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Veröffentlicht am 02.02.2024

Die Kinderklinik Weißensee schließt ihre Pforten

Kinderklinik Weißensee – Geteilte Träume (Die Kinderärztin 4)
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Nach den Veröffentlichungen von „Zeit der Wunder“, „Jahre der Hoffnung“ und „Tage des Licht“ hat Antonia Blum nun zum letzten Mal die Pforten der Kinderklinik Weißensee geöffnet. Mit dem Band „Geteilte ...

Nach den Veröffentlichungen von „Zeit der Wunder“, „Jahre der Hoffnung“ und „Tage des Licht“ hat Antonia Blum nun zum letzten Mal die Pforten der Kinderklinik Weißensee geöffnet. Mit dem Band „Geteilte Träume“, der im Februar 2024 im Ullstein Verlag erschienen ist, endet nun die große Romanreihe. Schade, denn ich war ein großer Fan und freute mich immer wieder auf ein Wiedersehen mit alten und neuen Bekannten. Bevor sich auch für mich dir Tür endgültig verschließt, habe ich dieses Buch von Anfang bis zum Ende einfach nur genossen.

Wer schon einmal das eine oder andere Buch der Autorin gelesen hat, weiß ihren bildhaften und flüssigen Schreibstil zu schätzen. Seit dem Erscheinen des dritten Teils ist mittlerweile ein Jahr vergangen und irgendwie hatte ich ein paar Bedenken, dass ich nicht mehr in die Geschichte reinfinden werde, was sich aber als völlig unbegründet herausstellte. Kaum, dass ich die ersten Sätze gelesen hatte, fand ich mich mitten im Klinikgeschehen wieder.

Mittlerweile schreiben wir das Jahr 1948. Der zweite Weltkrieg ist zwar beendet, aber an allen Ecken spürt man Hunger und Not, allen voran in der Kinderklinik Weißensee. Die Klinik, die im Krieg stark beschädigt worden ist, kann auf Grund von fehlenden Baumaterialen kaum in Stand gesetzt werden und auch lebenswichtige Medikamente fehlen. Die Ärzte geben alles, um den Kindern die notwendigen medizinischen Versorgungen zu gewährleisten. Zu dem Ärzteteam gehört jetzt auch Emmas Tochter Elisabeth, die von allen Lissy genannt wird. Nach ihrer bestandenen Prüfung fängt sie als Assistenzärztin an. Obwohl sie eine gute Ärztin ist, legt man ihr mehr als nur einen Stein in den Weg, aber Lissy weiß sich durchzusetzen. Nicht nur die beruflichen Probleme setzen ihr zu. Ihre Tante Marlene muss den sowjetischen Sektor verlassen und flieht nach West – Berlin, wo sie neu anfangen muss. Als auch noch die Kinderlähmung nach Weißensee zurückkehrt, hat Lissy große Angst. Nicht nur um ihre kleinen Patienten, sondern auch um sich. Wird sie ihre Angst überwinden und sich der Herausforderung stellen? Wie wird es mit Marlene weitergehen?

Mit ihrem Roman Kinderklinik Weißensee „Geteilte Träume“ hat Antonia Blum nicht nur den letzten Teil dieser einzigartigen und wunderschönen Saga geschrieben, nein, sie hat sie würdevoll ausklingen lassen. Erneut nimmt die Autorin ihre Leserschaft mit auf Reisen und lässt sie nicht nur an dem Klinikalltag teilhaben, sondern auch an der Familiengeschichte von Emma und Marlene. Aber auch die politischen Umbrüche, die sich in den Jahren 1948 – 1950 in Berlin abgespielt haben, wurden perfekt in die Geschichte eingewoben und unterstreichen die Authentizität der Handlung. Fast könnte man meinen, dass sie die Geschichte genauso abgespielt haben könnte, dem ist leider nicht so, was meiner Lesebegeisterung aber nicht schmälert. Ganz im Gegenteil!

Schade, dass sich die Kliniktüren endgültig geschlossen haben, aber die vierteilige Buchreise hat sich mehr als nur gelohnt. Ich kann sie wirklich nur weiterempfehlen!
5 von 5 Sternen!

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Veröffentlicht am 11.01.2024

Die Fernsehwelt der 60er

Morgen ist ein neuer Tag
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Nachdem im Juni 2023 der erste Band „Die Fernsehschwester – Wunder gibt es immer wieder“ erschienen ist, hat Beate Sauer nun den Folgeband „Morgen ist ein neuer Tag“, der im Januar 2024 im Heyne Verlag ...

Nachdem im Juni 2023 der erste Band „Die Fernsehschwester – Wunder gibt es immer wieder“ erschienen ist, hat Beate Sauer nun den Folgeband „Morgen ist ein neuer Tag“, der im Januar 2024 im Heyne Verlag erschienen ist, vorgelegt. Mit großer Begeisterung las ich schon den ersten Teil und wartete neugierig auf die Fortsetzung. Endlich ist es soweit…
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Info: das Buch ist nicht für Quereinsteiger gedacht, denn die Geschichte geht nahtlos weiter!

Erneut konnte mich der flüssige und leichte Schreibstil der Autorin in seinen Bann ziehen. Bereits ab der ersten Seite fand ich mich in der Familiengeschichte der Vordemfelde wieder, wo ich auf alte Bekannte traf. Für mich war dies eine Art nach Hause kommen, denn die Familie ist mir schon ein wenig ans Herz gewachsen. Ich liebe die authentischen und lebensnahen Charaktere und ihre facettenreiche Darstellung, wodurch die 60er Jahre perfekt wieder gespiegelt werden konnten. Dies ist aber nur ein Punkt, womit mich Beate Sauer begeistern kann. Ihr bildhafter Erzählstil trug dazu bei, dass ich das Buch vorzeitig aus den Händen legen konnte. Zu jedem Zeitpunkt wollte, nein, musste ich wissen, wie es mit Eva und ihren Schwestern weitern gehen wird und so flogen die 480 Seiten nur so dahin.

Wo es in Band eins um Eva, die unbedingt Kostümbildnerin werden wollte, ging, spielen jetzt alle drei Schwester eine Rolle. Lilly arbeitet im Unterhaltungsfernsehen. Ganz egal, ob es sich um Spielshows wie Der Goldene Schuss oder Spiel ohne Grenzen handelt, sie ist immer mitten im Geschehen. Aber immer nur hinter der Kulisse arbeiten? Ihre Zukunft sieht sie auch vor den Kameras. Ob sie diesen Sprung schafft? Aus Eva, ist eine erfolgreiche Kostümbildnerin geworden und sie liebt ihren Job mehr denn je. In Jeremy hat sie die Liebe ihres Lebens gefunden. Aber in letzter Zeit denkt sie öfters an ihren Exmann. Sollte sich da wieder etwas anbahnen? Franka, will Journalisten werden, aber der Weg ist recht steinig. Auf ihre Bewerbungen folgen Absagen, doch aufgeben ist keine Option für sie. Bei einem Staatsbesuch wittert sie ihre Chance, aber eine politische Ausschreitung scheint ihre Arbeit zu ruinieren. Kann die dennoch die Stelle als Volontärin bekommen? Und wer ist der Unbekannte, dessen Augenpaare ihr nicht mehr aus dem Sinn gehen?
Aber nicht nur die beruflichen Schwierigkeiten machen den Schwestern Sorgen, sondern auch bei ihren Eltern stehen die Zeiten auf Sturm.

Mit Morgen ist ein neuer Tag hat Beate Sauer nicht nur eine brillante Fortsetzung geschrieben, nein, sie entführt ihre Leserschaft in die große Welt des Fernsehens. Wer schon den ersten Band gelesen hat, merkt erneut, mit wieviel Herzblut sie diesen Roman geschrieben hat. Ihre sehr guten Recherchen hat sie perfekt in ihre harmonische und stimmige Geschichte einfließen lassen. Man könnte fast glauben, dass sich die Handlung genauso zugetragen hat. Leider ist dem nicht so, aber mich stört es nicht.

Schade finde ich nur, dass die Reise immer viel zu schnell vorüber ist, aber ein kleiner Trost gibt es dennoch: der dritte Band „glücklich sind die Mutigen“ soll voraussichtlich Juli 2024 im Heyne
– Verlag erscheinen! Ich freu mich darauf….

5 von 5 Sternen und für mich ist es wieder ein Lesehighlight, das ich gerne weiterempfehlen würde.

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Veröffentlicht am 17.12.2023

Ein spannender Abschluss

Die Hafenärztin. Ein Leben für die Hoffnung der Menschen (Hafenärztin 4)
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Nachdem bereits drei Bände der erfolgreichen Reihe „“Die Hafenärztin" erschienen sind, hat Henrike Engel nun ihr neustes Werk „Ein Leben für die Hoffnung der Menschen“, dass im November 2023 im Ullstein-Verlag ...

Nachdem bereits drei Bände der erfolgreichen Reihe „“Die Hafenärztin" erschienen sind, hat Henrike Engel nun ihr neustes Werk „Ein Leben für die Hoffnung der Menschen“, dass im November 2023 im Ullstein-Verlag erschienen ist, vorgelegt. Bereits nach Beendigung des dritten Teils, wartete ich schon neugierig auf den letzten Band, denn ich wollte wissen wie es mit der Ärztin Anne Fitzpatrick weitergehen wird. Endlich war es soweit und ich durfte wieder nach Hamburg reisen.

Wer schon einmal das eine oder andere Buch der Autorin gelesen hat, weiß ihren flüssigen und leichten Schreibstil zu schätzen, aber nicht nur dies. Ihr bildhafter Erzählstil trug dazu bei, dass ich mich sofort wieder am Hamburger Hafen einfand. Für mich war es ein Wiedersehen mit alten Bekannten und natürlich freute ich mich auch auf neue Figuren, die diese fantastische Geschichte bereicherten.

Eines muss ich gleich zu Anfang erwähnen, denn die Hafenärztin ist keine Reihe für Quereinsteiger. Wer die Sachverhalte zwischen den Personen verstehen will, muss bei Band eins anfangen, aber keine Sorge: er lohnt sich definitiv!

Mittlerweile schreiben wir das Jahr 1911. Anne Fitzpatrick arbeitet immer noch als Hafenärztin und dort wird sie zunehmend mit den süchtigen Frauen konfrontiert. Als die ersten Todesfälle auftauchen, stellt sie erste Fragen. Woher stammen die Drogen und wer verteilt sie? Anne möchte die Drahtzieher aufspüren und bittet Freundin Ju, ihr zu helfen, wodurch beide sich in Gefahr begeben. Normalerweise kann Anne auf Kommissar Berthold Rheydt zählen, aber der hat momentan private Probleme. Er meint, dass er seine verstorbene Frau gesehen hat und als er dies seiner zukünftigen Frau erzählt, ist ihre Heirat gefährdet. Um seine große Liebe doch noch heiraten zu können, muss Rheydt seine Vergangenheit aufarbeitet. Was er erfährt, ist für ihn ein Schock. Aber nicht nur Anne und Berthold haben Sorgen, auch Helene. Ihr Bruder kehrt nach Hamburg zurück, aber sie erkennt ihn kaum wieder. Zudem glaubt sie, dass sie beobachtet wird? Wer ist diese mysteriöse Person, der ihr nachspioniert?

Erneut hat es Henrike Engel geschafft, mich, ab der ersten Seite, in ihren Bann ziehen zu können. Zu keinem Zeitpunkt konnte, nein, wollte ich dieses Buch vorzeitig aus der Hand legen. Ich musste wissen, wie es mit Anne Fitzpatrick und Co weitergehen wird. Allein schon, wie die Autorin die damalige Zeit in Szene setzt, ist mehr als beeindruckend. Hautnah ist man als Leserin mitten im Geschehen und kann die Armut und Not der Bevölkerung spüren. Authentisch beschreibt sie, wie Anne und Helene gegen diesen Zustand ankämpfen und sich für die Frauen einsetzen. Dank der zahlreichen Wendungen und falschen Spuren bekommt der Roman eine kriminalistische Ader, die den Spannungsbogen kontinuierlich steigert und bis zum Ende hält. Schade, dass es der letzte Teil dieser brillanten Reihe sein soll. Ich hätte gerne weitergelesen.

Ein spannender und historischer Roman über zwei Frauen, die den Krieg gegen den Drogenhandel auf sich nehmen.

5 von 5 Sternen und ich kann Die Hafenärztin nur weiterempfehlen!

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Veröffentlicht am 06.12.2023

Eine spannende Fortsetzung

Die Töchter der Ärztin
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Nach dem erfolgreichen ersten Band „Die Töchter der Ärztin – Zeit der Sehnsucht“ hat das Schriftstellerduo Helene Sommerfeld nun ihr neustes Werk „Zeit der Hoffnung“, dass im November 2023 im DTV – Verlag ...

Nach dem erfolgreichen ersten Band „Die Töchter der Ärztin – Zeit der Sehnsucht“ hat das Schriftstellerduo Helene Sommerfeld nun ihr neustes Werk „Zeit der Hoffnung“, dass im November 2023 im DTV – Verlag erschienen ist, vorgelegt. Bereits nach Beendigung des ersten Teils wartete ich schon voller Neugierde auf die Fortsetzung und war gespannt wie es mit Antonia und Henny weitergehen wird. Endlich war es soweit und so begab ich mich nach Berlin.
Wie schon bei den vorherigen Büchern von Helene Sommerfeld konnte mich der flüssige und leichte Schreibstil auch hier wieder begeistern. Während des Lesens merkte ich, wie mich dieser immer mehr und mehr in seinen Bann zog und ich problemlos in die Geschichte von Antonia und Henny ein und abtauchte. Zu dem wunderbaren Schreibstil gesellt sich der brillante Erzählstil, der mich erneut mitten ins Geschehen katapultiert. Ein wahres Kopfkino fand statt, das ich auch den authentischen und facettenreichen Charakteren zu verdanken hatte.
Mittlerweile schreiben wird das Jahr 1929. Die zweifache Mutter Henny ist wieder mit Viktor zusammen, der als erfolgreicher Filmproduzent arbeitet. Sein Weg führt nach Amerika. Aber wird Henny ihn dorthin begleiten, da sie gerade die Praxis ihrer Mutter übernommen hat? Ein Überfall trifft die Entscheidung.
Nach einem schweren Unfall in Afrika kehrt Antonia „Toni“ nach Berlin zurück, wo sie als Ärztin arbeiten möchte. Leider ist dies nicht ganz so einfach und als sie dann auch noch Adam kennen und lieben lernt, ist das Chaos perfekt. Wird sie beruflich und auch privat die richtige Entscheidung treffen?
Aber nicht nur für die beiden Schwestern stehen schwere Zeiten an, auch für ihre Heimat Berlin. Politische Unruhen sorgen für Aufsehen, jüdische Überfälle nehmen immer mehr zu und die NSDAP will an die Macht. In dieser Partei ist auch ein guter Freund von Tony und Henny: Graf Franz von Freystetten. Seine politischen Ansichten sind den beiden ein Dorn im Auge. Liegen sie mit ihrem Verdacht richtig und wie wird sich dies auf die Freundschaft der beiden Familien auswirken?
Das Autoren-Duo hat es, dank der ständig wechselnden Perspektiven, geschafft, eine lebendige Geschichte zu erzählen, die zu keinem Zeitpunkt langatmig oder gar langweilig wird. Eher das Gegenteil ist der Fall. Die knapp 500 Seiten flogen nur so dahin und man wünscht sich, dieses Buch würde nie enden. Leider passiert dies und ich finde es sehr schade, dass ich mit diesem Teil Abschied von dieser Familie nehmen muss.
Eine tolle Fortsetzung, die unterhaltsame Lesestunden bereitet.


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Veröffentlicht am 27.11.2023

Berlin und seine Dörfer

Idyllisches Berlin
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Jeder, der schon einmal die Hauptstadt besucht hat, weiß wie laut und hektisch Berlin sein kann. Dies ist aber nur eine Seite der Weltmetropole, denn fernab des Tourismus, der Shoppingmeilen oder des glamourösen ...

Jeder, der schon einmal die Hauptstadt besucht hat, weiß wie laut und hektisch Berlin sein kann. Dies ist aber nur eine Seite der Weltmetropole, denn fernab des Tourismus, der Shoppingmeilen oder des glamourösen Nachtlebens findet man zahlreiche Ausflugsziele, die kaum einer kennt. Oder kennen sie den schiefen Turm, der in Friedrichhain steht oder die Wasserstraßen, die man eigentlich eher in Venedig vermuten würde? Ich leider nicht, obwohl ich schon so oft Berlin besucht habe, wusste ich nichts von ihrem Dasein. Diese Bildungslücke konnte ich, dank Gary Schunack jetzt schließen.

Nachdem der Autor schon die Bücher „Ahoi Berlin – die schönsten Ausflüge am, auf und unter Wasser“ und „Mit Kinder draußen in Berlin“ herausgebracht hat, stellt er in seinem neuen Reiseführer „Idyllisches Berlin – Ausflüge in die schönsten Dörfer (erschienen 2022 im BeBra- Verlag) vor. Ich kann mir gut vorstellen, dass beim Lesen des Buchtitels der eine oder andere jetzt die Stirn runzelt und sich fragt: wie Berlin und idyllisch? Und wo sollen die Dörfer sein? Das gibt es dort alles nicht! Falsch und genau diese unbekannten Ziele stellt der Autor auf 223 Seiten vor. Neben den Informationen und zahlreichen Fotos über die 45 schönsten Dörfer erhält der Leser Tipps zur Anreise, Gastronomie und Highlights. Selbst Geodaten fehlen hier nicht.

Für mich war dies eine faszinierende (wenn auch nur buchtechnisch gesehen) Reise in eine mir völlig unbekannte Welt. Ich war begeistert von den zahlreichen ruhigen Plätzen, die Berlin zum Verweilen, Radfahren oder gar zum Wandern anbietet. Manche Orte sind sogar unweit von den Tourismusplätzen wie dem Alexanderplatz und andere liegen ganz weit draußen.

Der Reiseführer lohnt sich nicht nur, um Berlin von einer anderen Seite kennenzulernen. Er sollte auch bei Ihrem nächsten Berlinbesuch nicht fehlen und wer weiß, vielleicht möchten sie selbst den einen oder anderen Ort, der hier vorgestellt wird, besuchen bzw. erkunden. Ich könnte mir gut vorstellen, dass sich der Besuch dorthin lohnen wird.

5 von 5 Sternen. Insidertipps von Allerfeinsten!

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