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Veröffentlicht am 05.07.2017

Rückkehr

Poldark - Abschied von gestern
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Prolog. Im Prolog lesen wir, dass Joshua Poldark seinen Bruder kommen ließ, um ihn zu bitten, Jonathan Chynoweth zu ihm zu schicken. Dessen Tochter Elizabeth und Joshuas Sohn Ross waren schon seit dem ...

Prolog. Im Prolog lesen wir, dass Joshua Poldark seinen Bruder kommen ließ, um ihn zu bitten, Jonathan Chynoweth zu ihm zu schicken. Dessen Tochter Elizabeth und Joshuas Sohn Ross waren schon seit dem Kindesalter Freunde und er wünschte sich, dass die beiden zusammen glücklich würden… Joshua starb im März 1783….
Sie waren zu fünft in der Kutsche. Ein Ehepaar mit einem Säugling, ein Pfarrer und Ross Poldark. Ross hatte eigentlich erwartet, in Truro von Jud abgeholt zu werden, doch dieser war nicht da….
Bei dem Notar erfuhr er noch den letzten Willen seines Vaters und dann machte er sich zu Pferd auf den Weg nach Nampara….
Unterwegs erlitt er noch einen Schock, als er bei seinem Onkel Charles vorbeischaute…
Eines Tages traf Ross auf Demelza, sie war damals 13 Jahre alt und wollte nicht mehr zu ihrem Vater zurück. Ross kümmerte sich um sie….
Doch das Mädchen wurde älter und die Leute fingen an zu reden… Und Ross tat, was er tun wollte…
War Chynoweth noch zu Joshua gekommen? Hatte Charles ihm überhaupt Bescheid gesagt? Waren Francis und Elizabeth damals schon ein Paar? Warum hatte Jud Ross nicht abgeholt? Wie kam Ross zu dem Pferd? Welchen Schock bekam er, als er bei seinem Onkel vorbeischaute? Wo traf Ross auf Demelza? Warum wollte sie nicht mehr zu ihrem Vater zurück? Konnte Ross sie so einfach mit auf seine Farm nehmen? Warum fingen die Leute an zu reden? Was tat Ross? Konnte sich Demelza gegen die doch etwas hochgestochenen Verwandten von Ross wehren? Alle diese Fragen - und noch viel mehr – beantwortet dieses Buch.

Meine Meinung
Das Buch ließ sich leicht und flüssig lesen. Der Schreibstil ist unkompliziert, keine Fragen was der Autor mit diesem oder jenem Wort/Satz gerade meint. In der Geschichte war ich relativ schnell drinnen. Auch konnte ich mich in die Protagonisten gut hineinversetzen. Ross tat mir leid, als er das am Anfang bei seinen Verwandten erleben musste. Auch wenn die Dame angenommen hatte, dass Ross gestorben sei, hat sie sich doch relativ schnell getröstet. Allerdings glaube ich, dass es nicht die Richtige für ihn gewesen wäre. Insofern war es wohl ein heilsamer Schock. Aber auch mit Demelza konnte ich mitfühlen. Zu diesem Vater wäre ich auch nicht zurück gegangen. Diese Reihe ist eine Familiensaga. Ein sehr schöner Roman den ich mit Begeisterung gelesen habe. Das Buch hat mir sehr gut gefallen. Da es nicht mit einem fiesen Cliffhanger endet, fällt es auch nicht so schwer, auf den nächsten Band zu warten, den ich allerdings auch schon vorliegen habe. Ich freue mich darauf, dieses zweite Buch dieser Familiensaga zu lesen.

Veröffentlicht am 05.07.2017

Eine gute Fortsetzung der Saga

Poldark - Von Anbeginn des Tages (Poldark-Saga 2)
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Demelza Poldark hatte ihr erstes Kind zu Welt gebracht. Ein Mädchen und es bekam den Namen Julia. Da Elisabeth bei der Taufe ihres Sohnes eine große Feier veranstaltet hatte, wollte Demelza natürlich nicht ...

Demelza Poldark hatte ihr erstes Kind zu Welt gebracht. Ein Mädchen und es bekam den Namen Julia. Da Elisabeth bei der Taufe ihres Sohnes eine große Feier veranstaltet hatte, wollte Demelza natürlich nicht zurückstehen. Und sie bat Ross um zwei Tauffeiern….
Doch Jud, der ihrem Vater die Einladung überbrachte, verhaspelte sich und so erfuhr dieser, dass die eigentliche Taufe am mit den ‚besseren‘ Verwandten stattfinden sollte….
Mark Daniels, ein Arbeiter von Ross, bat darum, auf dessen ein Haus errichten zu dürfen. Dieses Haus brauchte er dringend, denn es gab da ein Mädchen namens Keren….
Doch Keren war mit Mark nicht zufrieden und das Unglück nahm seinen Lauf….
Ross hatte eine neue Erz und Kupfergrube eröffnet und die Aktionäre hatten da auch noch eine andere Idee, eigentlich Ross‘ Idee….
Und dann gab es da noch Verity, die immer noch nicht über den Verlust ihres Kapitäns hinweggekommen war. Und Demelza wollte ihr unbedingt helfen....
Warum bat Demelza Ross um zwei Tauffeiern? Würde Ross ihr diesen Wunsch erfüllen? Und was hatte Jud zu Demelzas Vater gesagt, als er die Einladung überbrachte? Was war mit Keren, derentwegen Mark unbedingt ein Haus brauchte? Und was geschah dann, weil Keren mit Mark unzufrieden war? Was gab es da für ein Unglück? War die neue Kupfermine eine gute Mine? Welche Idee hat Ross noch? Wie hatte Demelza Verity geholfen? Und was passierte danach? Alle diese Fragen – und noch viel mehr – beantwortet dieses Buch.

Meine Meinung
Das Buch ließ sich leicht und flüssig lesen. Der Schreibstil ist unkompliziert, es gab keine Fragen, was der Autor mit diesem oder jenem Wort/Satz gerade meint. In der Geschichte war ich auch schnell drinnen. Und auch in die Protagonisten konnte ich mich gut hineinversetzen. Ich verstand Ross bezüglich Verity, denn er wollte keinen Familienstreit mit Francis seinem Cousin. Aber ich verstand auch Demelza, die Verity unbedingt helfen wollte. Doch spätestens dann hätte sie es Ross erzählen sollen. Das Buch hatte mittig ein paar Schwächen, es zog sich ein wenig, weswegen es auch nicht die volle Punktzahl erhält Aber trotz allem hat mir das Buch sehr gut gefallen. Ich bin gespannt, wie diese Saga weitergeht und freue mich auf den nächsten Teil.

Veröffentlicht am 05.07.2017

Kriegsschicksale

Der Sturz des Doppeladlers
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Das Kindermädchen Berta steht in der ersten Reihe, als der Sarg des verstorbenen Kaisers vorbeigetragen wird. Doch sie bekommt Ärger mit ihrer Herrin… als sie zu Hause einen Brief ausgehändigt bekommt, ...

Das Kindermädchen Berta steht in der ersten Reihe, als der Sarg des verstorbenen Kaisers vorbeigetragen wird. Doch sie bekommt Ärger mit ihrer Herrin… als sie zu Hause einen Brief ausgehändigt bekommt, hat sie schon ein schlechtes Gefühl. …
Später erfährt Berta, dass sie schwanger ist, und ihr Kind wird keinen Vater haben, obwohl er versprochen hatte zurück zu kommen…. Noch größerer Ärger mit ihrer Herrin ist vorprogrammiert…
Es ist im dritten Kriegsjahr. Von Webern macht sich Sorgen… Aber noch besteht Hoffnung….
Sophie Belohlavek erfährt, dass sie schwanger ist. Ihr Vater wird sie umbringen. Doch ihre Mutter verspricht, dass sie eine Lösung finden werden….
Col di Lana, Oberleutnant Julius Holzer muss feststellen, dass der Fein den Berg sprengen will…. Doch sein Vorgesetzter erlaubt keinen Rückzug….
Für Holzer macht es sich bezahlt, dass er einem Feind das Leben gerettet hat….
Und dann ist da auch noch August Belohlavek, der die moralische Schuld am Tod seiner Frau trägt, dies aber partout nicht sehen will….
Warum bekommt Berta Ärger mit ihrer Herrin? Was stand in dem Brief, den sie bekommen hat? Ist ihr Verlobter gefallen? Und warum gibt das noch mehr Ärger? Weswegen macht von Webern sich Sorgen? Besteht wirklich noch Hoffnung? Welche Lösung findet Ernestine Belohlavek für die schwangere Sophie? Haben die Italiener wirklich den Berg gesprengt? Warum war Holzers Vorgesetzter so engstirnig? Was hat er mit seinem Befehl angerichtet? Wem hat Holzer das Leben gerettet? Und wieso trägt August die moralische Schuld am Tod seiner Frau? Alle diese Fragen – und noch viel mehr – beantwortet dieses Buch.

Meine Meinung
Das Buch ließ sich sehr gut lesen. Nicht ganz flüssig, das verhindern die Perspektivensprünge. Aber hier wurde jedes Mal darauf hingewiesen, wo man gerade ist. Das finde ich sehr gut, es ist nicht in jedem Buch mit solchen Sprüngen so. In der Geschichte war ich schnell drinnen. Auch konnte ich mich sehr gut in die Protagonisten hineinversetzen, auch wenn ich – zum Glück – keinen Krieg erlebt habe. Berta tat mir sehr leid, schwanger zu sein, und dann den Verlobten zu verlieren. Sophies Vater hätte ich erwürgen können. Auch wenn es ihm nicht passt, das Kind trägt trotzdem sein Blut in sich! Holzer war in jeder Beziehung ein Held. Wir lesen in diesem Buch vom Schicksal Bertas, die letztendlich noch Glück hatte, und von noch anderen Familien, die teilweise den Krieg überlebt haben und hinterher feststellen müssen, dass nichts mehr so ist wie es vorher war. Das Buch ist sehr schön und auch sehr realitätsnah geschrieben. Eigentlich ist es ein historischer Roman. Allerdings waren hier die meisten Personen wohl nicht historisch. Es gibt zwar ein Personenverzeichnis am Ende des Buches, aber historische Personen sind nicht aufgeführt. Das habe ich doch etwas vermisst. Aber wie gesagt, es waren wohl nicht viele historisch, und es war auch nicht als solcher deklariert. Insgesamt hat mir das Buch sehr gut gefallen und es hat mich auch gut unterhalten, obwohl ich eigentlich gar nicht so gerne Kriegsliteratur lese. Es bekommt von mir eine Lese-/Kaufempfehlung.

Veröffentlicht am 05.07.2017

Der Traum vom Fliegen...

Der Jahrhunderttraum (Jahrhundertsturm-Serie 2)
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Paul und Louise Baermann waren auf dem Rückweg. Noch in der Schweiz stellte Paul fest, dass die beiden Lokomotiven zu schnell fuhren, er kannte sich da aus und beschloss zu den Zugführern zu gehen… Leider ...

Paul und Louise Baermann waren auf dem Rückweg. Noch in der Schweiz stellte Paul fest, dass die beiden Lokomotiven zu schnell fuhren, er kannte sich da aus und beschloss zu den Zugführern zu gehen… Leider kam der erst Zugführer erst zu spät dahinter, dass Paul recht hatte….
Bei der Testamentseröffnung auf Gut Briest war auch Edgar Trönicke eingeladen. Und er erfuhr, dass er eigentlich einen Brief von Paul erhalten haben müsste…..
Moritz von Briest bat Trönicke, den Tod seiner Eltern aufzuklären. Er wollte wissen, ob wirklich nur ein Unglück hinter der Tragödie steckte….
Otto von Briest wusste noch nicht sicher, ob er Ingenieur oder lieber Detektiv werden wollte. Doch nachdem er bei einer Schießerei gerade mal mit dem Leben davongekommen war, nahm Trönicke ihn nicht mehr mit… Und Otto beschloss, mit seinem Vater nach Amerika zu gehen, wo dieser für seinen Arbeitgeber einen Standort leiten sollte….
Otto hatte sich zuvor in Trönickes Sekretärin verliebt und diese sich in ihn, doch als ihr Bruder bei einem Unglück schwer verletzt wurde, mochte sie ihn nicht allein lassen…..
Antonie von Briest, Moritz‘ Ehefrau, setzte sich für die Rechte der Frauen ein. Und Levin, der zweite Sohn, träumte vom Fliegen. Er wurde Gehilfe eines Luftfahrtpioniers….
In Emma von Schley fand Amalie von Briest, Moritz‘ Tochter‘ eine sehr gute Freundin. Doch dann wurden die beiden wieder getrennt…
Und dann gab es da noch eine Gruppe von Rebellen, die ein neues Deutschland schaffen wollten…
Was tat Paul bei den Zugführern? Warum hatte er nicht auf Paul gehört? Ihm nicht geglaubt? Inwiefern hatte Paul recht? Was war das für ein Brief, den Paul erhalten haben sollte? Steckte hinter dem Zugunglück mehr? Hatte Otto den Detektiv-Traum nach dieser Schießerei an den Nagel gehängt? Warum ging er mit seinem Vater nach Amerika? Warum ließ er sich von Hermine abhängen? Sie hätte sich doch trotzdem um ihren Bruder kümmern können? Wessen Gehilfe wurde Levin zunächst? Was war mit Emma und Amalie? Warum wurden die beiden wieder getrennt? Was waren das für Rebellen, die für Unglücke immer eine bestimmte Menschgruppe verantwortlich machten? Inwiefern sollte es da ein neues Deutschland geben? Alle diese Fragen – und noch viel mehr – beantwortet dieses Buch.

Meine Meinung
Das Buch ließ sich leicht und flüssig lesen. Es hat einen unkomplizierten Sprachstil, was heißt, dass ich mir nicht bei jedem Wort oder Satz überlegen musste, was der Autor gerade meint. In der Geschichte war ich schnell drinnen und konnte mich auch in die Protagonisten sehr gut hineinversetzen. Antonie von Briest habe ich bewundert. Ebenso wie Levin, der ein weiterer Luftfahrtpionier werden wollte. Für meinen Geschmack hatte Otto seine Hermine zu schnell aufgegeben. Die Rebellen erinnerten mich an eine gewisse Gruppierung vor dem 2. Weltkrieg. Es war in dem Buch von Anfang an Spannung vorhanden, auch wenn sie ab und zu nachließ. Doch es war sehr interessant zu lesen, was die einzelnen Mitglieder der Familie von Briest alles erlebten. Was sie taten, beruflich und privat. Es hat mir sehr gut gefallen, auch wenn es sich hie und da mal ein bisschen gezogen hat.

Veröffentlicht am 05.07.2017

Doch noch spoannend

Das Haus der schönen Dinge
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1897. Das neue Kaufhaus Hirschvogl am Rindermarkt in München sollte eingeweiht werden. Es sollte etwas sein, was es so in München noch nie gegeben hatte….
Jakob und Thea, so hießen die Besitzer des Kaufhauses. ...

1897. Das neue Kaufhaus Hirschvogl am Rindermarkt in München sollte eingeweiht werden. Es sollte etwas sein, was es so in München noch nie gegeben hatte….
Jakob und Thea, so hießen die Besitzer des Kaufhauses. Sie hatten drei Kinder: Sohn – Tochter – Sohn. Und der älteste sollte eigentlich der Nachfolger in der Führung des Kaufhauses werden. Doch Benno machte seinen Eltern einen Strich durch die Rechnung….
Auch Cecilie, der besten Freundin von Lily machte Benno einen Strich durch die Rechnung, denn diese hatte sich schon an seiner Seite das Hirschvogl führen gesehen…..
Doch die Hirschvogls waren Juden, auch wenn sie schon seit Generationen in München lebten. Das Kaufhaus erlebte sehr gute Zeiten, denn es bot exklusive Waren an….
Doch wer sollte das Hirschvogl führen? Ziemlich spät erkannte Jakob, dass seine Tochter Lily dafür wie geboren war…..
Von ihrem zweiten Sohn wurden die Eltern gewissermaßen auch enttäuscht….. Und dann passierte das Unglück…
Lily führte das Kaufhaus immer weiter mit Erfolg – bis diese braungewandteten Herren kamen.
War es wirklich das erste Kaufhaus, das in München so groß war? Das es in München so noch nie gegeben hatte? Inwiefern machte Beno seinem Vater einen Strich durch die Rechnung? Wollte er nicht Kaufmann werden? Oder gab es noch einen anderen Grund? Und Cecilie hatte sich wohl schon als Bennos Ehefrau gesehen? Hatte er etwas Derartiges zu ihr gesagt, ihr Hoffnungen gemacht? Welche exklusive Ware bot das Hirschvogl an? Hat Jakob noch rechtzeitig erkannt, dass Lily die richtige Nachfolgerin für ihn war? Wieso wurden Jakob und Thea von ihrem zweiten Sohn auch enttäuscht? Welches Unglück passierte mit Sepp? Alle diese Fragen – Und noch viel mehr – beantwortet dieses Buch.
Meine Meinung
Das Buch ließ sich leicht und flüssig lesen. Auch stellten sich mir keine Fragen nach dem Sinn von Worten oder gar ganzen Sätzen. Es beginnt mit der Eröffnung des Kaufhauses Ende Mai 1897. Und es endet 1952. In den ersten beiden Dritteln des Buches wird sehr interessant beschrieben, wie es mit dem Kaufhaus voranging. Es wird auf die Befindlichkeiten der Kinder von Thea und Jakob eingegangen. Ich war durchaus schnell in der Geschichte drinnen, konnte mich auch gut in die Protagonisten hineinversetzen. Doch hat sich dieser Teil leider etwas gezogen. Das heißt, er war nicht ganz so spannend, wie ich es mir gewünscht hätte. Und doch gehört er natürlich dazu und war auch durchaus interessant. Aber es war hier eben so, dass ich keine Probleme hatte, das Buch aus der Hand zu legen. Erst als die Schwierigkeiten für die jüdischen Mitbürger begannen, wurde es dann auch richtig spannend. Und ich hatte den Eindruck, dass Heidi Rehn sehr gut recherchiert hat, denn so wie Menschen in meinem Alter - die wir diese Zeit ja nicht mehr selbst erlebt haben - von anderen erfahren haben, ging es damals tatsächlich so zu. Ich fragte, mich, wie die Familie, und wer von der Familie entkommen würde. Da konnte mich wieder mal nichts mehr vom Lesen abhalten. Daher werde ich dem Buch vier von fünf Sternen, bzw. acht von zehn Punkten geben und natürlich eine Lese-/Kaufempfehlung.