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Veröffentlicht am 29.10.2018

Die verzweifelte Suche nach einer Ente

Paris für Anfänger
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Inhaltsangabe:
Paul wird dreißig und diesen Geburtstag möchte er gerne feiern. Bis ins letzte Detail hat er seine Fete geplant, aber wie so oft im Leben kommt alles ganz anders. Jojo, die Schwester seiner ...

Inhaltsangabe:
Paul wird dreißig und diesen Geburtstag möchte er gerne feiern. Bis ins letzte Detail hat er seine Fete geplant, aber wie so oft im Leben kommt alles ganz anders. Jojo, die Schwester seiner Freundin Annika muss geschäftlich nach Paris und Paul soll sie hinbringen. Eigentlich soll dieser Trip nur ein paar Stunden dauern, aber dank eines verloren gegangenen Geschenks geht es für Jojo und Paul in die Verlängerung. Die turbulente Reise und Suche nach einem gelben Quitscheentchen können beginnen….

Paris für Anfänger ist der neuste Roman von Katrin Einhorn. Der Klapptext dieses Buches hat meine Neugierde geweckt und ich wollte unbedingt wissen, ob dieses Quitscheentchen auf dem Cover eine Bedeutung hat und wenn ja, welche.

Der Schreibstil der Autorin ist flüssig und leicht zu lesen. Dieses Buch könnte man gut und gerne in einem Tag durchlesen. Die Kulisse ist so wunderschön eingefangen und wiedergegeben worden, so dass der Leser den Pariser Flair förmlich spüren kann. Dieses wurde auch noch durch die perfekt eingestreuten französischen Sätze perfekt unterstrichen. Allerdings sollte man der Sprache mächtig sein, denn hier fehlen leider die deutschen Übersetzungen und das fand ich jetzt nicht so gut.
Die Charaktere waren zum größten Teil sehr gut ausgearbeitet worden, aber mit Paul wurde ich irgendwie nicht „warm“. Er war mir zu verbissen und sein Knigge- Verhalten hat einfach nur genervt. An einigen Stellen dachte ich, jetzt ist der Knoten auch bei Paul geplatzt, aber kurz darauf verfiel er wieder in sein altes Verhalten. Schade, ihm hätte man ein wenig netter und lockerer zeichnen können. Jojo (Schwester von Annika), war genau das Gegenteil von Paul. Locker, wild und für jeden Spaß zu haben. Die Nebendarstellen wurden klasse besetzt und machten die Handlung stimmig.


Die Handlung war eine chaotische Reise durch Paris, die Dank einer verloren gegangenen Spielzeugente stattfand. Man könnte auch sagen, hier regieren die Pleiten, Pech und Pannen, was dem Kopfkino zu Gute kam. Ich erinnere mich sehr gerne an die Szene in der Waschstraße. Während des Lesens merkte ich wie mich das Geheimnis dieser Ente in ihren Bann zog. Ich wollte unbedingt wissen, was es mit diesem Objekt auf sich hatte. Alles andere wurde quasi zur Nebensache. Klasse, dass das Geheimnis bis zum Schluss bewahrt worden ist.
Das Ende dieser Geschichte fand ich passend gewählt und machte die Sache rund. Auch Pauls Entwicklung stimmte mich sehr positiv, aber ich glaube, dass er noch nicht an sein Ziel angekommen ist. Ist noch ein kleiner Weg, aber dank seiner Freundin wird er ihn auch schaffen.

Auch wenn die Hauptperson Paul mir nicht ganz gefallen hat, war dieser Roman unterhaltsam und humorvoll. Ein kurzweiliges Lesevergnügen der besonderen Art.


Veröffentlicht am 22.10.2018

Piccola Sicilia

Piccola Sicilia
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nhaltsangabe:
Was, wenn deine Familie in Wahrheit eine andere ist?

'Nina ist auf der Such nach ihrem Großvater Moritz, der seit dem zweiten Weltkrieg vermisst wird. Patrice hat das Flugzeug, in dem Moritz ...

nhaltsangabe:
Was, wenn deine Familie in Wahrheit eine andere ist?

'Nina ist auf der Such nach ihrem Großvater Moritz, der seit dem zweiten Weltkrieg vermisst wird. Patrice hat das Flugzeug, in dem Moritz gesessen haben soll gefunden. Es soll geborgen werden, aber wird diese Mission auch gelingen. Zeitgleich trifft Nina auf Joelle. Beide freunden sich an und Joelle erzählt Nina die Geschichte über ihre Mutter Yasmina und Moritz. Für beide Frauen beginnt eine spannende und emotionale Zeitreise und zugleich werden einige Familiengeheimnisse gelüftet.

Nach Bella Germania hat der Erfolgsautor Daniel Speck seinen neusten Roman Piccola Sicilia veröffentlicht. Hierbei handelt es sich um eine wahre Geschichte. 1943 hat ein deutscher Soldat, der zu diesem Zeitpunkt in Nordafrika lebte, einem italienischen Juden das Leben gerettet. Als die Alliierten Tunis eroberten wurde der Deutsche von der jüdischen Familie versteckt. Beide überlebten den Krieg und wurden die besten Freunde und genau diese Geschichte wird in Piccola Sicilia erzählt.

Der flüssige und detaillierte Schreibstil lässt den Leser sofort in das Buch ein- und abtauchen. Ab der ersten Seite merkte ich, wie mich Yasminas Geschichte mehr und mehr in ihren Bann zog und ich dieses Buch kaum noch aus den Händen legen konnte. Die Handlung wird in zwei Perspektiven erzählt. Die eine spielt um 1943 und handelt von Yasmina und Moritz und der andere Teil handelt von Nina, die auf der Suche nach ihrem Großvater ist. Dass Daniel Speck zu den erfolgreichsten Autoren gehört, merkt man spätestens hier. Er versteht es sehr genau, wie man die Spannung merklich erhöhen kann. Durch den ständigen Zeitenwechsel kann er den Leser an die Geschichte fesseln und hier möchte man immer wissen, wie es mit Yasmina und Moritz weitergehen wird. Aber nicht nur die Geschichte um Yasmina ist interessant, sondern auch die historischen Fakten. Hier hat der Autor seine Hausaufgaben mehr als nur gemacht. Seine guten Recherchen hat er brillant in die Geschichte eingearbeitet und dadurch erhielt ich Informationen, die ich in keiner Geschichtsstunde bekommen habe. Es ist informativ, aber zugleich erschreckend, was im zweiten Weltkrieg alles passiert ist. Menschen, die sich über Jahre hinweg friedlich gesinnt waren, wurden zu Feinden oder man misstraute sich. Jeder könnte jeden verraten. Was mich ein wenig störte, war zum einen die Geschichte von Nina und Patrice. Die Geschichte wirkte für mich sehr farblos und blass, was man auch über Patrice schreiben kann. Meiner Meinung nach hätte man sich diesen Part einfach sparen können, aber so hätte es wahrscheinlich keine perfekte Überleitung zu Joelle geben können. Zum anderen fand ich stellenweise etwas zu detailliert und das machte die Geschichte zu langatmig, was dazu auch ein wenig führte, dass es langweilig wurde. Aber das waren nur ganz kleine Minuspunkte, die meinen Lesefluss nicht beeinträchtigt haben.
Das Ende dieser Geschichte ist sehr offen gestaltet worden und der Leser darf seiner Fantasie freien Lauf lassen.

Mein Fazit:
Eine sehr bewegende und spannende Geschichte, die mich zum einen sehr berührte und zum anderen sehr nachdenklich gestimmt hat.

Veröffentlicht am 15.10.2018

Loretta kann es einfach nicht lassen

3 Zimmer, Küche, Mord
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Inhaltsangabe:
Nach der Trennung von ihrem Freund Patrick hat Loretta eine neue Wohnung gefunden und dort zieht sie samt guten Vorsatz ein: zukünftig will sie sich aus jeglichen Mordermittlungen komplett ...

Inhaltsangabe:
Nach der Trennung von ihrem Freund Patrick hat Loretta eine neue Wohnung gefunden und dort zieht sie samt guten Vorsatz ein: zukünftig will sie sich aus jeglichen Mordermittlungen komplett raushalten. Leider spielt das Leben nicht so wie sie will, denn kaum hatte sie den guten Vorsatz laut ausgesprochen, liegt der Tote schon in ihrem Hinterhof. Aufgrund der Kopfverletzung geht die Polizei davon aus, dass es sich hierbei um keinen natürlichen Tod handelt und somit gibt es einen Mordfall zu klären. Wer ist der Mörder? Hatte der Nachbar Feinde? Die Polizei steht vor einem Rätsel. Loretta wäre nicht Loretta wenn sie, trotz des guten Vorsatzes, nicht ermitteln würde und so beginnt für sie und „ihrem Kollegen“ Erwin nun eine etwas andere Verbrecherjagd

3 Zimmer, Küche, Mord ist bereits der zehnte Fall für Loretta Luchs und mir macht es unheimlich viel Spaß mit Loretta auf Verbrecherjagd zugehen. Zum Glück gehen der Autorin nie die Ideen für ihre Ruhrpott- Krimödien aus, denn ein Leben ohne Loretta Luchs kann und möchte ich mir nicht mehr vorstellen.

Der Ruhrpott – Krimi besticht wieder einmal durch seinen flüssigen und leichten Schreibstil, so dass der Leser schnell in die Geschichte ein- und abtauchen kann. Kaum eingetaucht gibt es ein großes Wiedersehen mit alten Bekannten wie z.B.
Loretta, die ja eigentlich in einem Callcenter arbeitet, aber nebenbei auch Mordfälle aufklärt
Erwin, der Expolizist, der Loretta immer wieder hilft
Kommissarin Küpper, die Loretta sehr gerne nur von Weitem sehen will
Frank Kropka, der Besitzer der Klümpchenbude und natürlich nicht zu vergessen das Rentnertrio, dass immer vor dem Kiosk sitzt und die jeden mit ihren Sprüchen und Weisheiten beehren.
Dank der neuen Wohnung dürfen wir hier Lorettas neue Nachbarn auch kennenlernen und die sind nicht gerade ohne. Sie hören, sehen alles und somit entgeht ihnen nichts. Jeder Tratsch mehr als Willkommen und wie man sich jetzt denken kann, ist dieser Mordfall geradezu ein gefundenes Fressen für sie. Je länger Loretta da wohnt, je genervter ist sie von einigen Nachbarn.
Aber zurück zum Fall, der sich schwieriger entwickelt als angenommen. Es gibt zwar zahlreiche Anhaltspunkte und Verdachtsmomente, aber diese reichen leider nicht aus um den Fall abzuschließen. Die Polizei tappt mehr als nur im Dunkeln und das ist Lorettas Stichwort. Sie beschließt mal wieder, trotz Küppers Warnung, die Sache selbst in die Hand zunehmen. Während des Lesens hatte ich den einen oder anderen Verdacht, aber die Bestätigung bekam ich erst am Schluss dieses Buches. Wie es auch sein sollte. Das Ende dieses Buch war mehr als perfekt.

Lotta Minck versteht es einen perfekt stimmigen Regionalkrimi zu schreiben. Hier stimmt vom Anfang bis zum Ende alles. Die authentischen Charaktere, die mehr als nur überzeugen, die Handlung, die brillant ausgedacht und umgesetzt worden ist und zu gutem Schluss, der Wohlfühlfaktor, der mich immer wieder gerne zurückkommen lässt.

Lotta Minck hat mich erneut überzeugt, dass sie eine der besten Autorin ist und deshalb gibt es wieder 5 von 5 Sternen und eine absolute Leseempfehlung oben drauf. Loretta Luchs macht süchtig!!!

Veröffentlicht am 10.10.2018

Der lange Weg ins neue Leben

Wunschleben
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Inhaltsangabe:
Im Kindesalter fühlt sich Anja im falschen Körper geboren. Sie ist als Junge geboren worden, aber sie fühlt sich mehr als Mädchen und das macht ihn zum Außenseiter. Vor knapp 4 Jahren hat ...

Inhaltsangabe:
Im Kindesalter fühlt sich Anja im falschen Körper geboren. Sie ist als Junge geboren worden, aber sie fühlt sich mehr als Mädchen und das macht ihn zum Außenseiter. Vor knapp 4 Jahren hat er/sie den großen Schritt gewagt und sich einer Geschlechtsumwandlung oder wie Anja es ausdrückt eine „Genitalkorrektur“ unterzogen. So richtig wohl fühlt sich Anja aber noch nicht, denn ihre Unsicherheit und die quälenden Fragen machen ihr sehr zu schaffen. Eines Tages lernt sie ihre neue Nachbarin Bettina kennen und das ist ein Wendepunkt in ihrem einsamen Leben.

Wenn man das Cover dieses Romans ansieht, denkt man automatisch an einen lustigen und unterhaltsamen Frauenroman, dem stimme ich aber nur bedingt zu. Vera Nentwich beschreibt in Wunschleben eine junge Frau, die in einem falschen Körper geboren worden ist und die jetzt den wichtigen Schritt in ihrem Leben gegangen ist. Sie hat eine Geschlechtsumwandlung oder um es mit Anjas Worten auszudrücken, eine Genitalkorrektur unterzogen. Einfühlsam beschreibt die Autorin den neuen Lebensabschnitt von Anja. All die Gefühle, die quälenden Fragen (z.B. wie wirke ich auf andere?) oder Ängste haben in diesem Roman ihren Platz gefunden. Vera Netwich hat dies sehr facettenreich und detailliert beschrieben, wodurch ich mich sehr gut in Anja hineinversetzen konnte. Je weiter ich las, desto mehr wuchs Anja, dank ihrer besten Freundin Bettina, über sich hinaus. Es war so schön, wie Anja sich in ihrem neuen Leben einen Platz suchte und ihn auch fand. Klar, gab es auch hier immer wieder Situationen, die Anja wieder zurückwarfen, aber letztendlich stand sie immer wieder auf und ihr Mut wurde auch belohnt. Das Ende dieses Romans ist sehr offen gestaltet worden und bietet dem Leser Raum für Gedanken oder Fantasien, wie es mit Anja weitergehen mag.

Wer jetzt denkt, dieser Roman ist bitter Ernst geschrieben worden, der täuscht sich gewaltig. Immer wieder tauchen hier und da lustige Pointen auf, die den einen oder anderen Lacher hervorholen. Man kann diesen Roman auch als Ratgeber bezeichnen., denn wer es genau liest, findet den einen oder anderen Anstoß sein eigenes Ich oder Leben zu hinterfragen.

Mein Fazit:
Wunschleben ist ein tolles Buch, dass zum einen unterhält, aber zum anderen zum Nachdenken anregt. Für meinen Teil habe ich eine Menge erfahren und dazulernen dürfen. Vielen lieben Dank Vera Nentwich für dieses Buch.


Veröffentlicht am 02.10.2018

Leider enttäuschend

Das Glück ist selten pünktlich
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Inhaltsangabe:
Julia, die Psychotherapeutin lebt glücklich mit ihrem Mann Steffen und Tochter Lena zusammen. In Julias Augen könnte es auch so weitergehen, aber das Leben scheint andere Pläne zu haben. ...

Inhaltsangabe:
Julia, die Psychotherapeutin lebt glücklich mit ihrem Mann Steffen und Tochter Lena zusammen. In Julias Augen könnte es auch so weitergehen, aber das Leben scheint andere Pläne zu haben. Ihre Ehe steht vor dem Aus, denn Steffen hat eine Freundin und mit ihr will er zusammenleben. Nach dem ersten Schock kehrt in Julias Leben wieder der Alltag ein, aber ohne Mann will sie nicht sein. Nur wer kann Julias Herz erobern? Ihre beste Freundin Anne hilft mit einer Kontaktanzeige etwas nach. Soll unter den Bewerbern der Richtige sein? Für Julia beginnt eine turbulente Zeit….


Das Glück ist selten pünktlich ist der neue Roman von Lilo Hoffmann. Das Cover und der Klapptext machten mich neugierig und deshalb freute ich mich schon darauf, dieses Buch lesen zu dürfen.

Der Schreibstil der Autorin ist flüssig, so dass ich diesen Roman recht zügig durchlesen konnte. Allerdings konnte mich der Erzählstil nicht so recht abholen. Ich würde jetzt nicht behaupten, dass es langatmig oder langweilig war, aber was mir definitiv gefehlt hat, waren die Emotionen. Hier wurde zwar Julias Liebesgeschichte erzählt, aber ohne jegliche Gefühle. Diese blieb kalt, wenn sie nicht schon zugefroren war. Wenn ich eine Liebesgeschichte lese, möchte ich mitfiebern, mitleiden oder sogar verlieben. Aber das fiel hier komplett weg und der berühmte Funken konnte deshalb nicht überspringen bzw. erst gar nicht entzündet werden.

Über die Hauptprotagonistin Julia muss ich auch noch den einen oder anderen Satz schreiben. Zu beginn des Buches ging es mit Julia noch, aber beim weiteren Lesen empfand ich sie zunehmend als unreife und nervende Person, die einfach nicht wusste was sie wollte. Hinzu kam auch noch dieser immense Alkoholkonsum. Ich möchte nur eines bemerken: Alkohol ist auch kein Problemlöser und wird auch nie einer werden.
Am liebsten hätte ich sie hier und da mal kräftig geschüttelt oder in die eine oder andere Therapiestunde gesetzt. Ihre Handlungsweise ging zeitweise gar nicht.
Wenn ich allerdings sehr mochte, waren Julias Tochter Lena und auch Julias beste Freundin Anne. Beide hatten so eine liebenswerte und sympathische Art und Weise, dass ich sie einfach gernhaben musste. Bei Lena entstand sogar das Gefühl, dass sie, mit gerade 18 Jahren, erwachsener war als ihre Mutter. Sie wusste was sie wollte und das sah man auch in ihrem Handeln und Tun. Da hätte sich die Mutter die eine oder andere Scheiben abschneiden können.
Am Ende dieses Buches entflammten die Emotionen ein wenig, aber das riss den ganzen Roman nicht mehr raus.

Mein Fazit:
Die Grundidee war nicht schlecht, nur an der Umsetzung scheiterte das Ganze. Wie schon oben erwähnt, hätte ich mir eine sympathische Protagonistin gewünscht, viele Emotionen und ein schönes nachvollziehbares Happy End. Es ist wirklich sehr schade…aus dieser Geschichte hätte die Autorin eine ganze Menge mehr rausholen können.

Für mich war es eine nette Geschichte, die ich zwar gelesen habe, aber mehr auch nicht.