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Veröffentlicht am 24.01.2018

Rezension

City of Bones
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Worum es geht..
Im ersten Teil der Reihe geht es um Clary Fery die kurz vor ihrem 17. Geburtstag erfährt, dass sie eine Schatten-Jägerin ist. Es kommt eine völlig neue Welt voller Vampire, Werwölfe, Dämonen ...

Worum es geht..
Im ersten Teil der Reihe geht es um Clary Fery die kurz vor ihrem 17. Geburtstag erfährt, dass sie eine Schatten-Jägerin ist. Es kommt eine völlig neue Welt voller Vampire, Werwölfe, Dämonen und neuer Regeln auf sie zu, in der sie sich zurechtfinden muss. Sie soll jetzt lernen mit Jace, Aley und Isabell gegen Dämonen zu kämpfen. Als sie sich langsam an alles gewöhnt, stellt sie fest, dass sie magische Kräfte besitzt und diese Kräfte sie direkt zum Kelch der Engel führen können.

Meine Meinung
Das Buch war sehr toll, so wie die Serie dazu. Ich hatte das Gefühl, dass ich das Buch nicht sofort verstanden hätte wenn ich nicht vorher schon die Serie geguckt hätte.

Handlung: Da ich vorher die Serie geschaut habe, habe ich ein Eindruck bekommen, dass irgendwie in den ersten zwei Folgen das komplette erste Buch erzählt wurde. Doch es kamen Sachen vor, die erst in späteren Folgen enthüllt worden sind. Das war nicht das einzige was ich bemerkt habe - das Buch ist mal wieder um Längen besser.

Setting: der Schwerpunkt der Geschichte spielt in New York, was ich für die Story passend finde. Aber die meiste Zeit ist man im Institut der Shadow Hunter. Mir hätte es besser gefallen wenn das Institut oder andere wichtige Schauplätze die es so nicht gibt besser beschrieben würden, so kann man sie sich noch besser vorstellen.

Charaktere: Ich fand die Charaktere alle sehr toll, Alec war ein bisschen gewöhnungsbedürftig da er Clary von Anfang an Hasste, aber die selbstbewusste Clary hat sich nicht davon unterkriegen lassen. Und am Ende des Buchs war es immer noch so. Während ich Jace, und Clary vom Anfang an mochte.

Schreibstil: Der Schreibstil der Autorin ist wunderbar, man kam sofort in das Buch rein. Ich weiß nicht, ob es am Schreibstil oder der Geschichte selbst liegt, aber ich glaube es liegt mehr am fesselnden Stil von Cassandra Clear. Die Geschichte hat mich sofort in den Bahn gezogen. Am besten fand ich aber das Cassandra Clear in ernsten Szenen sehr viel Humor einbrachte.

Fazit
Aus all diesen 4 wichtigen Punkten wird erst eine Geschichte, und wenn diese Punkte erfühlt werden und auch noch miteinander harmonieren, ja erst dann wird es eine wirklich gute Geschichte. Cassandra Clare hat all diese Punkte erfühlt. Aber ich muss diesem Buch einen Stern Abzug geben da ich mir mehr erhofft habe als es jetzt endlich war. Trotzdem setze ich große Erwartungen an den zweiten Teil. Das Buch bekommt 4 von 5 Lesefluss-Sterne.