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Veröffentlicht am 28.10.2017

Ein spannender Auftakt...

Lady Midnight
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Es war eine mysteriöse Mordserie, die für Aufregung bei den Schattenjägern sorgte….
Emma Castairs war eine Schattenjägerin, deren Eltern vor fünf Jahren im dunklen Krieg ermordet worden waren. Doch Emma ...

Es war eine mysteriöse Mordserie, die für Aufregung bei den Schattenjägern sorgte….
Emma Castairs war eine Schattenjägerin, deren Eltern vor fünf Jahren im dunklen Krieg ermordet worden waren. Doch Emma glaubt nicht daran, dass der Krieg die Schuld daran trug… nicht das Sebastian Morgenstern der Täter war…
Emma Castairs und Julian Blackthorn wurden zu Parabatai….
Im dunklen Krieg war auch Julians Bruder Mark von den Feenwesen entführt worden…
Eines Tages tauchten drei dieser Wesen mit Mark vor dem Institut auf. Er solle wieder bei den Schattenjägern bleiben dürfen, wenn der Mörder, der für die Morde verantwortlich war gefunden und ihnen übergeben werde…
Eigentlich durften sie diese Vereinbarung gar nicht eingehen, wenn der Rat davon erführe…
Als Emma und Julian das Haus eines Opfers untersuchen wollten, wurde Julian angeschossen… Emma konnte ihn mit Mühe und Not heilen… Doch das hätte, bei der Schwere der Verletzung, gar nicht sein dürfen…
Dann gab es da noch Malcolm, der Hexenmeister, der ein Freund des Instituts war…
Warum war diese Mordserie so mysteriös? So mysteriös, dass sie Aufregung bei den Schattenjägern verursachte? Warum glaubte Emma nicht, dass Sebastian Morgenstern schuld am Tod ihrer Eltern war? Was waren Parabatai? Was verursachte ein solcher Parabatai-Bund? Warum war Mark damals entführt worden? Welches Interesse hatten die Feenwesen an der Aufklärung der Morde? So sehr, dass sie Mark dafür freilassen würden – sollte er es denn wollen? Warum durfte das Institut diese Vereinbarung eigentlich gar nicht eingehen? Was würde passieren, wenn der Rat davon erführe? Warum wurde Julian angeschossen und wieso konnte Emma ihn nur mit Mühe und Not heilen? Wieso hätte das gar nicht klappen dürfen? Konnten sie auf Malcolm, den Freund des Instituts bauen? Alle diese Fragen – und noch viel mehr – beantwortet dieses Buch.

Meine Meinung
Das Buch fing schon gleich spannend an. Es ließ sich sehr gut lesen und ich war schnell in der Geschichte drinnen. Auch in die Protagonisten konnte ich mich gut hineinversetzen. Cassandra Clare schreibt unkompliziert, d.h. ich musste mir zu keiner Zeit überlegen, was sie mit diesem oder jenem Wort bzw. Satz gemeint haben könnte. Sie hat es verstanden gleich einen Spannungsbogen aufzubauen, der nie nachließ. Ich fühlte mit Emma, als Julian angeschossen wurde und sie ihn gerade noch so heilen konnte. Dass Parabatai keinen eheliche Liebe und Verbindung eingehen dürfen, hatte ich ja gewusst, doch als Emma gegen Ende des Buches erfuhr, warum das so ist, bekam ich einen gewaltigen Schrecken. Und ich überlegte, was Emma jetzt wohl tun würde… Dieses Buch ist der erste Band einer neuen Reihe von Cassandra Clare: Die dunklen Mächte. Und es war wieder ein furioser Auftakt. Es hat mir sehr gut gefallen und zum Glück kann ich jetzt gleich den Nachfolger lesen. Lady Midnight bekommt von mir eine Lese-/Kaufempfehlung und volle Bewertungszahl.

Veröffentlicht am 25.10.2017

Nicht ganzs so leicht zu lesen, aber spannend...

Ein Reif von Eisen
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Stammesfürst Morwa, Mordas Sohn, versuchte die Menschen unter seinem Bannet zu einen. Doch nicht alle waren damit einverstanden….
Noch etwas anderes bedrückte Morwa, denn er kämpfte gegen eine Krankheit, ...

Stammesfürst Morwa, Mordas Sohn, versuchte die Menschen unter seinem Bannet zu einen. Doch nicht alle waren damit einverstanden….
Noch etwas anderes bedrückte Morwa, denn er kämpfte gegen eine Krankheit, die ihn eines Tages besiegen würde. Doch die Hoffnung auf Linderung befand sich bereits in seinem Zelt, er wusste es nur noch nicht…...
Jeden Abend, wenn Morwa Kälte in seinem Brustkorb spürte, vermochte die Fremde ihm zu helfen….
Sölva war die Tochter des Morwas und einer Kebse. Eines Tages rettete auch ihr, und einem kleinen Jungen, die Fremde das Leben…
Pol war ein kleiner Dieb, der in Ausübung seiner Tätigkeit, Zeuge eines Attentates wurde. Doch leider wurde er, hilfeleistend, auf der Flucht geschnappt….
Leykens Volk, die Qisai, war überfallen worden. Alle waren tot, und ihre Schwester Ildris gefangen genommen worden. Ihr Vater hatte Leyken mit seinen letzten Worten beauftragt, Ildris zu töten….
Und so war Leyken jetzt unterwegs, eigentlich um ihre Aufgabe zu erfüllen. Und obwohl sie zu viert aufgebrochen waren, kam nur sie allein an – und wurde ebenfalls erwischt….
Morwa hatte noch eine große Sorge, denn er wusste immer noch nicht, welchen seiner Söhne er zu seinem Nachfolger bestimmen sollte…
Warum wollten manche, oder vielleicht auch ein bestimmter Stamm nicht unter Morwas Herrschaft leben? Was war das für eine Krankheit, die Morwa hatte? Was hatte es mit der Linderung auf sich, die im Zelt auf ihn wartete? Was tat die Fremde, um Morwa zu helfen? Wie kam es dazu, dass sie auch Sölva und dem kleinen Balan das Leben rettete? Was hatte Pol getan, dass er auch um sein Leben fürchten musste, mal davon abgesehen, dass er ein Dieb war? Wem wollte er helfen? Und wieso wurde er dann erwischt? Welche Aufgabe bekam Pol? Warum war das Volk der Qisai vernichtet worden? Und weshalb sollte Leyken ihre Schwester Ildris finden und töten? Wieso kam sie nur allein an? Und warum wurde sie doch erwischt? Was hatte man in der Rabenstadt mit ihr vor? Wen von seinen Söhnen würde Morwa als Nachfolger wählen? Nicht alle diese Fragen – aber trotzdem noch mehr – beantwortet dieses Buch.

Meine Meinung
Es ist das erste Buch dieses Autors, das ich gelesen habe. Der Einstieg fiel mir etwas schwer und es war nicht ganz so einfach zu lesen. Eigentlich bin ich der Typ, der das gar nicht mag. Aber hier war das Buch so spannend, dass ich darüber hinweggesehen habe und manches eben nochmal las, zumal es meist nur ein paar Sätze waren. Als ich dann richtig im Buch angekommen war, fiel mir das Lesen auch leichter. Zudem muss ich auch sagen, dass Fantasy sowieso nicht ganz so leicht zu lesen ist wie ein ‚normaler‘ Roman. Da gibt es Namen und Ereignisse, die man nicht sogleich versteht. Aber im Nachhinein wird doch so manches klar. In die Protagonisten konnte ich mich gut hineinversetzen. Ich litt mit Sölva, als sie den kleinen Jungen retten wollte. Und mit Leyken, als sie in Gefangenschaft geriet. Mit Morwa, wenn er am Abend die Krankheit spürte. Alles in Allem hat mich dieser Fantasy-Roman sehr gut unterhalten, ich habe ihn mit Begeisterung gelesen und bin sehr gespannt auf den zweiten Teil. Er bekommt von mir eine Lese-/Kaufempfehlung und nach einigem Überlegen doch die volle Bewertungszahl.

Veröffentlicht am 24.10.2017

Auf der Flucht

Die Gabe der Auserwählten
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Sie waren aus Venda geflohen, doch es ging nicht ohne erhebliche Blessuren ab…
Dann wurden sie auseinandergerissen, denn Lia war schwer verletzt in den Fluss gefallen, und Rafe ihr nach, um sie zu retten…
Doch ...

Sie waren aus Venda geflohen, doch es ging nicht ohne erhebliche Blessuren ab…
Dann wurden sie auseinandergerissen, denn Lia war schwer verletzt in den Fluss gefallen, und Rafe ihr nach, um sie zu retten…
Doch dann waren sie beisammen und suchten Schutz in einer Höhle, denn Lias Verletzungen mussten versorgt werden…
Und obwohl die Brücke, der einzige Übergang über den Fluss, zerstört war, stöberten Kaden und Griz sie auf…
Doch was diese beiden geschafft hatten, würden die anderen auch schaffen…
Auf dem Stützpunkt angekommen, erfuhr Rafe Schlimmes…
Und Lia wurde sich immer sicherer, dass sie zuerst nach Morrighan reiten müsse… Doch Rafe wollte sie nicht gehen lassen…
Und immer wieder fragten sie sich, ob Lia jetzt den Komizar getötet hatte, oder ob er noch hatte geheilt werden können…
Welche Blessuren erlitten sie, als sie aus Venda flohen? Warum war Lia in den Fluss gefallen? Es war ein wilder Fluss, würde Rafe sie halten können? Oder würden sie auseinandergerissen werden? Und die anderen auf dem Floß? Wo würden sie anlegen können? Würde Rafe Lia wieder finden? Und wie würde er sie zu dem Treffpunkt bringen, schwerverletzt wie sie war? Konnten Lias Wunden gut versorgt werden? Wieso hatten Kaden und Griz sie so schnell gefunden? Obwohl die Brück zerstört war? Gab es etwa doch noch einen anderen Übergang? Oder doch die weiter entfernte Furt? Wurden sie von den beiden gewarnt? Was erfuhr Rafe, als sie zum Stützpunkt kamen? Warum wollte Lia zuerst nach Morrighan? Und warum Rafe sie nicht gehen lassen? War der Komizar jetzt tot, oder lebte er noch? Alle diese Fragen – und noch viel mehr – beantwortet dieses Buch.

Meine Meinung
Dies ist der dritte Band der Reihe ‚Die Chroniken der Verbliebenen‘ von Mary E. Pearson. Die Autorin schreibt unkompliziert, das heißt es gab keine Fragen nach dem Sinn von Worten oder gar ganzen Sätzen. Ich hatte Angst um Lia, auch wenn ich mir sagte, dass sie mit dem Leben davonkommen musste, denn sie war schließlich eine Hauptperson. Aber ich hatte doch Angst, dass sie aufgespürt würden und sich nicht genug wehren könnten. Schließlich hatte Kaden sie gefunden, doch letztlich überraschte er mich. Ich konnte durchaus verstehen, dass Lia nach Morrighan wollte, denn sie wollte ihr Volk warnen, aber sie war dort absolut nicht sicher. Im Gegenteil, sie begab sich damit in große Gefahr und ich konnte Rafe verstehen, der sie nicht gehen lassen wollte. Mit ihr gehen konnte er auch nicht, denn er wurde in Dalbreck gebraucht. Das Buch war sehr spannend von Anfang bis zum Ende. Doch es ist noch nicht das Ende dieser Geschichte. Es wird wohl noch einen vierten Band geben. Und ich bin sehr gespannt, wie diese Geschichte letztendlich ausgeht. Von mir bekommt das Buch eine Lese-/Kaufempfehlung sowie vier von fünf Sternen bzw. acht von zehn Punkten.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Charaktere
  • Atmosphäre
  • Erzählstil
  • Gefühl
Veröffentlicht am 23.10.2017

Engel für die Königin

Winterengel
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Annas Vater, der ihr das Glasgießen beigebracht hatte, war viel zu früh verstorben. Ihre Mutter war sehr krank. Nun musste Anna Geld verdienen…
Mit Wenzel, dem Sohn ihres Chefs verstand sie sich recht ...

Annas Vater, der ihr das Glasgießen beigebracht hatte, war viel zu früh verstorben. Ihre Mutter war sehr krank. Nun musste Anna Geld verdienen…
Mit Wenzel, dem Sohn ihres Chefs verstand sie sich recht gut, aber für das, was er von ihr wollte, nicht gut genug….
Ihr Chef, Meister Philipps, gestattete ihr, nach Feierabend Glaswaren herzustellen, die sie samstags auf dem Markt verkaufte…
So kam es, dass ein englischer Lord eines Tages bei ihr solche kleinen Engel kaufte und nicht lange danach mit seinem Diener bei ihr vorsprach…
Der englischen Königin Viktoria hatten Annas Engel so gut gefallen, dass sie viele davon erwerben wollte. Nur müsste Anna dafür nach England reisen….
Nach langem Ringen sagte Anna zu und so kam es, dass sie das schlimmste Abenteuer ihres Lebens erlebte…
Ein guter Bekannter und Freund Ihres Begleiters hatte an der Lösung des entstandenen Problems nicht geringen Anteil…
Warum musste Anna das Geld verdienen? Was wollte Wenzel von Anna, wozu sie nicht bereit war? Welche Glaswaren stellte Anna nach Feierabend her? Konnte sie diese Sachen auf dem Markt gut verkaufen? Was veranlasste den Lord bei ihr die kleinen Engel zu kaufen? Was wollte er danach von ihr? Wie kam die englische Königin an ihre Engel? Durch den Lord? Was veranlasste Anna, doch nach England zu reisen? Was geschah auf dieser Reise? Was war das schlimmste Abenteuer, das sie erlebte? Inwiefern hatte dieser Bekannte einen Anteil? Alle diese Fragen – und noch viel mehr – beantwortet dieses Buch.

Meine Meinung
Wie alle Bücher von Corina Bomann ließ sich auch dieses sehr leicht und flüssig lesen. Es gab auch keine Fragen nach dem Sinn von Worten oder garganzen Sätzen. In der Geschichte war ich schnell drinnen und konnte mich auch gut in die Protagonisten hineinversetzen. Mit Anna war ich überrascht, dass Queen Viktoria ihre Glasengel wollte, und ich war mit ihr entsetzt, als sie das Abenteuer erlebte. Sie tat mir entsetzlich leid. Dass sie letztendlich noch eine frohe Überraschung erlebte hat mich sehr gefreut. Auch wenn sie mit etwas Wehmut verbunden war. Dieses Buch war von Anfang an spannend, es hat mich sehr gut unterhalten und dermaßen gefesselt, dass ich es in einem Rutsch gelesen habe. Winterengel hat mir sehr gut gefallen und bekommt von mir eine Lese-/Kaufempfehlung und volle Bewertungszahl.

Veröffentlicht am 17.10.2017

Kleiner Streuner Socke

Kleiner Streuner - große Liebe
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Eva hatte es geschafft, sie war mit dem Packen ihrer Sachen fertig. Denn demnächst würde sie umziehen…
Eva war einmal mit André liiert gewesen, doch hatte sie eines Tages die Notbremse gezogen, wie sie ...

Eva hatte es geschafft, sie war mit dem Packen ihrer Sachen fertig. Denn demnächst würde sie umziehen…
Eva war einmal mit André liiert gewesen, doch hatte sie eines Tages die Notbremse gezogen, wie sie es ausdrückte…
Die Elfen von Santa Claus sahen in den Straßen der Stadt einen kleinen, struppigen, halbverhungerten Hund…
Der kleine Hund erzählt seine Geschichte und die Elfen versprachen ihm, ihm zu helfen…
Als Eva mit den Einkäufen in der Sozialstation ankam, war André noch da. Widerwillig ließ sie zu, dass er ihr half…
Doch als André den Wagen auf seinen Standplatz fahren wollte, hätte er beinahe einen kleinen Hund überfahren, denn Eva konnte ihn gerade noch zum Bremsen bringen…
Sie entschlossen sich, den kleinen Hund hochzupäppeln. Allerdings würde er die meiste Zeit bei André verbringen müssen…
Der kleine Hund, sie nannten ihn Socke, war sehr glücklich bei seinen neuen Menschen. Doch noch hatte sich Eva zu nichts entschlossen….
Und dann gab es noch Evas Eltern, die ihre Tochter unbedingt mit einem ihnen genehmen Menschen verheiraten wollten…
Warum zog Eva um? War ihr die Wohnung gekündigt worden? Weshalb hat Eva, wie sie selbst sagt, bei André die Notbremse gezogen? Wie sahen die Elfen den Hund? Und wollten sie ihm helfen? Warum war eigentlich Eva nicht zufrieden, dass André ihr half? Wie konnte sie André zum Bremsen bringen? Und wie konnten sie den kleinen Hund retten? Warum musste der Hund bei André bleiben? Warum wollte Eva Andrés Nähe nicht mehr zulassen? Mit wem wollten ihre Eltern Eva verkuppeln? Alle diese Fragen – und noch viel mehr – beantwortet dieses Buch.

Mein Meinung
Ich habe schon viele Weihnachtsbücher mit Hund von Petra Schier gelesen. Alle waren super, genauso wie dieses neue Buch auch wieder super war. Immer geht es um einen Hund, der ein neues Zuhause sucht oder braucht. So auch mit Socke, den seine Menschen ausgesetzt haben. Es ist überhaupt schon eine Unverschämtheit ein Tier, egal ob Hund oder Katze oder sonst was auszusetzen, aber dieser kleine struppige Kerl. Wenn ich das Cover sehe, möchte ich ihn ab liebsten streicheln. Und Eva ist diejenige, die Socke, wie sie den Hund nennen, erst zum Tierarzt bringt, und dann notgedrungen bei André lässt. In der Geschichte war ich wieder schnell drinnen. Auch konnte ich mich in die Protagonisten gut hineinversetzen. Wie immer war die Schreibweise von Petra Schier unkompliziert, denn es gab keine Fragen nach dem Sinn von Worten oder gar ganzen Sätzen. Dass in einem Liebesroman - denn das ist dieses Buch – auch Sexszenen vorkommen ist ja wohl klar. Doch es wirkt nicht überladen damit. Denn wenn ein Roman damit überladen ist, dann mag ich das gar nicht. Doch dieses Buch war wieder super. Zu lesen wie ein Hund es schafft letztendlich zwei Menschen zusammen zu bringen die sich lieben, es nur noch nicht, oder zumindest einer davon, kapiert haben ist toll beschrieben. Auch habe ich mich gefragt, wie in der heutigen Zeit Eltern noch versuchen können, ihre Tochter zu verkuppeln. Ich habe das Buch genossen und es hat mich super unterhalten und auch köstlich amüsiert. Daher bekommt es von mir eine Lese-/Kaufempfehlung und natürlich volle Bewertungszahl.