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Veröffentlicht am 14.11.2017

Spannender Auftakt einer Trilogie

Das Gold des Lombarden
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Aleydis war mit dem Knecht Wardo einkaufen. Als sie nach Hause kam, musste sie mitansehen, wie sich zwei prügelten…
Gerade wollte Aleydis zum Beginnenhof in der Glockengasse gehen, als ein Büttel sie aufhielt ...

Aleydis war mit dem Knecht Wardo einkaufen. Als sie nach Hause kam, musste sie mitansehen, wie sich zwei prügelten…
Gerade wollte Aleydis zum Beginnenhof in der Glockengasse gehen, als ein Büttel sie aufhielt und ihr eine traurige Mitteilung machte…
Aleydis glaubte nicht, was der Büttel ihr sagt, weshalb sie mit ihm ging. Und als sie Nicolai näher ansah, sah sie ihren Verdacht bestätigt…. Und sie erhob Klage beim Rat von Köln…
Leider war der Gewaltrichter, der für diesen Fall zuständig war, ausgerechnet ein Konkurrent ihres Gemahls, doch sie musste sich mit ihm abfinden…...
Aleydis bestand darauf, bei der Suche nach dem Mörder behilflich zu sein… Außerdem musste auch die riesengroße Anschuldigung gegen Nicolai überprüft werden… Und dazu musste sie sein Geschäftspapiere durchsehen….
Nicolai, Aleydis‘ ermordeter Gemahl, hatte von seiner ersten Frau eine Tochter, die wenig älter als Aleydis war. Sie war mit einem gewalttätigen Mann verheiratet gewesen, der auch vor einigen Jahren einem Mord zum Opfer gefallen war…
Und dann gab es da das Testament des Ermordeten Nicolai, das mit einer Überraschung aufwartete…
Wer prügelte sich da vor der Tür der Wechselstube? Und warum? Was musste der Büttel Aleydis Trauriges mitteilen? Welchen Verdacht sah Aleydis bestätigt? Warum musste sie Klage erheben? Weshalb konnte nicht ein anderer Gewaltrichter den Fall bearbeiten? Konnte sie dem Gewaltrichter bei seinen Recherchen helfen? Was war das für eine Anschuldigung gegen Nicolai? Was fand Aleydis in den Geschäftspapieren ihres Mannes? War kam Aleydis mit ihrer Stieftochter aus? War der Mord an deren Ehemann aufgeklärt worden? Warum hatte Nicolai seine Gemahlin zur Alleinerbin gemacht? Alle diese Fragen – und noch viel mehr – beantwortet dieses Buch.

Meine Meinung
Dieses Buch ist der erste Band einer – vermutlich - Trilogie von Petra Schier. Ich bin mit hohen Erwartungen an das Buch herangegangen, und wurde nicht enttäuscht. Wie immer hat die Autorin unkompliziert geschrieben, denn es gab keine Fragen nach dem Sinn von Worten oder gar ganzen Sätzen. Was mir sehr gut gefallen hat ist, dass man in dem Buch alte Bekannte aus der Adelina-Reihe der Autorin begegnet ist. In der Geschichte selbst war ich schnell drinnen, konnte mich auch gut in die Protagonisten hineinversetzen. Ich litt mi Aleydis, als sie vom Tod ihres Gemahls hörte, und ich litt mit ihr, als sie erfahren musste, dass er eigentlich kein redlicher Geschäftsmann war. Doch davon musste sie sich selbst überzeugen. Doch warum war er umgebracht worden? War es einer der Kunden, die er betrogen hatte? Oder war es ein Konkurrent, der ihn aus dem Weg räumte? Es könnte auch ein Raubmord gewesen sein? Natürlich werde ich das hier nicht verraten, das muss der geneigte Leser selbst lesen. Petra Schier hat es jedenfalls verstanden, diese Geschichte sehr spannend zu verpacken, denn diese Spannung begann gleich zu Anfang und endete erst mit dem letzten Satz. Wobei es ja noch weiter geht, aber es gibt keinen fiesen Cliffhanger, was ich sehr schön finde. Ich freue mich trotzdem auf den nächsten Band und bin gespannt, wie es mit Aleydis und ihrer Familie weitergeht. Von mir bekommt dieses Buch eine Lese-/Kaufempfehlung und natürlich volle Bewertungszahl.

Veröffentlicht am 14.11.2017

Spannend und actionsreich

Dilmun - Suche nach dem ewigen Leben
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Colin war Dozent an der Uni in Berlin und Annika war eine seiner Studentinnen. Sie war eine, die auch den Mund aufmachte, und nicht alles einfach hinnahm. Und so entdeckte er sie bei einer Demo…
Annika ...

Colin war Dozent an der Uni in Berlin und Annika war eine seiner Studentinnen. Sie war eine, die auch den Mund aufmachte, und nicht alles einfach hinnahm. Und so entdeckte er sie bei einer Demo…
Annika und Colin flohen vor den Polizisten. Sie hatten sie fast abgehängt, doch dann waren sie in einer Sachgasse. Nur der Weg in ein Fotoatelier konnte sie retten….
Hier entdeckte Colin Bilder von dem Fotografen Claude Merlot und kaufte kurzerhand eines davon…
Dieses Bild bildete den Anfang einer Serie von fantastischen Abenteuern…
Da gab es den Hüter eines Gartens… Es gab die Devas… Und die Ashuras…. Und einen Mann, der durch den Garten seiner Tochter den Vater erhalten wollte… und noch viel mehr.
Und in Istanbul gab es noch jemanden, der in diese Geschichte verwickelt war….
Was passierte bei der Demo, an der Annika teilnahm? Und warum mussten sie vor der Polizei fliehen? Was hat es mit diesem Fotoatelier auf sich? Konnte sich Colin ein so teures Bild leisten? Inwiefern war das Bild der Anfang einer Serie von fantastischen Abenteuern? Wer war der Hüter des Gartens? Was die Devas und was die Ashuras? Was hatte es mit dem Mann auf sich, der seiner Tochter den Vater erhalten wollte? Und inwiefern war jemand der in Istanbul lebte, auch in diese Geschichte verwickelt? Alle diese Fragen – und noch viel mehr – beantwortet dieses Buch.

Meine Meinung
Dieses Buch ließ sich gut lesen. Allerdings gab es anfangs ein bisschen Probleme mit den vielen Namen, die es sich zu merken lohnte. Und trotzdem war es nicht unbedingt kompliziert, denn Fragen nach dem Sinn von Worten oder Sätzen hatte ich keine. In der Geschichte war ich auch relativ schnell drinnen. Auch konnte ich mich in die Protagonisten sehr gut hineinversetzen. Ich war heilfroh, als Colin Annika von einem Steinwurf abgehalten hatte, denn dann wäre sie wohl im Gefängnis gelandet. Leid tat mir, was dem Galeriebesitzer zugestoßen ist. Es gefiel mir, dass die beiden, trotz der großen Gefahren, die auf sie lauerten, weiterhin nach dem Gegenstand zu suchen. Genauso gut hätten sie sagen können: Was geht uns das an, sollen die doch unter sich ausmachen. Der Autor hat es auf jeden Fall verstanden eine Menge Action und Spannung in das Buch zu bringen. Wobei die Spannung gleich zu Anfang da war, und hielt bis zum Ende. Ich habe mich von diesem Buch sehr gut unterhalten gefühlt und es sehr gerne gelesen. Und wenn jemand sagt, es sei zu fantastisch, dann kann ich nur sagen, es ist eben ein Fantasy-Roman. Er bekommt von mir eine Lese-/Kaufempfehlung und nach einigem Überlegen auch volle Bewertungszahl.

Veröffentlicht am 12.11.2017

Ein spannender Krimi mit teilweise offenem Ende

Die Einsamkeit des Todes
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Im Prolog wird gerade eine junge Frau weggebracht. Sie spürt nichts mehr…
Max Leitner beobachtete die Freundinnen beim Tanzen. Er war auf der Hochzeit von Laura und André, die den Titel Traumhochzeit verdient ...

Im Prolog wird gerade eine junge Frau weggebracht. Sie spürt nichts mehr…
Max Leitner beobachtete die Freundinnen beim Tanzen. Er war auf der Hochzeit von Laura und André, die den Titel Traumhochzeit verdient hatte, Doch dann geschah etwas, was diesem Titel nicht guttat….
Seither sprachen die Brüder Max und Tobias Leitner nicht mehr miteinander….
Josef Greindl hatte sich einen schlechten Zeitpunkt ausgesucht, um gefunden zu werden…
Er hatte im Maisfeld gelegen, und bei der Ernte entdeckt worden…
Zwei Jahre später. Max hatte zum wiederholten Mal eine seltsame SMS bekommen…
Ein Koffer wurde gefunden. Er gehörte Sarah, der Verflossenen von Max. Außerdem befanden sich noch Ausweispapiere eines Mannes in der Außentasche…
Sarah Hofer war angeblich seit der Hochzeit nicht mehr gesehen worden…
Doch die erste Leiche die gefunden wurde, war nicht die von Sarah…
Und die Leitner-Brüder werden verdächtigt, allen voran Max….
Wer ist die junge Frau im Prolog? Ist sie tot, weil sie nichts mehr spürt? Was geschah auf der Hochzeit von André und Laura Wimmer? Was oder wer hat Laura das Fest verdorben? Warum sprachen die Leitner-Brüder nicht mehr miteinander? Warum war der Zeitpunkt bei Josef Greindl schlecht? Wie ist er ins Maisfeld gekommen? Was hat es mit dieser SMS auf sich, die Max bekommen hatte? Und von wem war sie? Gehörte der Koffer wirklich Sarah? Wessen Papiere befanden sich in der Außentasche des Koffers? Wo war Sarah nach der Hochzeit gewesen? War sie wirklich schon tot gewesen? Wessen Leiche hat Max gefunden? Und Wieso werden die Leitner-Brüder verdächtigt die Frau ermordet zu haben? Alle diese Fragen - und noch viel mehr – beantwortet dieses Buch.

Meine Meinung
Das Buch ließ sich leicht und flüssig lesen. Ich war auch schnell in der Geschichte drinnen, konnte mich sehr gut in die Protagonisten hineinversetzen. Die Geschichte selbst ist sehr spannend geschrieben und der Schreibstil ist auch unkompliziert, so dass ich keine Fragen nach dem Sinn von Worten oder gar ganzen Sätzen hatte. Das Buch hat mich auch sehr gut unterhalten, so dass eigentlich nichts zu beanstanden wäre, gäbe es da nicht ein Ende, das zu viele Fragen offen lässt.. Es geht hier um die Frage, ob der Beschuldigte als Mörder überführt und verurteilt wird. Doch das bleibt offen. Da dies ja kein Mehrteiler, sondern ein Einzelband ist verstehe ich nicht, dass die Autorin nicht wenigstens im Epilog – der ja vorhanden ist – diese Fragen geklärt hat. Dann wäre die Sache auch für mich in Ordnung gewesen. Doch so gefällt mir der Schluss so überhaupt nicht. Was natürlich eine Auswirkung auf die Sternebewertung hat. Zum Zweiten hat sich die Ermittlerin so sehr an einem Verdächtigen festgebissen und das ist nicht sehr professionell. Denn einen eindeutigen Beweis hatte sie nicht. Alles in Allem hat mir dieser Krimi jedoch noch ganz gut gefallen, mich auch gut unterhalten, auch wenn ich, wie gesagt, einen Stern wegen des offenen Endes abziehen muss. Ich gebe also vier von fünf Sternen bzw. acht von zehn Punkten. Für jeden, dem ein solches Ende nichts ausmacht, kann ich durchaus auch eine Lese-/Kaufe

Veröffentlicht am 02.11.2017

Es geht spannend weiter

Lord of Shadows
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Kit, der Sohn von Jonny Rook, will nicht wahrhaben, was er ist….
Emma und Julian bekämpfen einen Dämon, der auf ein Riesenrad klettert…
Noch weiß niemand, dass Arthur krank ist, und das schon sehr lange…
Nach ...

Kit, der Sohn von Jonny Rook, will nicht wahrhaben, was er ist….
Emma und Julian bekämpfen einen Dämon, der auf ein Riesenrad klettert…
Noch weiß niemand, dass Arthur krank ist, und das schon sehr lange…
Nach der Sache mit Malcolm und der Freisetzung der Meeresdämonen, kommen jetzt die Zenturionen ins Institut. Doch die sind auch nicht alle hasenrein…
Mark kann Kieran eben doch nicht leiden lassen. Er muss etwas dagegen tun…
Und natürlich folgen ihm die anderen drei…
Unterdessen verfolgen Ty, Livvy und Kit Zara um sie zu belauschen. Was sie erfahren schockt sie…
Und Zara weiß von Arthur…
Warum will Kit nicht wahrhaben, dass er ein Schattenjäger ist? Was ist das für ein Dämon, den Julian und Emma bekämpfen? Und was tut er auf dem Riesenrad? Was hat Arthur? Wie kann er das Institut leiten, wenn er krank ist? Oder anders gefragt. Wer leitet das Institut wirklich? Was hat es mit den Zenturionen auf sich? Inwiefern sind sie nach alle hasenrein? Was tut Mark, als er erfährt, dass Kieran gefoltert wird? Will er ihn ins Institut zurückholen? Wer folgt ihm noch? Was erlauschen die drei Kleineren als sie Zara verfolgen? Was plant diese? Weshalb sind sie so geschockt? Wieso weiß Zara von Arthurs Krankheit? Alle diese Fragen – und noch viel mehr – beantwortet dieses Buch.

Meine Meinung
Da ich direkt davor Lady Midnight gelesen habe, fiel mir der Einstieg in die Geschichte nicht schwer. Ich war also schnell drinnen und konnte mich auch gut in die Protagonisten hineinversetzen. Cassandra Clare schreibt unkompliziert, d.h. es gab keine Fragen nach dem Sinn von Worten oder gar ganzen Sätzen. Der Spannungsbogen, der ja schon im Vorband gespannt worden war, führte weiter durch das ganze Buch. Als ich erfuhr, was Zara vorhatte, wünschte ich mir nur, dass ihr das nicht gelingen möge. Und dann noch die Sache mit Emma und Julian. Von Tessa hat Emma erfahren, was dann passiert und Emma musste sich etwas einfallen lassen. Ich litt mit Julian, wenn Emma ihm etwas vormachte und mit Emma, dass sie ihn anlügen musste. Doch ob das so klappte, wie Emma sich das vorgestellt hatte? Doch das muss der geneigte Leser selbst herausfinden. Auf jeden Fall war dies wieder ein Buch, das mir sehr gut gefallen hat. Es hat mich sehr gut unterhalten und bekommt von mir eine Lese-/Kaufempfehlung sowie volle Bewertungszahl.

Veröffentlicht am 29.10.2017

Mit Problemen im Gepäck nach Prag

Wintersterne
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Im Prolog lesen wir von einer Frau die, auf dem Brückengeländer stehend überlegt, wie es wohl wäre in den Fluss zu springen. Doch dann hält sie doch etwas davon ab...
In diesem Buch geht es um drei Frauen, ...

Im Prolog lesen wir von einer Frau die, auf dem Brückengeländer stehend überlegt, wie es wohl wäre in den Fluss zu springen. Doch dann hält sie doch etwas davon ab...
In diesem Buch geht es um drei Frauen, die vor ihren Problemen weglaufen…
Da ist Megan, die mit Ollie nach Prag reisen will. Und das obwohl sie nach ihrem Willen nur Freundschaft verbindet…
Dann gibt es da Hope, die ihren Mann Dave verlassen hat, und bei ihrem Freund eingezogen ist… Auch sie will mit Charlie nach Prag reisen… Ihre Tochter Annette will nichts mehr von ihr wissen…
Und zuletzt gibt es Sophie, die mit Robin schon viel gereist ist. Doch dieses Mal musste sie allein nach Prag reise…. Sie war überzeugt, dass er nachkommen würde… er habe es ihr gesagt, sagt sie zu den anderen Frauen…
Sophie ist die, die Prag ab besten kennt. Und sie weiß um die Schönheit dieser Stadt, kennt sie in- und auswendig. Auch die Karlsbrücke, wo man sich an einer bestimmten Stelle etwas wünschen kann… Der Wunsch soll nach einem Jahr und einem Tag in Erfüllung gehen…
Wer ist die Frau auf dem Brückengeländer? Und was hält sie doch davon ab, in den Fluss zu springen? Warum laufen diese Frauen vor ihren Problemen davon? Warum will Megan, dass Ollie nur ein ‚Freund‘ für sie ist? Wird es im romantischen Prag dabei bleiben? In Prag, wo Megan Fotografien macht, die sie in London ausstellen will? Und Hope, warum hat sie ihren Mann verlassen? Liebt sie Charlie? Und warum will ihre Tochter Annette nichts mehr von ihr wissen? Weil Hope Annettes Vater betrogen hat? Dann Sophie, warum war sie vorausgereist, wie sie Hope und Megan sagte? Würde Robin nachkommen? Und was war mit ihr los, weil ihr immer so schlecht war? Hat sie sich an dieser Stelle der Karlsbrücke etwas gewünscht? Alle diese Fragen – und noch viel mehr – beantwortet dieses Buch.

Meine Meinung
Dies ist das erste Buch, das ich von dieser Autorin gelesen habe. Es ist, wie es so schön heißt, ein Frauenroman. Er ist unkompliziert geschrieben, d.h. dass es keine Fragen bezüglich des Sinns von Worten oder Sätzen gab. In der Geschichte war ich schnell drinnen. Konnte mich auch gut in die Protagonisten hineinversetzen. Auch wenn ich zu Anfang nicht so ganz verstand, worauf dieser Roman hinausläuft. Doch dann hatte es Klick gemacht. Drei Frauen die sich in Prag kennen lernen, jede hat ein kleines Päckchen zu tragen. Und jede hat ihre Unsicherheit was den Partner betrifft. Megan ist ein kleines Bäumchen wechsle dich, mal so, mal so. Hope ist traurig weil Annette sie nicht mehr sehen will. Ich kann Hope sehr gut verstehen, dass sie ihren Mann verlassen hat, doch ich persönlich hätte das vermutlich schon viel früher getan. Verschwendete Jahre. Ich kann auch Megan verstehen, auch wenn sie nicht weiß, was sie eigentlich will. Und dann noch Sophie, die auf Robin wartet. Und dann, fast am Ende des Buches, gibt es für den Leser in Prag noch eine Überraschung. Weiteres verrate ich nicht. Dieses Buch hat natürlich nicht die Spannung eines Krimis, aber es hat so seine eigene Spannung, Denn man fragt sich doch, wie diese drei Frauen aus Prag wieder weggehen. Werden sie glücklicher sein? Oder gibt es gar ein Aus? Doch es gibt auch noch eine kleine Geschichte nach Prag. Auf jeden Fall hat mir dieses Buch, das mich anfangs nicht so überzeugt hatte, doch noch sehr gut gefallen. Daher bekommt es von mir eine Lese-/Kaufempfehlung und vier von fünf Sternen bzw. acht von zehn Punkten.