Taylor sie küsste? Wo landete Sophie nach diesem Kuss? Nicht alle diese Fragen – aber doch noch viel mehr – beantwortet dieses Buch.

Meine Meinung
Dieser zweite Band fängt genau dort an, wo der erste aufhört. Die Geschehnisse an Samhain veranlassen die Lehrer der Akademie, die Schüler härter trainieren zu lassen. Da ich den ersten Band gerade erst gelesen hatte, war ich natürlich in der Geschichte gleich wieder drinnen. Sophie trauerte um Taylor, bis dieser eben an Weihnachten plötzlich wieder auftauchte, und keine wirklich schlüssige Erklärung abgab. Da wäre ich wohl auch wütend gewesen. Und dann die Sache an Beltane. Hier tat mir Sophie sehr leid. Auch wenn es dann über einen Umweg, von dem keiner wusste, doch noch geklappt hatte. Auf jeden Fall ging die Spannung bereits vom ersten Buch auf das zweite über und ist auch am Ende des Buches nicht abgeflaut. In die Protagonisten konnte ich mich wieder gut hineinversetzen. Ich war mit Sophie verzweifelt, als sie sich nicht verwandelte. Doch auf das was dann kam, war ich nicht gefasst. Doch noch hat Sophie auch Freunde. Und die können sie auch unterrichten damit sie ihre Elementarkräfte wiederbekommt.Zwar fand ich auch ein paar Ungereimtheiten, aber das tat dem Lesespaß keinen Abbruch. Ich fühlte mich sehr gut unterhalten und bin sehr gespannt, wie es im dritten Buch weiter geht. Daher vergebe ich eine Lese-/Kaufempfehlung sowie vier von fünf Sternen bzw. acht von zehn Punkten.


Veröffentlicht am 28.11.2017

Ein spannender, fantasievoller

Fairies 1: Kristallblau
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Für einen jungen und dennoch uralten Mann war es Zeit, wieder ins Leben zurück zu kehren…
Jana, Lina und Sophie gingen zusammen in eine Bar. Als erste hatte Lina einen Mann abgeschleppt, und dann sah Sophie ...

Für einen jungen und dennoch uralten Mann war es Zeit, wieder ins Leben zurück zu kehren…
Jana, Lina und Sophie gingen zusammen in eine Bar. Als erste hatte Lina einen Mann abgeschleppt, und dann sah Sophie ihn… Und er gab sich sogar noch mit ihr ab… Doch dann passierte es….
Von Taylor erfuhr Sophie, dass sie eigentlich eine Fairy war, doch sie musste es wollen… Und sie würde ihr altes Leben zurücklassen müssen…
Letztendlich entschied sich Sophie eine richtige Fairy zu werden, und so brachten Taylor, Natascha und Frankie zu der Akademie….
Doch unterwegs, wäre sie beinahe noch von Fairygegnern gekidnappt worden…
Auf dem Schiff erfuhr sie dann vieles was sie wissen musste…
Warum musste der Mann wieder ins Leben zurückkehren? Wen hatte Sophie gesehen, der ihr so gut gefiel? Und er hatte tatsächlich ein Auge auf sie geworfen? Was passiert jedoch dann? Wollte Sophie eine Fairy werden? Würde sie ihre Freundinnen nie mehr wiedersehen? Wo war die Akademie, auf welche sie die drei brachten? Inwiefern wäre Sophie beinahe gekidnappt worden? Was er fuhr Sophie auf dem Schiff? Nicht alle diese Fragen – doch noch viel mehr – beantwortet dieses Buch.

Meine Meinung
Das Buch ließ sich leicht und flüssig lesen. Es gab keine Fragen nach dem Sinn von Wörtern oder gar ganzen Sätzen. Die Spannung war ziemlich am Anfang gleich da. Und sie baute sich noch weiter auf und hielt sich bis zum Ende. In der Geschichte war ich auch schnell drinnen, konnte mich in die Protagonisten gut hineinversetzen. Wie sich Sophie entscheiden würde, war mir natürlich von Anfang an klar. Doch war bei der Entführung etwas passier? Das hätte böse enden können. Doch hatte Sophie Glück, dass sie ihre Beschützer hatte. In diesem Augenblick tat mir Sophie richtig leid. Auf dem Schiff fand sie auch gleich Freunde, so dass sie sich nicht allein fühlen musste. Dieses Buch ist der erste Band einer Trilogie, und demgemäß endete es natürlich auch mit einem Cliffhanger! Ich bin sehr gespannt auf den zweiten Teil und gebe dem Buch eine Lese-/Kaufempfehlung und vier von fünf Sternen bzw. acht von zehn Punkten.