Magisch, mystisch, Magonia
MagoniaMeine Zusammenfassung
Aza Ray, die Protagonistin in dieser Geschichte, leidet an einer Krankheit. Und weil nicht mal die Ärzte diese Lungenkrankheit kennen, haben sie diese sogar nach Aza benannt.
Sie ...
Meine Zusammenfassung
Aza Ray, die Protagonistin in dieser Geschichte, leidet an einer Krankheit. Und weil nicht mal die Ärzte diese Lungenkrankheit kennen, haben sie diese sogar nach Aza benannt.
Sie und ihr bester Freund Jason wissen längst, das die nicht lange zu Leben haben wird, da die Krankheit immer schlimmer zu werden scheint. Als Aza dann auch noch Vögel vor ihrem Fenster sieht, die sie extrem aufdringlich beobachten, glaubt sie das sie träumt oder Halluziniert, bis sie schließlich einen Anfall bekommt.
Nach dem aufwachen findet sich Aza dann in Magonia wieder wo sie nun von oben auf ihr altes Leben blicken kann. Auf dem Luftschiff geht es ihr viel besser und sie scheint auch nicht mehr Krank zu sein. Der Anführer dieses Luftschiffes hat dann noch krassere Informationen für das junge Mädchen. Bald schon weiß sie nicht mehr wem sie trauen kann und wem nicht.
Bewertung
Wenn man sich das Cover ansieht dann wird einem schnell klar, das es sich bei Magonia um ein Fantasy Abenteuer handeln muss. Und wenn man sich dann den Klappentext durchliest geht man mit der Erwartung an ein großartiges Abenteuer ans lesen dieses Buches.
Die Story beginnt sehr gut und ich habe mich schnell an Aza und ihre sehr Sarkastische Art gewöhnt. Auch Jason ist mir schnell ans Herz gewachsen. Doch als Aza dann in Magonia ihre wirkliche Bestimmung zu hören bekommt, kam ich nicht mehr wirklich mit. Die Story wurde sehr schnell sehr abgehoben und auch der Schreibstil lies sich für mich nicht flüssig lesen.
Die ganze Geschichte um Magonia und der Erde war zwar sehr gut durchdacht, aber es wurde viel zu wenig darauf eingegangen sodass man lediglich Bruchstücke vor die Füße bekam und als langsam die Aktion kam und ich dachte "oh jetzt kommt alles raus" tja, da war es schon vorbei. Kein Cliffhanger oder so sondern einfach Schluss. Ein sehr ödes Ende was für meinen Geschmack viel zu uneinfallsreich war. Man hätte soviel Zauber in diese Story bringen können aber daraus ist nichts geworden.
Ich würde sagen das dieses Buch wirklich nur etwas für extrem Fantasyfans etwas ist. Ich werde mir den zweiten Band wohl eher weniger annehmen.