Profilbild von Lerchie

Lerchie

Lesejury Star
offline

Lerchie ist Mitglied der Lesejury

Melde dich in der Lesejury an, um dich mit Lerchie über deine Lieblingsbücher auszutauschen.

Anmelden

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 05.07.2017

Was ist mit Charlotte passiert?

Und nie sollst du vergessen sein
0

Charlotte war auf dem 28. Rosenfest von Nöggenschwiel, genannt das Rosendorf, zur Rosenkönigin gekrönt worden. Es würde sie einiges an Veranstaltungen und Terminen erwarten, das wusste sie. Schon seit ...

Charlotte war auf dem 28. Rosenfest von Nöggenschwiel, genannt das Rosendorf, zur Rosenkönigin gekrönt worden. Es würde sie einiges an Veranstaltungen und Terminen erwarten, das wusste sie. Schon seit sie noch ein Kind gewesen war, wollte sie Rosenkönigin werden. Sie war zur Wegscheide gelaufen und noch völlig außer Atem. Sie war glücklich, wäre da nicht der Streit gewesen, doch er würde das doch nicht ernst nehmen, oder…
Fünfzehn Jahre später, November 2012. Emma Hansen machte endlich mal Urlaub, der erste längere seit sie Kriminalhauptkommissarin geworden war. Und sie fuhr nach Nöggenschwiel, den Ort, an dem sie vor fünfzehn Jahren zuletzt mit ihren Eltern und ihrem Bruder gewesen war. Sie hatte in dem Rosendorf eine Ferienfreundin namens Charlotte, die sie gerne wiedersehen wollte. Doch im Lädele, wo sie von der ihr auch bekannten Maria Reisinger bedient wurde musste sie von der erfahren, dass Charlotte vor fünfzehn Jahren verschwunden, und trotz intensiven Suchens nicht wieder aufgetaucht war.
Luise Kampmann, mit ihrem Mann Herbert ebenfalls Touristin in Nöggenschwiel, holte im Lädele Frühstück. Dabei begegnete sie, nein eigentlich fiel sie fast über ihn, einem ehemaligen Bauern der dem Alkohol verfallen war und ein seltsames Lied sang. Auf ihrem Spaziergang zum Witznaustausee, machten sie dort eine fürchterliche Entdeckung. Sie finden eine männliche Leiche…
Und einige Tage danach, wird wieder ein Mord verübt, diesmal ist es eine weibliche Leiche, die von ihrer Nachbarin gefunden wird…
Emma machte sich Gedanken über das Verschwinden von Charlotte. Zwar waren sie nicht dick befreundet gewesen, eben nur Ferienfreundinnen, und si e hatte dann den Kontakt verloren, aber sie wollte doch wissen ob ihr vielleicht sogar etwas zugesto0en war…
Zwischendurch liest man immer wieder von einem Mann, der etwas bewacht und dort Rosen gepflanzt hat. Auch eine winterharte Rose… Doch wer der Mann ist, kann man nur vermuten…
Es ist verzwickt, denn Charlotte schien mehrere Liebhaber gehabt zu haben. Emma stellt fest, dass sie ihre Freundin eigentlich gar nicht gekannt hat. Aber sie gibt nicht auf sie zu suchen ….
Wieso ist Charlotte verschwunden? Nach ihren Überlegungen wollte sie doch ihrem Vater irgendwann Bescheid sagen? Wieso hat man sie nicht gefunden? Wer war die Leiche am Witznaustausee? Und wird ist die weibliche Leiche ein paar Tage später? Emma fragt sich, ob Charlotte nicht ausgerissen, sondern ihr vielleicht etwas zugestoßen war. Was bewacht der Mann mit der winterharten Rose und wer ist er? Wird Emma Charlotte finden? Alle diese Fragen, und noch viel mehr, werden in diesem Buch beantwortet.
Das Buch ließ sich leicht und flüssig lesen. Es ist das erste Buch, das ich von diesem Autor gelesen habe und es hat mich nicht enttäuscht. Der Schreibstil des Autors ist unkompliziert, keine Fragen was er mit diesem oder jenem Wort/Satz gerade meint. Ich bin auch schnell in die Geschichte reingekommen und konnte mich auch gut in die Protagonisten hineinversetzen. Auf die Person, die letztendlich die Morde begangen hat, bin ich erst ganz am Schluss gekommen. Kurz vor der Aufklärung. Das Buch war von Anfang an spannend und ist es geblieben bis zum Ende. Es hat mich gefesselt und ich habe es in einem Rutsch gelesen. Es wird nicht das letzte gewesen sein, das ich von diesem Autor gelesen habe, denn es hat mir sehr gut gefallen.

Veröffentlicht am 05.07.2017

Tod in der Loipe

Mopswinter
0

Ein Langläufer schiebt seine Skier durch die gespurte Loipe. Da ertönt ein Knall, er sieht noch die Blutspritzer im Schnee, fällt um, und ist tot…
Es war ein schneereicher Winter auf der schwäbi9scheb ...

Ein Langläufer schiebt seine Skier durch die gespurte Loipe. Da ertönt ein Knall, er sieht noch die Blutspritzer im Schnee, fällt um, und ist tot…
Es war ein schneereicher Winter auf der schwäbi9scheb Alb. Die Möpse brauchten Auslauf, doch es war nur eine Strecke geräumt, und da mussten sie an der Leine gehen. Da hatte Holmes Polizeifreund Waterson die zündende Idee, sie mit dem Schlitten in den Wald zu bringen, wo der Schnee schon niedergetreten, und außerdem sowieso nicht ganz so hoch war. Doch was Holmes Mutter Nelly und dann auch Holmes rochen, gehörte gewiss nicht hierher….
Herrchen ging mit dem Schlitten und Möpsen zurück denn ich sollte Waterson, den sie gerufen hatten, wieder zu der Stelle führen. Dass Marquez, Holmes Papa, wieder zu Frauchen rannte bekam er nicht mit. Und dem Mops bekam es auch nicht sehr gut…
Dann hatte es wieder jemand auf einen Langläufer abgesehen. Und die Polizei kam zu der Annahme, dass die beiden Fälle zusammenhingen….
In Reutlingen war wegen dieser Fälle eine Soko mit Namen Loipe gegründet worden. Den fremden Polizisten mussten Gerlach und Waterson erst begreiflich machen, dass Holmes auch Mitglied dieser Soko sein würde. Sie glaubten nicht an seine Fähigkeiten…
Und doch war es Holmes, der entscheidende Hinweise fand…
Wieso wurde der Langläufer ermordet? Was rochen Holmes und seine Eltern im Wald? Warum war Marquez wieder zu seinem Frauchen zurückgerannt? Und warum bekam ihm das nicht gut? Wie kam die Polizei auf die Idee, dass die beiden Fälle zusammenhingen? Warum trauten die Reutlinger Kollegen Holmes nichts zu? Welche Hinweise fand er? Alle diese, und noch mehr Fragen, beantwortet dieses Buch.

Meine Meinung
Das Buch ließ sich leicht und flüssig lesen. Es ist der zweite Band mit Mopsermittler Holmes. Dadurch, dass der kleine Mops alles tut, um Aufmerksamkeit zu bekommen, wenn er seinen Menschenfreunden etwas klarmachen will, hat das Buch auch einen humoristischen Einschlag. Dann ist ja alles noch aus Holmes Sicht erzählt, was diesen Krimi auch noch lustig macht. Und doch ist es ein ernsthafter Krimi, der vielleicht ohne Holmes nicht aufgeklärt worden wäre. Ich mag den kleinen Kerl, obwohl ich vorher für diese Hunderasse eigentlich nichts übrig hatte. In der Geschichte war ich auch gleich wieder drinnen und war sehr gespannt, wer sich letztendlich als MörderIn entpuppen würde. Ich habe das Buch in einem Rutsch gelesen und kann es jedem empfehlen, der Bücher mit Tieren mag. Es hat mir super gefallen.

Veröffentlicht am 05.07.2017

Mopsermittler Holmes

Mopshimmel
0

Die Geschichte wird aus der Sicht des Mopses Holmes erzählt. Zunächst erzählt er von seiner Geburt, seinen ersten Tagen auf der Welt, welche Möpse und Katzen noch Herrchen und Frauchen noch miteinander ...

Die Geschichte wird aus der Sicht des Mopses Holmes erzählt. Zunächst erzählt er von seiner Geburt, seinen ersten Tagen auf der Welt, welche Möpse und Katzen noch Herrchen und Frauchen noch miteinander teilten. Und weshalb er dort bleiben durfte, denn eigentlich verkaufte die Mopszüchterin die Hunde. Durch einen Zufall – oder Schicksal? – fand er eines Tages so ein Klitzerding, das er aber versehentlich verschluckte. Er ließ es später an seinem Platz im Garten liegen, denn diesen hatte Frauchen bei ihren ‚Aufräumarbeiten’ noch nicht gefunden. Es sollte sich später noch als hilfreich erweisen…
Eines Tages kam der Kater Maurice Schwer verletzt nach Hause. Es war die Nachbarin gewesen, hatte er der Katze Murpsel anvertraut. Da die Menschen das ja nicht wussten nahmen die Tiere die Rache selbst in die Pfoten…
Bei Jackie, Frauchens Freundin, wurde darüber gesprochen, dass ihr der Schmuck gestohlen worden war. Und seltsamerweise roch er hier etwas, was ihm bekannt vorkam…
Die Polizei wurde erwartet. Dabei war ein Herr Waterson, der gleich mit Holmes Freundschaft schloss. Und Frauchen musste lachen, denn, so sagte sie, sie müsse an Holmes und Watson denken. Daraufhin gaben sie sich die Hand bzw. Pfote und Waterson meinte, vielleicht würden sie mal einen Fall zusammen lösen. Doch da wusste er noch nicht, dass das tatsächlich passieren würde….
Und dann wurde die Nachbarin tot in ihrer Wohnung gefunden…

War dieses Klitzerding ein Teil von Jackies Schmuck? Wieso sollte es sich als hilfreich erweisen, dass er es an seinem Platz im Garten liegen ließ? Was hatten die Hunde und Katzen getan um Maurice zu rächen? Welcher Geruch kam Holmes in Jackies Haus so bekannt vor? Wusste er, wer der Dieb war? Würde Holmes tatsächlich bei der Aufklärung eines Verbrechens helfen können? Was war mit der Nachbarin passiert? Die Antworten auf alle diese und noch mehr Fragen erhält der Leser in diesem Buch.

Meine Meinung
Das Buch ließ sich leicht und flüssig lesen. Der Schreibstil ist unkompliziert, es stellten sich mir keine Fragen, was die Autorin mit diesem oder jenem Wort/Satz wohl gerade meint. Es ist ein unterhaltsamer Krimi, bei dem ein Mops immer wieder versucht, seinen Menschen klarzumachen was er weiß. Was im Endeffekt dann natürlich auch lustig ist. Ich war schnell in der Geschichte drinnen, konnte mich auch sehr gut in die Protagonisten hineinversetzen, egal ob Hund- also Mops -, Katze oder Mensch. Dabei habe ich mich auch köstlich amüsiert, musste des Öfteren schmunzeln. Doch das Buch war auch spannend. Es hat mich gefesselt, und ich habe es in einem Rutsch gelesen. Es hat mir sehr gut gefallen. Ich vergebe volle Punkte-/Sternezahl, denn es war ein Superbuch mal einer anderen Art. Und ich würde mich freuen, noch mehr von dem Mopsermittler Holmes lesen zu können.

Veröffentlicht am 05.07.2017

Holmes und Watersons dritter Fall

Mopsfluch
0

Marlene erwachte aus ihrem Albtraum. Gewohnheitsmäßig sah sie zur rechten Seite ihres Bettes. Dann fiel ihr ein, dass sie ja in Frankreich war, und Miro in d Knieslingen geblieben war.
Carmen, Marlenes ...

Marlene erwachte aus ihrem Albtraum. Gewohnheitsmäßig sah sie zur rechten Seite ihres Bettes. Dann fiel ihr ein, dass sie ja in Frankreich war, und Miro in d Knieslingen geblieben war.
Carmen, Marlenes Schwester, hatte diese angerufen und berichtet, dass ihr Zuchtstier Georges entführt worden sei. Sie bat Marlene zu kommen und Mops Holmes mitzubringen, von dessen detektivischen Fähigkeiten sie ja schon gehört hatte. Jacky Und Waterson fuhren auch mit….
In den französischen Alpen wurden sie von Carmen empfangen, doch Frauchen musste im Hotel übernachten, denn Carmen hatte nicht genug Platz, und den wollte Frauchen Jacky überlassen…
Gleich beim Eintritt in das Hotel lief Frauchen und ihren drei Möpsen ein Mann über den Weg, gekleidet in den Kittel der Putzfrau, und etwas von Geistern redend. Am Tag danach war er tot…
Und dann wurde auch noch Nellia, Holmes Mutter entführt. Der Entführer schrieb in einem Brief seine Forderung….
Wer entführt einen Zuchtstier? War Marlene froh, dass Jacky und Waterson mitkamen? Freute sich Holmes darüber, da Waterson ja so eine Art Detektivpartner für ihn war? Oder umgekehrt? Warum überließ Marlene ihrer Freundin Jacky das Zimmer bei ihrer Schwester? Wieso war der Mann gestorben? War es Selbstmord? Oder ist er etwa ermordet worden? Warum wurde Nellie, Holmes Mutter, entführt? Was wollte der Entführer damit bezwecken? Alle diese Fragen – und noch viel mehr – beantwortet dieses Buch.

Meine Meinung
Auf dieses Buch hatte mich richtig gefreut. Und ich wurde nicht enttäuscht. Es ließ sich, wie auch die Vorgänger, leicht und flüssig lesen. Da der Schreibstiel der Autorin auch unkompliziert ist, stellten sich mir keine Fragen nach dem Sinn eines Wortes oder Satzes. In der Geschichte war ich wieder schnell drinnen. Auch konnte ich mich in die Protagonisten gut hineinversetzen. Ich musste immer wieder schmunzeln, wenn Holmes seinem Freund Waterson etwas klarmachen wollte, schließlich kann er ja nicht sprechen. Und doch hat er es wieder mal geschafft. Die Spannung wurde von der Autorin gleich zu Anfang aufgebaut und hat sich bis zum Schluss gehalten. Auch wenn immer wieder der Humor durch dieses Buch blitzt ging es um ein ernsthaftes Verbrechen. Das Buch hat mich gefesselt, und ich habe es auch in einem Rutsch gelesen. Na ja, mit Schlafunterbrechung. Es hat mich hervorragend unterhalten und bekommt von mir volle Bewertungszahl und eine klare Lese-/Kaufempfehlung.

Veröffentlicht am 05.07.2017

Lebt Marie noch?

Gedenke mein
0

8. Februar 2005. Petra Weber wartete auf die Rückkehr ihrer kleinen Tochter Marie. Sie lebte von ihrem Mann getrennt und er hatte das Mädchen fürs Wochenende bei sich gehabt Doch er brachte sie nicht zurück. ...

8. Februar 2005. Petra Weber wartete auf die Rückkehr ihrer kleinen Tochter Marie. Sie lebte von ihrem Mann getrennt und er hatte das Mädchen fürs Wochenende bei sich gehabt Doch er brachte sie nicht zurück. Und sie hatte Angst, dass er sie von ihr weggebracht hatte….
Anfang September 2015, gut zehn Jahre später. Gina Angelucci, Toni Dühnforts Verlobte, war jetzt in einer Abteilung beschäftigt, die alte, ungeklärte Straftaten untersuchte. Im Moment hatte sie gerade einen Täter überführt. Und eigentlich sollte sie ihrem Chef längst erzählt haben, dass sie schwanger war….
Petra Weber war nicht von der Überzeugung abzubringen, dass ihre Tochter Marie noch lebte, dass ihr Mann Chris es nicht fertiggebracht hätte, ihr etwas anzutun. Doch die Polizei war damals von der Annahme ausgegangen, dass er zuerst das Kind ermordet und im See versenkt, und dann sich selbst umgebracht hatte. So nervte die Frau die Polizei schon seit zehn Jahren mit ihrer Vermutung, dass Marie noch lebe. Zumal ja auch die Leiche nie gefunden worden war…
Der Anblick von Gina und die Erkenntnis, dass sie einen alten Fall aufgeklärt hatte, bewog Petra Weber sie aufzusuchen und noch einmal nach Marie zu suchen, was nicht so einfach war, wie sie sich das vorstellte. Denn die Zuständigkeit lag bei Rosenheim…. Und doch schaffte sie es, dass in einem bestimmten Areal des Sees nach dem Mädchen gesucht wurde….
Dann gab es da noch den Fall des Säuglings, der, in eine Mülltüte verpackt, in einem Müllcontainer gefunden worden war. Ein Fall für Toni Dühnfort….
War die Angst von Petra Weber berechtigt, was ihren Mann betraf? Hatte er wirklich seine Tochter anderen Leuten anvertraut und sich dann umgebracht? Warum hat Gina ihrem Chef noch nichts von ihrer Schwangerschaft gesagt? Wieso glaubte Petra Weber, dass Marie noch lebe. Wie schaffte es Gina, den Rosenheimern den Fall abzuluchsen? Und wie überzeugte sie den Chef der Taucher, im See noch einmal nach Marie zu suchen? Wurde sie dabei gefunden? Was stellte Gina bei der Durchsicht der Unterlagen aus Rosenheim fest? Und was hat der in einer Mülltüte verpackte Säugling mit Ginas Fall zu tun, bzw. hatte er überhaupt was damit zu tun? Fragen über Fragen die alle in dem Buch beantwortet werden. Und noch viel mehr.

Meine Meinung
Das Buch ließ sich leicht und flüssig lesen. Ich bin inzwischen ein richtiger Inge-Löhnig-Fan geworden, auch wenn ich nicht alle Bücher besitze. Doch auch bei diesem Buch, bei dem erstmals Dühnforts Verlobte Gina Angelucci die Hauptprotagonistin spielte, wurde ich nicht enttäuscht. Der Schreibstil der Autorin ist gewohnt unkompliziert, keine Fragen wie bzw. was sie mit diesem oder jenem Satz/Wort gemeint hat, tauchen auf. In der Geschichte war ich schnell drinnen und konnte mich auch gut in die Protagonisten hineinversetzen. Eigentlich hätten nach der Übernahme des Falls aus Rosenheim und den Erkenntnissen, die Gina dann hatte, in Rosenheim Köpfe rollen müssen, aber darüber wird nicht weiter berichtet. Das Buch war von Anfang an spannend. Bis gegen Ende des Buches war mir nicht wirklich klar, wer der Mörder war. Die Aufklärung war eine Überraschung. Wie erwartet, hat mir das Buch super gefallen und bekommt volle Bewertungszahl und natürlich eine Lese-/Kaufempfehlung von mir.